Ich gebe dem buch 3,5 Sterne, da es gerade am Anfang sich etwas schleppend liest und es wirklich eine Zeit lang dauert bis wirklich Spannung aufgebaut wird. Auch das love triangle zwischen den Prinzen ...
Ich gebe dem buch 3,5 Sterne, da es gerade am Anfang sich etwas schleppend liest und es wirklich eine Zeit lang dauert bis wirklich Spannung aufgebaut wird. Auch das love triangle zwischen den Prinzen und Vhalla braucht es meiner Meinung nach nicht. Trotzdem bin ich gespannt wie es nun weitergeht!
Vielleicht habe ich mir zu viel oder etwas anderes unter dem Buch vorgestellt. Eher in Richtung selbst mit rätseln und überraschende Wendungen, aber zumindest im ersten Teil wurde ich dahingehend enttäuscht. ...
Vielleicht habe ich mir zu viel oder etwas anderes unter dem Buch vorgestellt. Eher in Richtung selbst mit rätseln und überraschende Wendungen, aber zumindest im ersten Teil wurde ich dahingehend enttäuscht. Ich finde aber die Idee gut und mag auch, wie individuell die Beziehungen von Avery zu den Brüdern ist. Ich werde trotzdem den zweiten Band lesen, da ich schon etwas gespannt bin, warum Avery nun die Erbin ist.
Ich hätte diese Geschichte wirklich gerne gemocht, da ich bereits mehrere Bücher von Adam Silbers gelesen habe und sie wirklich alle wunderbar finde!
Bei dieses Buch handelt es sich um das erste Fantasy ...
Ich hätte diese Geschichte wirklich gerne gemocht, da ich bereits mehrere Bücher von Adam Silbers gelesen habe und sie wirklich alle wunderbar finde!
Bei dieses Buch handelt es sich um das erste Fantasy Buch des Autors und ich muss sagen, dass die Fantasy Elemente und die Idee der Kräfte und der Kreaturen wirklich toll sind. Das Buch hat stark angefangen, aber dann auch stark nachgelassen. Die Charaktere wurden mit immer unsympathischer und der Lauf der Geschichte konnte mich gegen Mitte auch nicht mehr fesseln.
Ich denke, dass das Buch für eine jüngere Zielgruppe, die noch nicht so viele Fantasybücher gelesen hat wirklich passender sein könnte, da der Autor auch sonst Jugend Romane verfasst. Diese Rezension spiegelt nur meine individuell persönliche Meinung wider.
Ich möchte noch betonen, dass ich das Gendern in der deutschen Übersetzung sehr gelungen finde.
Das Buchcover ist wunderschön und superpassend zum Thema. Ich finde, es sticht einfach heraus, da ich so ein Cover mit dieser künstlerischen Art noch nicht gesehen habe. Das ist auch der Grund, ...
Cover:
Das Buchcover ist wunderschön und superpassend zum Thema. Ich finde, es sticht einfach heraus, da ich so ein Cover mit dieser künstlerischen Art noch nicht gesehen habe. Das ist auch der Grund, warum ich wie magisch angezogen davon wurde. Auch den Klappentext fand ich sehr interessant. Es wird zwar noch nicht viel von der Geschichte verraten, aber ich finde, es macht Lust auf mehr.
Inhalt:
Ein erster Blick ins Buch zeigt eine superschöne Schriftart. Man fühlt sich direkt in die Zeit versetzt. Ich liebe die Schreibweise, weil sie einfach zu lesen und sehr ausdrucksstark ist. Ich glaube man nennt das auch Onomatopoesie. Auch dass es in Edinburgh spielt, gefällt mir sehr gut, da ich unbedingt nach Edinburgh reisen möchte. Die Stadt und das Setting wirkt alles ein bisschen düster und gefährlich. Das baut direkt Spannung auf. Das es um Leichen geht, unterstützt das Ganze noch mal. Ich finde es richtig cool, dass zwischendrin immer interessante Sidefacts zur Geschichte gibt. Wie die Abhandlungen von Doktor Beecham und den Reisebegleiter für Schottlands Städte.
Direkt schon im Prolog wird der Spannungsbogen angesetzt. Jedoch braucht das Buch danach für mich etwas zu lange, um richtig in Fahrt zu kommen. Die meisten Wendungen finde ich sehr vorhersehbar und meiner Meinung nach, wird zu wenigen in die Liebesbeziehung von Hazel und Jack gesteckt. Nichtsdestotrotz hat mir das Buch gut gefallen, da es einen ganz besonderen und eigenen Charakter hat und die Stimmung einfach super eingefangen worden ist. Am Ende sind jedoch einige Erzählstränge etwas in der Luft hängen gelassen worden, sodass sich das Ende nicht so gut anfühlt.
Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Pastellfarben und die Formen zusammen mit dem Big Ben in der Mitte und der Freiheitsstatur weiter unten wirken sehr harmonisch und einladend. Die zwei Protagonisten, ...
Cover: Das Cover gefällt mir richtig gut. Die Pastellfarben und die Formen zusammen mit dem Big Ben in der Mitte und der Freiheitsstatur weiter unten wirken sehr harmonisch und einladend. Die zwei Protagonisten, die auf ihre Handys schauen stimmen einen schon richtig gut auf die Geschichte ein. Das Cover passt richtig gut zu einer witzigen und fröhlichen Romanze. Aus diesem Grund hat mich die Wendung doch etwas verwirrt, da ich dies nicht so erwartet habe, aber dazu unten noch mehr. Inhalt: Ich bin echt hin und hergerissen. Die ersten Kapitel bin ich nur so durch die Seiten geflogen und ich war wirklich begeistert von der Geschichte. Der Schreibstil ist echt klasse und mir gefällt der Humor. Hannah war mir zuerst sehr sympathisch, später dann leider nicht mehr. Ihre Vermieterin und Nachbarin Joan sowie auch Davey waren sehr spannende und angenehmer Charaktere und mich hat es gefreut, dass auch Davey zu Wort gekommen ist. Auf George hätte ich echt verzichten könnenDie Geschichte und die Charaktere waren trotzdem sehr authentisch und es hätte wohl auch so in der Realität passieren können. Leider nimmt das Buch eine krasse Wendung, die ich so aufgrund des Covers und des Klappentextes absolut nicht erwartet hätte und wenn ich ehrlich bin, hätte ich mit dem Wissen das Buch nicht angefangen zu lesen, da mich das schon sehr runtergezogen und aufgewühlt hat. Das Nachwort der Autorin hat mich dann sehr berührt und ich finde es schön, dass sie ihre gemeinsame Geschichte erzählt, um Aufmerksamkeit auf das Thema zu lenken und hoffe, sie konnte mit dem Buch ihr Trauma etwas verarbeiten. Es freut mich sehr, dass es ihrem Mann wieder gut geht und sie eine glückliche Familie sind. Alles in allem war das Buch zwar unterhaltsam, hat mich aber auch etwas runtergezogen, da ich mit der Wendung nicht gerechnet habe und mich eigentlich auf eine entspannte Romcom einlassen wollte. Ich hätte es gut gefunden, wenn sich die Beziehung zwischen Hannah und Davey viel langsamer und mit mehr emotionaler Tiefe entwickelt hätte. Nichtsdestotrotz ist das Buch schon sehr realistisch geschrieben, allerdings träume ich mich gerne in eine Fantasiewelt, die nicht immer so hart wie die Realität sein soll. Dennoch kann ich mir vorstellen, dass das Buch andere Lesende begeistern kann. Denn es ist auch wichtig sich literarisch mit den Schattenseiten des Lebens auseinanderzusetzen. Wichtig ist nur, welche Erwartungen man a das Buch hat, um nicht getriggert oder enttäuscht zu werden.