Leider hat mir die Geschichte nicht so gut gefallen. Die Liebesgeschichte fand ich etwas zu platt und es kam kein Schwung rein. Es wird irgendwie viel zu wenig auf den Beruf „Au-Pair“ eingegangen, es ist zwar der Grund wieso Lena in Green Valley ist aber aufgezeigt wird dieser nicht wirklich. Allgemein fand ich die beiden Hauptprotagonisten, Lena und Ryan, nicht so sympathisch. Die beiden gingen mir gegen Ende sogar ein bisschen auf die Nerven. Es war mir etwas zu Klischeehaft. Die Frau welche dem Mann hinterherrennt, der eigentlich Schuld am ganzen Drama hat und sich entschuldigen sollte. Er pfeift und sie kommt angerannt.
Im grossen und ganzen eigentlich eine ganz schöne Geschichte, ich habe mich in Green Valley direkt wohlgefühlt.

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Diese Geschichte fand ich besser als „New beginnings“. Die Story zwischen Izzy und Will war spannender und nicht so erzwungen. Izzy fand ich super sympathisch, wenn auch manchmal zu sehr vertieft in Will.
Will dagegen fand ich einfach nur unsympathisch, wie er mit Frauen im allgemeinen umgeht und auch mit Izzy hat mir gar nicht gefallen. Er ist wie ein kleines Kinde, welchem im Sandkasten das Spielzeug weggenommen wird. Izzy sieht über Jahre wie Will jede beliebige Frau abschleppt und Affären hat, aber sobald jemand nur ein bisschen Interesse an Izzy zeigt wird er unausstehlich! Gegen ganz am Schluss wurde er wenigstens etwas sympathischer. Cole fand ich eigentlich ganz nett, hätte mir mehr zwischen ihm und Izzy gewünscht. Ryan und Lena waren mir in diesem Teil viel sympathischer.
Eine wirklich tolle Fortsetzung, auch wenn mir Will bis zum Schluss nicht wirklich sympathisch war.

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Zoey musste schon so vieles durchmachen. Sie wirkt extrem erwachsen und reif für ihr Alter, was mir an ihr so gut gefällt.
Auch Dylan hat in seinen jungen Jahren schon viel erlebt, er spielt seinen Freunden und Mitbewohnern ein bisschen etwas vor, damit sein Geheimnis nicht auffliegt. Die Freundschaft zwischen Zoey und Dylan wirkt so leicht und real, es ist so toll wie die beiden sich immer näher kommen und sich beide fallen lassen können.
Die beiden Hauptcharaktere waren beide sympathisch und authentisch und mit ihrem Humor haben sie mich oft zum schmunzeln gebracht. ☺️
Ich bin so glücklich, dass mich das Buch überzeugen könnte. Auch wenn ich denke, dass das angesprochene Thema etwas harmloser dargestellt wurde, als es im Leben wirklich ist. Was aber keinen Vorwurf an die Autorin ist. Ich bin sehr froh, dass das Thema überhaupt thematisiert wird.
Während dem Lesen haben mich viele Emotionen getroffen. Wut, Traurigkeit, Hoffnung und ganz viel Liebe.

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Ein toller Einstieg in die Reihe. Der Schreibstil ist so toll. Die Autorin kann spannende Teile sehr gut hervorheben.
Celaena ist ein super sympathisches Mädchen, lebensfroh und sogar Hilfsbereit. Ihre Persönlichkeit ist sehr sprunghaft. Mal ist sie eine gefährliche Assassinin und im nächsten Moment ein Kuchen essendes liebes Mädchen - ich liebe es. 😝
Chaol ist einer meiner absoluten Lieblings Charakteren. Er ist so verschlossen und geheimnisvoll & trotzdem lässt er manchmal seine schützenden Mauern etwas einfallen und man kann den Wahren Chaol sehen.
Auch Dorian ist ein sympathischer Typ, mit einem leider weniger sympathischen Vater. Er ist, ganz im Gegenteil zu Chaol, offen und zeigt was er will. Die beiden könnten nicht unterschiedlicher sein und doch merkt man schnell, die beiden ergänzen sich in ihrer Freundschaft so gut!
Das Buch ist mit der Karte am Anfang, so schön gestaltet. Die Karte hilft auch sehr gut beim orientieren. 😂

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Das Buch ist super spannend aufgebaut. Als Leser wird man schnell ins Geschehen geworfen. Die Cliffhänger im Buch sind so gut eingesetzt, dass man das Buch gar nicht mehr weglegen möchte. Zu den Charakteren konnte ich leider keine grosse Bindung aufbauen, sie waren mir nicht unsympathisch aber auch nicht wirklich sympathisch.
Teilweise waren einige Stellen etwas erzwungen, teilweise haben mich dann auch Abschnitte so sehr verwirrt, dass ich sie zweimal lesen musste.
Wie in jedem Buch von Fitzek, gab es auch hier ein Ende, welches man so nicht erwartet hat. Jedoch wurde die Geschichte zwischendurch etwas zu oft gedreht und gewendet. Ich war mit dem Ende zwar nicht enttäuscht, aber es wirkte irgendwie nicht mehr so authentisch.
Das Buch kann ich aber trotzdem empfehlen, vor allem Thriller-Neulingen. Es ist nicht zu gruselig. 😉

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