Bonnie Leben berichtet sehr aufschlussreich über das Leben mit einer dissoziativen Identitätsstörung. Die Gefühlswelt und die komplexe Gedankenwelt hat sie sehr nachvollziehbar dargestellt. Es ist wirklich erstaunlich wie das Leben strukturiert werden muss und wie lang der Weg zur Feststellung/ Diagnose sein kann.

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Der dritte Band der Reihe konnte mich leider nicht so fesseln. Die Story ist sehr klischeehaft. Die Charaktere konnten mich leider nicht so gut überzeugen bzw. konnte mir ich die Gefühls- und Gedankenwelt nicht ganz so gut nachvollziehen.

Das Cover ist sehr schön und passt ideal zum Thema Ballet.

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Mal keine Werwölfe, Vampire oder Drachen. Die Idee über Sirenen zu schreiben ist sehr erfrischend. Ich hätte mir jedoch noch mehr „sirenenhaftes“ bzw. mehr „Unterwasserwelt“ gewünscht. 🧜‍♀️

Regan empfand ich als Charakter zu Beginn etwas anstrengend. Im Laufe der Geschichte wurde es jedoch besser.
Penn ist eine wandelnde green flag und absolut toll. Niemand übertrifft jedoch Shen (🐉).

Und was war das bitte für ein Plottwist?! 🥵

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Das Buch spielt in einer sehr süßen Kleinstadt mit ganz lieben Charakteren.

Ryan fand ich persönlich etwas unsympathisch und Lina tatsächlich sehr naiv. Das hat mich leider etwas gestört.

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Das war ein wilder Ritt. Holden hat so viel Pech und mach wünscht ihm eigentlich nur das Beste. Zu Embers Vater lässt sich nicht viel sagen. Er möchte seine Tochter beschützen - die Art und Weise ist jedoch alles andere als fein.

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