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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.03.2019

Eine Geschichte, die zum Nachdenken und Diskutieren anregt

Stella
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Nachdem von Takis Würger im Jahr 2017 „Der Club“ erschienen ist, sorgt er nun mit seinem neuen Roman „Stella“ für ordentlich Aufregung. Das aktuelle Buch wird heiß diskutiert und von der Presse geradezu ...

Nachdem von Takis Würger im Jahr 2017 „Der Club“ erschienen ist, sorgt er nun mit seinem neuen Roman „Stella“ für ordentlich Aufregung. Das aktuelle Buch wird heiß diskutiert und von der Presse geradezu zerrissen. Wer weiß, wovon „Stella“ handelt, wird von den Diskussionen im Internet, im Radio und Fernsehen wenig überrascht sein.

Eine Liebesgeschichte zu NS-Zeiten …

Im Jahr 1942 reist ein junger Mann namens Friedrich vom Genfer See nach Berlin. Dort lernt er Kristin kennen, die ihm den Kopf verdreht. Gemeinsam ziehen sie durch Jazzclubs und lassen den Krieg in den Hintergrund rücken. Bis Kristin eines Morgens mit Striemen im Gesicht vor Friedrich auftaucht. Sie ist schwer verletzt und damit wird Friedrich klar, dass „Kristin“ ihm nicht die Wahrheit erzählt hat. Denn Kristin ist nicht Kristin, sondern Stella. Eine Jüdin, die ihre Eltern vor dem Konzentrationslager Auschwitz bewahren möchte und sich deswegen auf einen Pakt mit der Gestapo einlässt: Stella ist fortan „Greiferin“ und muss Juden denunzieren, die - wie sie zuvor – unter falscher Identität in Berlin untergetaucht sind.

Der Roman „Stella“ – Wenn Realität zur Fiktion wird. Mehr als eine bewegende Geschichte.

Das Buch ist an wahre Begebenheiten angelehnt. Schon zu Beginn, bevor die eigentliche Geschichte beginnt, findet man eine Bemerkung des Autors, dass die kursiv abgedruckten Textpassagen aus Gerichtsakten und auch andere Teile der Geschichte tatsächlich geschehen sind.
Jedes Mal, wenn ein neuer Abschnitt im Buch anfängt, gibt es zunächst eine Aufzählung an Daten und Fakten, die veranschaulichen, was zur jeweiligen Zeit passiert ist. Dadurch kann man sich gut orientieren, wo die aktuelle Handlung einzuordnen ist. Zudem entsteht zusätzliche Spannung, denn hin und wieder verstecken sich in diesen Kapiteleinleitungen Hinweise, die auf zukünftige Ereignisse schließen lassen.
Der Einstieg in die Geschichte ist super. Die Sätze sind zwar kurz, ähnlich gebaut und der Schreibstil erinnert an den, eines „Spiegel“-Journalisten, aber genau das passt hervorragend zu dem, was im Buch erzählt wird und vermittelt die richtige Atmosphäre. Die graue Stimmung und die Unterdrückung der Bevölkerung, all die grausamen Ereignisse, die zu dieser Zeit stattgefunden haben, werden jedoch nicht nur durch den Schreibstil ausgedrückt, sondern ebenso durch den Protagonisten Friedrich. Denn dieser nimmt seine Umgebung in ganz besonderer Weise wahr. Wer die Geschichte liest, wird wissen, worauf ich hiermit anspiele.
Genauso gut verdeutlichen die Gespräche zwischen den einzelnen Figuren, diese Stimmung. Manchmal reden die Menschen aneinander vorbei oder der Charakter sowie die Position einer Person werden klar. Somit werden auch die Beziehungen der Figuren untereinander rasch geklärt und man fühlt sich schnell im Geschehen aufgehoben.
Das Cover und der Buchsatz sind toll gewählt und geben dem Buch den letzten Feinschliff, damit es perfekt ist. Das dunkle Cover, auf dem Stella zu sehen ist, passt hervorragend zur Geschichte und zur Atmosphäre der NS-Zeit.
Einen einzigen Kritikpunkt habe ich abschließend doch gefunden: Ein Gespräch wird auf Französisch geführt und da ich in der Schule nie mit der Sprache zu tun hatte, verstehe ich kein Wort davon. Mir hat schließlich der Übersetzer von Google geholfen. Dennoch hätte ich mir gewünscht, dass an dieser Stelle vielleicht ein Sternchen mit einer Übersetzung eingefügt wird. Das hätte den Lesefluss wesentlich weniger beeinträchtigt.

Insgesamt lässt sich Folgendes sagen: Anhand der gespaltenen Meinungen in der Öffentlichkeit sieht man sehr deutlich, wie gelungen dieses Buch ist. Sollte nicht gerade eine gute Geschichte zum Nachdenken und Diskutieren anregen? Genau das ist dem Autor mit „Stella“ gelungen. Ein weiterer Grund, weshalb ich das Buch großartig finde. Die Umsetzung ist Takis Würger meiner Meinung nach mehr als gelungen. Es lohnt sich, Friedrich bei seiner Reise zu begleiten.

Der Autor weiß, wie man gute Bücher schreibt …

Spätestens nach diesem Buch, weiß man, wer Takis Würger ist. Der Autor wurde 1985 geboren und studierte in Cambridge. Das nutzte er, um seinen ersten Roman „Der Club“ zu schreiben, der 2017 erschien und mit dem Debütpreis der lit.Cologne ausgezeichnet wurde sowie für den aspekte-Literaturpreis nominiert war.
Wenn er nicht an einem Buch schreibt oder aufgrund von Lesungen unterwegs ist, arbeitet er als Redakteur für das Nachrichtenmagazin Der Spiegel und lebt in Berlin.
(Angaben aus dem Buch „Stella“ entnommen). 

Ein Buch, das jeder gelesen haben sollte …

… und wenn es nur dazu dient, sich selbst eine Meinung zu der Geschichte, die Takis Würger erzählt, zu bilden. Man sollte nicht immer alles glauben, was die Presse einem auf die Nase bindet! Macht euch ein eigenes Bild von „Stella“ und gebt dem Buch eine Chance. Es lohnt sich wirklich, das Buch unvoreingenommen zu lesen und sich in die Vergangenheit entführen zu lassen.
Die NS-Zeit mit einer Liebesgeschichte?
Ich denke, dass Takis Würger ein Thema aufgreift, das nicht in Vergessenheit geraten darf und niemals zu oft erwähnt werden kann. Gab es zu NS-Zeiten denn keine erzählenswerten Liebesgeschichten? Ich finde doch. Man muss sich bloß an das Tagebuch der Anne Frank erinnern …
Auch „Stella“ ist ein perfektes Beispiel dafür, wie gut die Vergangenheit des Zweiten Weltkriegs aufgegriffen und mit einer Liebesgeschichte verknüpft werden kann. Wie gut Fiktion und Realität miteinander verbunden werden können und wie sehr beides einen Leser zum Nachdenken anstoßen kann, das beweist der Autor mit dieser Geschichte.
Deswegen gibt es von mir fünf von fünf Sternen für das Buch sowie eine absolute Leseempfehlung. Jeder, der sich für Geschichte interessiert, der gespannt ist, ob die Kritik um das Buch wirklich nachvollziehbar ist oder der einfach mal etwas Neues probieren möchte, wird von dem Buch begeistert sein. Lasst euch nicht von den Medien oder anderen abschrecken. Das Buch ist großartig, einzigartig und auf alle Fälle lesenswert!

Veröffentlicht am 03.03.2019

Eine tolle Geschichte

The Belles 1: Schönheit regiert
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Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, stand fest: Das Buch möchte ich lesen. Ich möchte mich in die Welt der Belles entführen lassen und die Protagonistin auf ein Abenteuer begleiten. Schließlich hat ...

Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, stand fest: Das Buch möchte ich lesen. Ich möchte mich in die Welt der Belles entführen lassen und die Protagonistin auf ein Abenteuer begleiten. Schließlich hat das Cover noch das Tüpfelchen vom I obendrauf gesetzt. Die Aufmachung des Buches mit den Karten und den Illustrationen zum Kapitelbeginn sind ebenfalls wunderschön und passen perfekt zum Thema der Geschichte. Denn darum geht es:
Glitzernd, glanzvoll, grausam – willkommen in der Welt der Belles!
Die Welt von Orléans wird von Hässlichkeit bestimmt, und nur die Belles können den Menschen Schönheit verleihen. Camelia ist eine Belle – schön, begehrt, mit magischen Fähigkeiten. Am Königshof will sie allen zeigen, dass sie die Beste ist. Doch hinter den schillernden Palastmauern lauern dunkle Geheimnisse. Camelia erkennt, dass ihre Fähigkeiten viel stärker und gefährlicher sind, als sie es je für möglich gehalten hätte. Sie sind eine Waffe, die sich andere zunutze machen wollen. Daher muss sie sich entscheiden: Soll sie die Tradition der Belles bewahren oder ihr eigenes Leben riskieren, um ihre Welt für immer zu verändern? Das Schicksal der Belles und von Orléans liegt mit einem Mal in ihren Händen …
Nicht nur die Aufmachung des Buches, auch der Inhalt konnte mich überzeugen.
Anfänglich hatte ich Probleme, mich mit der Protagonistin zurechtzufinden. Ich bin nicht mit ihren Gefühlen und Gedanken klargekommen und nach den ersten Seiten hatte ich Angst, dass die eigentlich gute Idee in ein Klischee-Buch umgewandelt wurde. Aber ich habe weitergelesen und der Geschichte damit eine Chance gelassen. Es hat sich definitiv gelohnt!
Je weiter ich gelesen habe, desto besser bin ich mit den Charakteren zurechtgekommen, konnte sie immer mehr in ihrem Handeln und Denken nachvollziehen und an mehreren Stellen gab es sogar sehr unerwartete Wendungen.
Insgesamt finde ich die Idee des Buches super umgesetzt und freue mich auf mehr aus der Welt der Belles. Aufgrund meiner Einstiegsprobleme ziehe ich einen Stern ab, sodass die Geschichte von mir vier von fünf Sternen erhält.

Veröffentlicht am 09.02.2019

Eine Geschichte mit einer wichtigen Nachricht ...

Davor und Danach
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Ist die Aufmachung nicht einfach nur der Wahnsinn? Die Farben, der Titel, einfach alles. Sogar die Aussage des Buches hat mich sehr mitgenommen und wird gerade auf den letzten Seiten hervorragend vermittelt. ...

Ist die Aufmachung nicht einfach nur der Wahnsinn? Die Farben, der Titel, einfach alles. Sogar die Aussage des Buches hat mich sehr mitgenommen und wird gerade auf den letzten Seiten hervorragend vermittelt. Auch wenn es sich um eine ganz andere als den Klimaschutz handelt, der ebenfalls eine wichtige Rolle spielt. Aber falls ihr das Buch noch nicht kennen solltet, einmal der Klappentext:
Was zählt, wenn die Welt am Abgrund steht? Verändern Klimawandel und Flucht unsere Menschlichkeit?
Die 14-jährige Mhairi lebt in einer Welt in der es zu viele Menschen gibt und Wasser nur noch im Norden zu finden ist. Sie besitzt zwei Dinge: einen Revolver und ihre Papiere. Ihr einziges Ziel ist es, zu überleben. Dank ihrer Papiere wird es Mhairi bis in den Norden schaffen. Hoffentlich. Doch dann trifft sie kurz vor dem Grenzpunkt einem kleinen Jungen. Ist sie bereit, alles für ihn zu riskieren?
Spannend, politisch und hochaktuell – dieser Roman von Nicky Singer ist so brisant wie die Jugendbücher „Die Wolke“ oder „Nichts“ von Janne Teller. Eine berührende Geschichte über Klimawandel, Überbevölkerung und den Umgang mit Flüchtlingen.
Anfangs konnte mich die Geschichte nicht packen, was mit am Schreibstil der Autorin liegt. Allerdings hat es sich mehr als gelohnt, das Buch zu Ende zu lesen. Mit jeder Seite wird es leichter, mit der Protagonistin und ihrer Darstellung klarzukommen und so bin ich Stück für Stück immer tiefer in die Geschichte abgetaucht. Der Schreibstil und die selten benutzte, wörtliche Rede und Interaktion sind immer weniger aufgefallen.
Dennoch bleibt mir die Protagonistin suspekt, obwohl ihr Handeln mich letztendlich überzeugt und positiv überrascht hat. Und wow. Das Ende lasse ich ohne Worte stehen. Es hat mich vollkommen umgehauen, wie die Autorin die Geschichte enden lässt.
Das Buch bekommt von mir vier von fünf Sternen, da es wichtige Aussagen enthält und auf Probleme unserer heutigen Gesellschaft aufmerksam macht. Die Umsetzung lässt jedoch an der ein oder anderen Stelle Luft nach oben. Deswegen gibt es einen Stern weniger. Insgesamt aber ein unglaublich wichtiges und berührendes Buch!

Veröffentlicht am 01.02.2019

Eine Geschichte mit einer wichtigen Nachricht ...

Someone New
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Als ich das Cover gesehen habe, stand für mich fest: Das wird das erste Buch von Laura Kneidl, das du lesen wirst. Und so ist es dann auch gekommen. Die Farben sehen einfach toll aus und jetzt, nachdem ...

Als ich das Cover gesehen habe, stand für mich fest: Das wird das erste Buch von Laura Kneidl, das du lesen wirst. Und so ist es dann auch gekommen. Die Farben sehen einfach toll aus und jetzt, nachdem ich das Buch gelesen habe, kann ich sagen, dass auch der Titel grandios gewählt ist! Wer noch nicht weiß, worum es geht:
Ich mache mir ständig Gedanken darum, was andere Menschen von mir denken. Wen sie in mir sehen. Aber nicht bei dir. Bei dir kann ich ganz ich selbst sein.
Als Micah auf ihren neuen Nachbarn trifft, kann sie es nicht glauben: Es ist ausgerechnet Julian, der wenige Wochen zuvor ihretwegen seinen Job verloren hat. Micah fühlt sich schrecklich, vor allem, weil Julian kühl und abweisend zu ihr ist und ihr nicht mal die Gelegenheit gibt, sich zu entschuldigen. Doch gleichzeitig fasziniert Micah seine undurchdringliche Art, und sie will ihn unbedingt näher kennenlernen. Dabei findet sie heraus, dass Julian nicht nur sie, sondern alle Menschen auf Abstand hält. Denn er hat ein Geheimnis, das die Art, wie sie ihn sieht, für immer verändern könnte.
Der Schreibstil ist toll zu lesen und der Einstieg in die Geschichte gefällt mir ebenfalls super. Vor allem die Protagonistin ist ein Traum. Die Gedanken und Gefühle von ihr sind nachvollziehbar und ich konnte mich in vielen Situationen sehr gut in sie hineinversetzen. Die Geschichte beinhaltet gelungene Wendungen und wirklich schöne Szenen, die für ein Kribbeln im Bauch sorgen und das Herz schneller schlagen lassen.
Spoiler
Was mir ebenso gut gefallen hat, war die Vorliebe der Protagonistin für die Kunst sowie ihr Stapel mit den Kisten, die Kreativecke. Das hätte ich sein können!
Die Beziehung zu den Eltern und deren Ansichten sind glaubwürdig dargestellt und deshalb gut, dass in dem Sinne kein „falsches Bild“ vermittelt wird, da beide ihre Ansicht, was den Bruder von Micah betrifft, beibehalten. Fand ich sehr gut, obwohl es echt traurig ist. Aber in vielen Fällen entspricht das leider noch der Wahrheit, was man mitbekommt.
Spoiler: Ende
Zwei kleine Kritikpunkte habe ich allerdings: Der Anfang der Geschichte ist mir persönlich ein bisschen zu lang und einige „Auflösungen“ kommen daher zum Schluss hin viel zu plötzlich und kurz abgehandelt.
Insgesamt aber eine tolle Geschichte und definitiv nicht die letzte, die ich von Laura Kneidl gelesen habe! Ich freue mich, in weitere Geschichten der Autorin eintauchen zu dürfen. Dafür gibt es vier von fünf Sternen.

Veröffentlicht am 22.01.2019

Eine tolle Fortsetzung ...

Fire (Die Elite 2)
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Nachdem mich der erste Teil der Geschichte sehr überzeugen konnte und ich nach solch einem Ende natürlich sofort wissen musste, wie es weitergeht, blieb mir wohl keine Wahl, auch en zweiten Teil zu lesen!
Darum ...

Nachdem mich der erste Teil der Geschichte sehr überzeugen konnte und ich nach solch einem Ende natürlich sofort wissen musste, wie es weitergeht, blieb mir wohl keine Wahl, auch en zweiten Teil zu lesen!
Darum geht’s im zweiten Band:
„Obwohl Malias Feuerelement immer deutlichere Formen annimmt, ist die 17-jährige Elite-Soldatin immer noch nicht von ihren Fähigkeiten überzeugt. Doch die Lage in den obersten politischen Rängen spitzt sich zu und als sich die Situation plötzlich gegen sie wendet, kann nur noch ihr Mentor Chris sie vor dem sicheren Tod bewahren. Dabei kommen sich die beiden wieder einmal näher und Malia erfährt etwas über Chris, das alles, was sie je über den attraktiven High-Society-Boy erfahren hat, in ein anderes Licht rückt …“
Der Einstieg ist der Autorin super gelungen und ich habe mich rasch wieder in der Geschichte aufgehoben gefühlt, obwohl ich zur Frankfurter Buchmesse den ersten Teil im Zug gelesen habe, was schon eine gefühlte Ewigkeit her ist. Aber der Schreibstil ist einfach toll und so schön flüssig und leicht zu lesen, dass es selbst zu Beginn der Geschichte nicht langweilig wird. Zudem folgen viele, actionreiche Ereignisse aufeinander und das Ende! Ich sage euch: Diese Autorin schreibt tolle Schlussszenen …
Die Gedanken und Gefühle werden super beschrieben und auch die Beschreibung der Umgebung ist nicht zu wenig oder zu viel. Deshalb konnte ich mir alles gut vorstellen.
Meine einzigen Kritikpunkte sind, dass ich Malia in ihrem Handeln nicht immer nachvollziehen konnte und mir die Übergänge zwischen „Ich falle Chris in die Arme“ und „Ich hasse Chris“ von ihren Gefühlen her zu spontan und dicht aufeinandergefolgt sind.
Insgesamt eine tolle Fortsetzung und ich freue mich auf die nächsten Teile. Dennoch finde ich den ersten Teil ein kleines Bisschen besser als diesen hier. Das wird mich jedoch nicht davon abhalten, euch auch dieses Buch ans Herz zu legen und den Folgebänden entgegenzufiebern.
Für Fire gibt es vier von fünf Sternen.