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KlaasHarbour

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider keine Spannung 2/5

Kein sicherer Ort
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(Ich habe das Buch als Taschenbuch gelesen, nicht als ebook)

Trotz eines guten Schreibstils kommt leider keine Spannung auf und es fühlt sich an als würde man auf allen 315 Seiten eine Einleitung lesen ...

(Ich habe das Buch als Taschenbuch gelesen, nicht als ebook)

Trotz eines guten Schreibstils kommt leider keine Spannung auf und es fühlt sich an als würde man auf allen 315 Seiten eine Einleitung lesen und der Krimi würde gleich erst beginnen. Das Gefühl geht selbst nicht an der Stelle weg an der (ACHTUNG! SPOILER!) das Kind entführt wird und sich das Kindermädchen umbringt. Dieser "Spannungshöhepunkt" wird sehr schnell abgehandelt und leider kommt auch so keine richtige Spannung auf. Das Ganze Buch ist mehr eine Beschreibung einer zerbrechenden Ehe und Familie und die Aufarbeitung der Vergewaltigungen in der Kindheit des Kindermädchens

Trotzdem ein Buch was nicht zuletzt aufgrund des tolle Covers in meinem Bücherregal bleiben darf.

2/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ruhiger Provence-Krimi 4/5 Sterne

Galgenmann
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(Ich habe das Buch als Taschenbuch gelesen, nicht als ebook)

Der Schreibstil war sehr gut und benutzte eine ausgewählte Sprache, was das ganze Buch in eine ruhige Stimmung setzte, die selbst dann noch ...

(Ich habe das Buch als Taschenbuch gelesen, nicht als ebook)

Der Schreibstil war sehr gut und benutzte eine ausgewählte Sprache, was das ganze Buch in eine ruhige Stimmung setzte, die selbst dann noch anhält, als der Mörder mit einem seiner Opfer in einem einstürzenden Stollen Psycho-spielchen treibt. Obwohl so ein Schreibstil das Buch zerstören könnte, gibt es dem ganzen eine entspannte Stimmung und passt zum französischen Provence-Setting.

Das Cover ist der Hammer!!

4/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Wäre eine perfekte Schullektüre mit Lernfaktor! 3/5 Sterne

Weil es nie aufhört
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Erstmal: Das Buch wäre eine perfekte Schullektüre!
Das wäre endlich mal ein Buch was - für Schullektürenverhältnisse - spanend wäre und einen flüssigeren Schreibstil als Kleists "Erdbeben in Chili" hat.
Außerdem ...

Erstmal: Das Buch wäre eine perfekte Schullektüre!
Das wäre endlich mal ein Buch was - für Schullektürenverhältnisse - spanend wäre und einen flüssigeren Schreibstil als Kleists "Erdbeben in Chili" hat.
Außerdem gibt es uns als Jugendlichen eine weitere Warnung zum Thema "Aufpassen im Internet".

Ansonsten hat das Buch, wie gesagt, einen guten Schreibstil, der sich flüssig lesen lässt und man so gut durchkommt. Trotzdem kommt nicht die extremste Spannung auf, aber es soll ja auch kein Thriller sein.

3/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Verdient die Bezeichnung Thriller nicht! 1/5 Sterne

Kalter Hauch
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Das Buch ist sehr langatmig und hat zwar sehr spannende Ansätze - 3 Leute auf einem Schiff (2 Männer, einer davon ein verrückter Schönheitschirurg mit seinem eigenen Bild einer Traumfrau - 1 Frau, die ...

Das Buch ist sehr langatmig und hat zwar sehr spannende Ansätze - 3 Leute auf einem Schiff (2 Männer, einer davon ein verrückter Schönheitschirurg mit seinem eigenen Bild einer Traumfrau - 1 Frau, die genauso aussieht wie eine Ex-Freundin der Beiden) -

Der "Gefangen auf dem Boot - umgeben nur von Wasser" - Taktik wird schnell (ACHTUNG!) der Wind aus den Segeln genommen, da andauernd Beschreibungen der Küstenstädte usw. eingebaut werden, was die Stimmung zerstört. Außerdem wird die, eigentlich gar nicht aufkommende Spannung, durch schlechte, langweilige Rückblenden verhindert.
Leider wieder mal ein Flop!

1/5 Sterne

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ekelig, Langweilig, Nichtssagend - Komisch - 1/5 Sterne

Nilowsky
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Das Ganze Buch hat mich verstört. Es wird von Dingen erzählt, wie z.B. das Erbrochenes über Wochen hinweg in der Armbeuge getrocknet wird und man sich nicht mehr wäscht oder Fliegen unter die Vorhaut schiebt! ...

Das Ganze Buch hat mich verstört. Es wird von Dingen erzählt, wie z.B. das Erbrochenes über Wochen hinweg in der Armbeuge getrocknet wird und man sich nicht mehr wäscht oder Fliegen unter die Vorhaut schiebt! Was soll das?

Von wegen: "Ein Neuer Huckleberry Finn"! Das hat nichts damit zu tun und, dass das Buche eine Jugend in der DDR darstellt wird auch nicht klar.

Der Schreibstil war verwirrend, die Charaktere schlecht und schwach und die Geschichte langweilig!

1/5 Sterne - und auch nur weil man keine 0 Sterne geben kann