Louise Bay hat es schon zum zweiten Mal innerhalb von kürzester Zeit geschafft mich zu begeistern. Nachdem sie mich mit King of London positiv überraschen konnte, hat sie es auch mit London Gentleman geschafft. Ich finde es unglaublich, wie angenehm sie diese Geschichte gestaltet und finde es super, dass es auch hier nicht die Frau ist die sich Hals über Kopf verliebt und alles dafür gibt das es funktioniert. Mir gefällt der Spannungsbogen den Louise Bay verwendet hat, welcher nicht zu groß ist, aber auch nicht zu wenig Spannung enthält. Ihr Schreibstil ist wirklich angenehm zu verfolgen und ich kann mir keine bessere Urlaubslektüre vorstellen. Das Buch ist superflüssig zu lesen und die Charaktere haben beide eine interessante Geschichte. Es wirkt alles äußerst durchdacht, aber nichts erzwungen. Dadurch wirkt die Handlung wie aus dem echten Leben und macht äußerst Spaß sie zu lesen. Insgesamt gebe ich London Gentleman 4 von 5 Sternen und werde mir sehr bald die nächsten Teile der Reihe kaufen.

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King of London konnte mich in sehr großen Teilen der Geschichte wirklich überzeugen. Es ist ein großartiges Buch mit Sommervibes die sich besonders im Urlaub gut machen. Ich hatte eine gute Zeit auf meiner Liege, während ich dieses Buch gelesen habe. Hayden und Avery sind für mich die perfekten Charaktere für diese Geschichte gewesen. Avery ist strebsam und liebenswürdig, musste in ihrem Leben aber schon viel durchmachen und hat dementsprechend ihre durchaus verständlichen Prinzipien. Das da gerade ein Mann wie Hayden an ihr Gefallen findet ist wie ein kleines Märchen nur eben in der heutigen Zeit. Vielleicht fand ich dieses Buch auch deswegen so angenehm zu lesen, da es kaum Komplikationen gab, es aber trotzdem spannend gehalten wurde. Ich kann King of London jedem New Adult und auch Roman Leser empfehlen. Gerade für ein paar entspannte Urlaubstage ist dieses Buch perfekt geeignet und ist durch seine prickelnden Elemente abwechslungsreich geschrieben. Insgesamt gebe ich King of London 4 von 5 Sternen und wurde dank meiner niedrigen Erwartungen äußerst positiv Überrascht.

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Wie die Stille vor dem Fall Teil 1 hat mich persönlich zwischenzeitlich leider ein wenig gelangweilt. Es ist ähnlich aufgebaut, wie „Wie Die Ruhe vor dem Sturm“ wobei die Geschichte dieses Mal über zwei Bücher gestreckt wurde. Gerade das ist mein glaube ich mein Problem mit dem Buch. Mir wurde es schnell zu langatmig und das obwohl ich mich auf die Geschichte von Shay und Landon wirklich gefreut habe. Vielleicht revidiere ich meine Meinung nach dem zweiten Teil nochmal aber irgendwie konnte das Buch mich nicht vom Hocker reißen. Obwohl die Handlung mir zu wenig Spannung beinhaltet hat muss ich doch den Schreibstil der Autorin lobend erwähnen. Gerade die zwei Perspektiven in denen Sie das Buch verfasst hat werten es auf und machen es mir als Leser einfacher am Ball zu bleiben. Normalerweise lese ich immer nur ein Buch und niemals zwei gleichzeitig. Wie die Stille vor dem Fall erforderte für mich persönlich ein anderes Buch mit mehr Spannung zum Ausgleich. Obwohl mir der erste Teil der Reihe jetzt nicht so gut gefallen hat werde ich den zweiten Teil trotzdem in nächster Zeit lesen und hoffe, dass dann alles mehr Sinn ergibt. Doch zu dem jetzigen Zeitpunkt bin ich der Meinung das es zu lang gestreckt wurde und ein Teil vollkommen ausreichend gewesen wäre.

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Nach dem ersten Teil der Reihe musste ich direkt den zweiten Teil hinterher schieben. Ich mochte Noah schon von Anfang an und war dementsprechend gespannt was sich da entwickeln wird. Insgesamt muss ich leider sagen, dass ich den zweiten Teil der Blakely-Reihe etwas schwächer fand als noch den Ersten. Es handelt zwar von einem äußerst wichtigen Thema, das mich schlussendlich leider doch zu kurz kommt. Der Schreibstil der Autorin hat mir gefallen, da er flüssig und einfach zu folgen war. Obwohl mir der Schreibstil an sich gefallen hat, fehlten mir doch die Details. Mir kam gerade die Handlung äußerst flach vor, wodurch mir die Tiefe gefehlt hat. Das wirkte sich auch auf die Charaktere aus, zwar erfährt der Leser, was mit den beiden passiert ist, aber so richtig werden die vorhandenen Probleme nicht aufgeklärt. Klar es muss nicht immer alles erklärt werden, aber ich hätte mir gerade für Noah etwas mehr gewünscht. Ich kann es wirklich nicht erklären, aber vieles wirkte auf mich oberflächlich, wobei Aubree und Noah viel Potenzial gehabt hätten. Insgesamt kann ich It was alwasy love deswegen leider nur 3,5 von 5 Sternen geben und bedauere, dass es erst zum Ende hin so geworden ist, wie ich es mir gewünscht hätte. Empfehlen kann ich das Buch jedem, der nicht so viele Details braucht um glücklich zu sein und definitiv Leser über 14 Jahren, denn einige Szenen sind explizit beschrieben.

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Ich liebe den Schreibstil der Autorin! Innerhalb von wenigen Momenten war ich mittendrin in dem Geschehen und auch innerhalb kürzester Zeit auch schon wieder durch mit dem Buch. Es kam mir so vor als würde ich nur so durch die Seiten fliegen. Fly and Forget lohnt sich für einen entspannten Tag auf der faulen Haut und fordert nicht viel von seinen Lesern ein. Dementsprechend baute sich wenig Spannung auf, was mir bei einer Urlaubslektüre allerdings absolut ausgereicht hat. Und obwohl es sich bei der Handlung jetzt nicht um die spannendste handelt, hat sie mich sehr gut und kurzweilig unterhalten. Sympathisch sind mir die Charaktere gewesen. Sie machen ihre Fehler und müssen diese auch selber wieder ausbaden. Natürlich wirkt manches stigmatisiert und auch ein wenig unrealistisch, aber genau das lieben wir doch an diesem Genre so sehr. Für mich könnte die Soho Reihe zu einer angenehmen Abwechslung im tristen Alltag werden und sich vielleicht sogar zu einer Wohlfühlreihe hocharbeiten. Ich bin gespannt was die nächsten Teile so mit sich bringen. Das Buch kann ich New Adult Lesern definitiv empfehlen und würde es zusammen mit einem kühlen Getränk in der Sonne genießen.
Insgesamt gebe ich Fly and Forget gut gemeinte 4 von 5 Sternen, welche dieses Buch verdient hat.

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