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Veröffentlicht am 08.01.2024

Dramatischer Roman rund um den Bau des Gotthardtunnels

Bergleuchten
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Dreh- und Angelpunkt des Romans ist der Bau des Gotthardtunnels zwischen Göschenen und Airolo. Die Schilderungen über die Anfänge, die Reaktion der Bevölkerung und auch über die Probleme, die während des ...

Dreh- und Angelpunkt des Romans ist der Bau des Gotthardtunnels zwischen Göschenen und Airolo. Die Schilderungen über die Anfänge, die Reaktion der Bevölkerung und auch über die Probleme, die während des Baus immer wieder auftauchen, sind sehr plastisch und detailliert. Man erfährt viel über die Sorgen der Arbeiter, über Unfälle, fehlende Sicherheitsbestimmungen, über Rückschläge und auch über eine rätselhafte Krankheit, die während des Tunnelbaus grassierte und an der viele Arbeiter starben. Man lernt die Verantwortlichen kennen und erfährt, dass dieser historische Bau viele Opfer gefordert hat. Bei der Planung und der Umsetzung lief nicht immer alles reibungslos.

Besonders lebendig macht die Geschichte, dass man hier die Ereignisse aus Sicht der Protagonisten erfährt. Wir lernen Helene Herger kennen, die mit ihren Eltern in Göschenen lebt. Ihr Vater ist Fuhrhalter und bangt um sein Auskommen, denn mit einem fertigen Tunnel könnte vieles, was momentan mit Fuhrwerken transportiert wird, dann einfach mit der Eisenbahn verschickt werden. Helene hadert mit ihrem Schicksal, denn als einziges Kind ihrer Eltern würde sie gerne den Fuhrbetrieb eines Tages übernehmen, aber das ist für eine Frau so gut wie ausgeschlossen. Ihr Vater versucht, sich mit den Gegebenheiten so gut wie möglich zu arrangieren und nimmt Aufträge für riskante Transporte an. Dabei überwirft er sich mit seinem besten Freund, der im Lauf der Geschichte zum erbitterten Gegner des Tunnelbaus und aller Beteiligten wird.

Die Unterkünfte sind knapp und die italienischen Arbeiter im Dorf nicht gerne gesehen. So hat der Italiener Piero Glück, dass er von Franz Herger ein Zimmer angeboten bekommt. Sehr bald bahnt sich zwischen Helene und Piero eine Freundschaft an, denn beide lieben die Bergwelt und die Natur und spüren eine gewisse Seelenverwandtschaft. Aber ihre Zuneigung dürfen sie nicht zeigen, denn Helenes Eltern würden einer Verbindung mit Piero nie zustimmen. Es gibt noch einen zweiten Mann in Helenes Leben. Peter ist ihr Jugendfreund und unsterblich in sie verliebt, und ihre Eltern würden sich eine Partnerschaft mit ihm wünschen. Helene ahnt jedoch nichts von seinen Gefühlen. Als es beim Tunnelbau zu einem schweren Unfall und darauf folgend zu einem Aufstand unter den Arbeitern kommt, gerät Piero in Lebensgefahr und muss Göschenen verlassen...

Die Geschichte um den Tunnelbau ist bestens recherchiert und so lebendig erzählt, dass man meint, dabei gewesen zu sein. Man erfährt sehr viel über die Hintergründe und verfolgt den Bau vom Anfang bis zum Ende. Die Probleme, die sich während des Baus ergeben, werden kritisch kommentiert. Helenes persönliche Geschichte fügt sich nahtlos in die Handlung ein und beansprucht nicht übermäßig viel Raum. Ich fand das Verhältnis zwischen der Schilderung von realen Ereignissen und der fiktiven Liebesgeschichte sehr gut ausgewogen und harmonisch. Auch wenn manches für mich vorhersehbar war, hat mir die Geschichte insgesamt sehr gefallen.

Ich habe den Roman als Hörbuch gehört. Die Schweizer Schauspielerin Sophie Hutter spricht es sehr authentisch und eindrucksvoll. Man hört ihr einfach gerne zu. Durch die Schweizer Mundart gewinnen die Charaktere zusätzlich an Tiefe.

"Bergleuchten" kann ich allen, die historische Romane mit realem Hintergrund lieben, sehr empfehlen.

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Veröffentlicht am 28.12.2023

Ein schöner, stimmungsvoller Roman für lange Winterabende

Winterglück auf dem kleinen Pferdehof in Island
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Was Laura kurz vor Weihnachten und zugleich auch vor ihrem 40. Geburtstag erlebt, ist ein wahrer Albtraum. Ihr Mann verlässt sie für eine andere Frau, in der er laut eigener Aussage die große Liebe gefunden ...

Was Laura kurz vor Weihnachten und zugleich auch vor ihrem 40. Geburtstag erlebt, ist ein wahrer Albtraum. Ihr Mann verlässt sie für eine andere Frau, in der er laut eigener Aussage die große Liebe gefunden hat. Da fragt sich Laura natürlich, was das dann mit ihr war. Immerhin waren sie viele Jahre verheiratet und haben eine gemeinsame, inzwischen erwachsene Tochter. Ich konnte mich gut in die Protagonistin hinein versetzen, denn so etwas zu erleben, ist schon starker Tobak. Ihr erster Impuls ist, die geplante Island-Reise abzusagen, aber ihre beste Freundin rät ihr, die Reise alleine durchzuziehen, und das tut sie letztendlich auch. Was sie in Island erwartet, ist jedoch ganz anders als sie es sich vorgestellt hat. Kristján, der sie am Flughafen abholt, gibt sich sehr mürrisch und wortkarg. Auch der Traum von einer fröhlichen Gastfamilie und einem weihnachtlich geschmückten Anwesen, auf dem sie ihren Urlaub verbringen möchte, erfüllt sich nicht. Aber Laura lässt sich nicht unterkriegen und versucht, das Beste aus der Situation zu machen. In diesem fremden, bezaubernden Land erkennt sie, was ihr wirklich wichtig ist, und sie wandelt auf den Spuren ihrer Mutter, die eigentlich diese Reise zusammen mit Laura unternehmen wollte. Auf die Handlung möchte ich gar nicht weiter eingehen, um allen, die das Buch noch nicht kennen, die Spannung nicht zu verderben. Nur so viel: es wird zum Teil turbulent, und manchmal war ich von den plötzlichen, starken Stimmungsschwankungen einiger Protagonisten regelrecht überrumpelt. Laura wird von ihrer Vergangenheit eingeholt. Auf welche Weise, das müsst ihr einfach selbst lesen.
Was ich jedoch über den Roman sagen kann: die Naturgewalten sind so wunderbar beschrieben, dass man meint, selbst den Schnee und die Kälte zu spüren und den Sturm zu hören. Die detaillierten Landschaftsschilderungen haben mir die Faszination Islands nahe gebracht und den Wunsch in mir geweckt, die Fjorde, die Wasserfälle und vor allem die Nordlichter einmal selbst zu erleben.
Wie bei allen Romanen der Autorin, so spürt man auch hier auf jeder Seite die große Liebe zu den Tieren, ganz besonders zu Pferden und in diesem Fall zu Island-Pferden. Ich habe beim Lesen einiges über diese wundervollen Geschöpfe gelernt.
Das ist die perfekte Lektüre für lange, dunkle Winterabende, nicht nur in der Vorweihnachtszeit, sondern wer noch eine stimmungsvolle Geschichte für die Zeit zwischen den Jahren sucht, ist hiermit bestens beraten.

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Veröffentlicht am 26.12.2023

Hilfreicher Ratgeber mit 90 pflanzlichen Rezepten

Essen gegen Schmerzen
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Schon das erste Buch des Autorentrios habe ich mit Begeisterung gelesen und inzwischen schon viele Rezepte von Johann Lafer nachgekocht. Hier kommt nun eine tolle Ergänzung, denn in diesem Buch werden, ...

Schon das erste Buch des Autorentrios habe ich mit Begeisterung gelesen und inzwischen schon viele Rezepte von Johann Lafer nachgekocht. Hier kommt nun eine tolle Ergänzung, denn in diesem Buch werden, passend zum "Schmerzfrei-Konzept", neunzig neue Rezepte vorgestellt.

Zuerst jedoch gibt es auch diesmal eine Einführung in die Materie. Man erfährt, wie Johann Lafer zum Ehepaar Liebscher-Bracht gekommen ist und wie ihm geholfen werden konnte, ganz ohne Operation, sondern nur durch gezielte Übungen und eine Ernährungsumstellung.

Was man am Anfang des Buches erfährt, war mir bereits bekannt, da ich schon mehrere Bücher von Liebscher-Bracht gelesen habe. Aber es kommen ja immer wieder neue Interessierte hinzu, die bisher noch nichts von dieser bahnbrechenden Methode gehört haben, und für die ist die Einführung ganz sicher äußerst interessant und wichtig.

Ich habe mich schon länger auf dieses Konzept eingelassen und am eigenen Leib erfahren, wie hilfreich es sein kann, bestimmte Dinge im Leben zu ändern. Andererseits musste ich auch schon "Lehrgeld" zahlen, denn ich konnte feststellen, dass ein vermehrter Genuss von entzündungsfördernden Lebensmitteln sehr schnell den alten Zustand wieder hervorbringt. Man muss die neuen, gesünderen Ernährungsgewohnheiten und auch die entsprechenden Übungen dauerhaft anwenden, nur dann hat man die gewünschten Erfolge.

Die Übungen von Roland Liebscher-Bracht können auch von unsportlichen Neueinsteigern problemlos ausgeführt werden, denn man findet im Buch verschiedene Schwierigkeitsstufen, die nach und nach aufeinander aufbauen. Frau Dr. Petra Bracht setzt sich für die pflanzliche Ernährung ein, und von Johann Lafer kommen die praktischen Rezepte dazu.

Die Rezeptauswahl ist vielseitig, und man findet ganz einfache wie auch kompliziertere und aufwendigere Gerichte, die man je nach Anlass und Situation passend zubereiten kann.

Schon die Frühstücksideen gefallen mir sehr. Da ist ein Rezept für selbst gemachtes Granola auf Vorrat dabei und ein leckerer Hirse-Porridge mit Zimt-Apfel und Cranberrys, den ich schon mehrfach genossen habe. Auch die Bananen-Buchweizen-Pancakes mit Blaubeersoße klingen sehr lecker und werden sicher bald ausprobiert.

Das schnelle Dinkel-Pfannenbrot ist toll und schmeckt nicht nur mit einem Aufstrich sehr lecker, sondern man kann es auch gut als Beilage servieren. Von frischen Smoothies bis hin zu knusprigen Müsliriegeln oder Cookies ist für jeden Geschmack etwas dabei, und das Besondere ist: die Rezepte sind alle vegan.

In diesem Buch finden sich viele interessante Abwandlungen gewohnter Gerichte. So mag ich beispielsweise sehr gerne Rote-Bete-Carpaccio, normalerweise mit Orangen, Zwiebeln und Kapern. Hier habe ich eine interessante und ausgesprochen leckere Variante mit Wasabi-Gurken-Nudeln und Tempeh gefunden.

Es sind viele gut ausführbare Rezepte enthalten, die sich schnell und leicht nacharbeiten lassen, beispielsweise "Gebratene Süßkartoffeln mit Maronen und Feldsalat", das "Pilz-Maronen-Gulasch mit Knödeln", "Pastinaken-Gröstl mit Rosenkohl, Apfel und Räuchertofu" oder "Dinkel-Vollkorn-Pizza mit Ratatouille-Sugo".

Es sind natürlich auch Rezepte dabei, die ich, aus ganz unterschiedlichen Gründen, wohl nie ausprobieren werde. Da spielen persönliche Vorlieben und Abneigungen ebenso eine Rolle wie die Tatsache, dass manches einfach in der Zubereitung zu aufwendig für den Alltag ist oder dass ich bei mir im Umkreis einige Zutaten nicht bekomme. Bei manchen Rezepten, beispielsweise wenn Koriandergrün bei den Zutaten angegeben ist, ersetze ich dieses durch Petersilie oder lasse es einfach weg, da ich den seifigen Geschmack nicht mag. Viele Rezepte lassen sich auch gut abwandeln. Das Wichtige ist ja letztendlich, sich gesünder zu ernähren, und das ist am besten mit pflanzlicher Kost möglich, da ist sich das Autorenteam einig. Auf jeden Fall kann ich sehr viele wichtige Informationen aus diesem Buch für mich mitnehmen, und der Großteil der Rezepte wird im Lauf der Zeit ganz sicher von mir ausprobiert.

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Veröffentlicht am 12.12.2023

Eine wundervolle Geschichte - im wahrsten Sinn des Wortes

Eisweihnacht
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Dies ist ein eher schmales Büchlein, aber es hat sehr viel zu bieten. Elise ist eine wunderbare junge Frau, die kurz vor Weihnachten im Jahr 1844 in schwere Gewissensnöte gerät. Dass es um das Geschäft ...

Dies ist ein eher schmales Büchlein, aber es hat sehr viel zu bieten. Elise ist eine wunderbare junge Frau, die kurz vor Weihnachten im Jahr 1844 in schwere Gewissensnöte gerät. Dass es um das Geschäft ihres Vaters so schlecht steht, erfährt sie erst jetzt und kann nun auch verstehen, wieso ihr Vater sie unbedingt verheiraten will. Der Bräutigam in spe, ein älterer Pfarrer mit fünf Kindern, für die er eine neue Mutter sucht, entspricht nur so gar nicht dem, was sich Elise für ihre Zukunft wünscht. Als sie mehr über die Hintergründe im Zusammenhang mit der Verschlechterung der Geschäfte erfährt, ist sie enttäuscht und niedergeschlagen, aber dann beschließt sie, selbst zu handeln und nicht andere über ihren Kopf hinweg entscheiden zu lassen. Als sie dem kleinen Josua begegnet, der ganz allein auf der Welt und halb erfroren ist, hilft sie ihm und nimmt ihn bei sich auf, gegen den Widerstand ihres Vaters.

Die gewählte Sprache passt sehr gut in die damalige Zeit, und Elises Situation war im 19. Jahrhundert sicher kein Einzelfall. Wie sich dann die Dinge fügen und die Ereignisse überschlagen, das grenzt wirklich an ein Wunder. Es ist faszinierend, den Fortgang der Geschichte zu verfolgen.Trotz der Eiseskälte, die in diesem Winter 1844 in Frankfurt herrscht und die man beim Lesen fast zu spüren meint, ist es eine Geschichte, die Wärme vermittelt - Wärme durch Nächstenliebe und Verständnis. Auch wenn sich manches fast zu nahtlos fügt, so habe ich das Büchlein doch sehr gerne gelesen, denn wann sonst sollten Wunder geschehen, wenn nicht vor Weihnachten?

Wer noch eine stimmungsvolle Lektüre für die kommenden Feiertage sucht, dem kann ich dieses kleine Buch wärmstens empfehlen.

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Veröffentlicht am 17.11.2023

Ein tolles Kochbuch mit viel italienischem Flair

Giuseppas Küche
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Die Autorin ist in und um Schwäbisch Gmünd für ihre italienische Küche und ihre Kochkurse bekannt. Nun ist das erste Kochbuch der gebürtigen Italienerin erschienen. Dafür hat sie zehn italienische Menüs ...

Die Autorin ist in und um Schwäbisch Gmünd für ihre italienische Küche und ihre Kochkurse bekannt. Nun ist das erste Kochbuch der gebürtigen Italienerin erschienen. Dafür hat sie zehn italienische Menüs zusammengestellt, die schon beim ersten Durchblättern des Buches Lust darauf machen, sie nachzukochen, denn alle Gerichte sind mit farbigen, zum Teil ganzseitigen Fotos wunderbar in Szene gesetzt. Hier ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es gibt Fleisch- und Fischgerichte sowie Meeresfrüchte, aber viele der Rezepte sind auch vegetarisch, einige sogar vegan, und ich bin inzwischen schon geübt darin, vegetarische Gerichte zu „veganisieren“. So gelingt mir die Bruschetta mit Walnüssen ganz hervorragend, denn bis auf den Parmesan kann ich alles so machen wie im Rezept, und der Käse wird durch eine vegane Alternative ersetzt. Toll sind die Gemüse-Fischpäckchen in Pergamentpapier, und auch die Crostini mit einem Bohnenaufstrich schmecken sehr aromatisch. Ganze Menüs werde ich nicht zubereiten, aber mir haben es vor allem die Vorspeisen angetan. Für Gerichte wie Mozzarella Al Limone mit grünem Spargel mache ich einen veganen Mozzarella selbst. So wundervoll mariniert schmeckt man kaum einen Unterschied zum Original.

Zu meinem Leidwesen habe ich noch keine gute Alternative für Riccotta gefunden, aber ich bin sicher, auch dafür gibt es eine Lösung, denn vor allem einige Desserts sind mit Riccotta zubereitet und klingen sehr verführerisch.

Vor allem die Crostata Al Limone lacht mich sehr an, und da werde ich mir etwas einfallen lassen, denn auf dieses tolle Rezept möchte ich nicht verzichten.

Mir gefällt dieses Kochbuch, weil es Atmosphäre hat und man sich direkt nach Italien versetzt fühlt. Giuseppa achtet bei ihren Zutaten sehr auf Frische und Regionalität. Der Erfolg eines Gerichts hängt immer stark von den verwendeten Zutaten ab, und wenn man hier auf Qualität achtet, wird man mit besonderem Wohlgeschmack belohnt. So liebe ich beispielsweise Antipasti und habe die Champignons in Balsamico ausprobiert. Es braucht nur wenige aber sehr gute Zutaten, und man wird mit einem tollen Aroma belohnt. Auf die Auberginen- und Zucchinischeiben freue ich mich schon, wenn wir sie im kommenden Sommer auf dem Grill zubereiten, denn dann schmeckt‘s noch besser als aus der Pfanne. Dieses Buch zeigt sehr gut, dass man mit wenigen, ausgewählten und hochwertigen Zutaten richtig tolle Ergebnisse erzielen kann.

Ein Rezeptregister gibt es leider nicht, das habe ich ein wenig vermisst. Aber vorne im Buch sind alle zehn Menüs mit ihren einzelnen Gängen angegeben, so dass man doch recht schnell findet, was man sucht. Ich werde dieses schöne Kochbuch sicher noch sehr oft in die Hand nehmen, mich von den farbenprächtigen Fotos inspirieren lassen und die eine oder andere Leckerei daraus zubereiten.

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