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Veröffentlicht am 19.06.2022

Spannender Reihenauftakt

Akte Nordsee - Am dunklen Wasser
1

Inhalt:

Bei ihrer morgendlichen Kontrollrunde auf der Schafsweide des großelterlichen Hofs findet Anwältin Fentje Jacobsen einen bewusstlosen Mann. Dieser kann sich nicht erinnern, wie er dort hin gekommen ...

Inhalt:

Bei ihrer morgendlichen Kontrollrunde auf der Schafsweide des großelterlichen Hofs findet Anwältin Fentje Jacobsen einen bewusstlosen Mann. Dieser kann sich nicht erinnern, wie er dort hin gekommen ist, doch er sorgt sich um seine Freundin. Kurzerhand begleitet Fentje ihn zu deren Haus - wo sich ihnen ein Bild des Schreckens bietet: die junge Lehrerin hängt erhängt im Garten. Die alarmierte Polizei ist sich sicher, dass es sich um keinen Selbstmord handelt. Und ein Verdächtiger ist auch schnell gefunden: der Freund des Opfers. Dieser bittet Fentje seine Verteidigung zu übernehmen. Fentje willigt ein und beginnt eigene Nachforschungen anzustellen, denn sie ist als einzige von der Unschuld ihres Mandanten überzeugt. Dabei trifft sie mehr als einmal auf den Journalisten Niklas John, der ebenfalls versucht mehr über den Mord an der jungen Lehrerin in Erfahrung zu bringen - wenn auch mit anderen Mitteln. Trotzdem tun die beiden sich notgedrungen zusammen, um endlich Licht ins Dunkel zu bringen. Und bringen sich damit auch selbst in Gefahr.

Meine Meinung:

"Akte Nordsee - Am dunklen Wasser" ist der Auftakt der neuen Krimireihe von Eva Almstädt, die dieses Mal an der Nordsee spielt. Wie von der Autorin nicht anders zu erwarten, ist der Schreibstil sehr angenehm zu lesen. Schon nach wenigen Seiten ist man als Leser vollkommen in die Geschichte eingetaucht.

Die Protagonisten der Reihe sind die Rechtsanwältin Fentje Jacobsen und der Journalist Niklas John, aus deren Sicht auch der Großteil der Handlung erzählt wird. Die bodenständige, beharrliche Fentje hat mir sehr gut gefallen. Sie lebt auf dem Bauernhof ihrer Großeltern, wo sie auch ihre eigene kleine Kanzlei betreibt. Ihre Familie ist wirklich reizend, auch wenn sie Fentje manchmal den letzten Nerv raubt: ihr Bruder ist nur am Wochenende da, ihre Nichte ist in der Pubertät, ihre Großmutter wird dement und versucht sie um jeden Preis zu verkuppeln und ihr Großvater wird langsam zu alt, um den Hof selbst zu bewirtschaften. Entsprechend ist auf dem Hof immer etwas los und Fentje hilft wo sie nur kann.

Während Fentje mir auf Anhieb sympathisch war, habe ich mit Niklas mehr als einmal gehadert, was nicht zuletzt an seiner teilweise fragwürdige Vorgehensweise zur Informationsbeschaffung liegt. Trotzdem ist er im Grunde ein sympathischer, couragierter Typ mit dem Herz am rechten Fleck und ich hoffe sehr, im nächsten Band der Reihe noch ein bisschen mehr über ihn zu erfahren.

Der Plot des Buches ist spannend und fesselnd, was nicht zuletzt einigen ungeahnten Wendungen bzw. Ereignissen sowie von der Autorin geschickt gelegten falschen Fährten liegt. Je mehr Fentje und Niklas nachforschen, umso mehr Verdächtige mit möglichem Motiv bringen sie ans Tageslicht. Trotzdem bleibt lange unklar, ob Tobias (Fentjes Mandant) den Mord an seiner Freundin tatsächlich nicht begangen hat, denn auch er hätte ein Motiv. Ich habe während des Lesens selbst mitgerätselt und lag mit meinem Verdacht bzgl. des Täters richtig. Trotzdem konnte mich das turbulente Ende noch überraschen und gut unterhalten.

Fazit:

Spannender Reihenauftakt, der Lust auf weitere Bände macht. Besonders Anwältin Fentje und ihre Familie haben mir gefallen und ich freu mich schon auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen mit ihnen.

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Gelungene Fortsetzung

Teufelsnetz
1

Inhalt:

Die beiden wohl bekanntesten Blogger Finnlands verschwinden spurlos. Doch was zunächst nach einem PR-Gag aussieht, entspuppt sich schnell als bitterer Ernst, als auf ihren Profilen Todesnachrichten ...

Inhalt:

Die beiden wohl bekanntesten Blogger Finnlands verschwinden spurlos. Doch was zunächst nach einem PR-Gag aussieht, entspuppt sich schnell als bitterer Ernst, als auf ihren Profilen Todesnachrichten auftauchen und zudem eine Frauenleiche gefunden wird, die mit dem Verschwinden der beiden Blogger in Zusammenhang zu stehen scheint. Jessica Niemi übernimmt die Leitung der Ermittlungen und steht dabei enorm unter Druck. Denn schon der kleinste Fehler kann das Ende ihrer Karriere bedeuten..

Meine Meinung:

"Teufelsnetz" ist der zweite Teil der Reihe um Jessica Niemi und ihre Kollegen von der Helsinkier Kriminalpolizei. Obwohl die Fälle in sich abgeschlossen sind, empfiehlt es sich, zunächst den Vorgängerband zu lesen, da die dortigen Ereignisse einen großen Einfluss auf Jessicas Entwicklung und Privatleben haben.

Nachdem mir "Hexenjäger" bereits sehr gut gefallen hat, war ich gespannt auf die Fortsetzung. Und wurde nicht enttäuscht. Auch "Teufelsjäger" konnte mich von beginn an fesselnd. Der Schreibstil ist temporeich und trotzdem angenehm zu lesen, wodurch man schnell in die Handlung hineinfindet.

Die Charaktere sind sehr speziell, sie haben Ecken und Kanten und dadurch einen gewissen Wiedererkennungswert. Dies gilt auch für die Protagonistin Jessica Niemi, die in diesem Buch erneut mit einigen sowohl privaten als auch beruflichen Problemen zu kämpfen hat. Nach außen man sie einen sehr taffen und zielstrebigen Eindruck. Sie geht ihren eigenen, gerne mal etwas unkonventionellen Weg und lässt sich dabei auch nicht so schnell beirren. Doch in ihrem Inneren sieht es teilweise ganz anders aus... Jessica ist kein absoluter Sympathieträger, den man auf Anhieb in sein Herz schließt, trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb gefällt sie mir als Protagonistin sehr gut.

Der Plot des Buches ist spannend und fesselnd. Die Verbindung zu Mangas hat mir sehr gut gefallen. Zudem hält die Handlung die eine oder andere überraschen Wendung bereit, die durchgehend für Spannung sorgen und den Leser mitfiebern und -rätseln lassen. Die schlussendliche Auflösung konnte mich überraschen und zufrieden stellen, auch wenn am Schluss doch so einige Fragen offen bleiben, auf deren Auflösung ich im hoffentlich nächsten Band der Reihe bereits gespannt bin.

Fazit:

Mit "Teufelsnetz" legt Max Seeck erneut einen temporeichen und fesselnden Thriller mit überraschender Auflösung vor. Ein gelungener zweiter Teil der Reihe, der Lust und neugierig auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung macht.

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Veröffentlicht am 11.04.2021

Tod zur Urlaubssaison

Mordseestrand
1

Inhalt:

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Auf der Insel Borkum ist daher der Bär los. Erstrecht, als ein Kind beim Spielen am Strand einen menschlichen Finger findet. Kioskbetreiberin und Hobbydetektivin ...

Inhalt:

Die Sommerferien stehen vor der Tür. Auf der Insel Borkum ist daher der Bär los. Erstrecht, als ein Kind beim Spielen am Strand einen menschlichen Finger findet. Kioskbetreiberin und Hobbydetektivin Caro Falk ist sich sicher zu wissen, von wem der Finger stammt: Umweltaktivist Jo Hammert, der wie vom Erdboden verschwunden scheint. Als kurze Zeit später seine Leiche entdeckt wird, begibt Caro sich gemeinsam mit Jan Ackermann auf Spurensuche, denn im Gegensatz zur Polizei ist sie nicht von einen natürlichen Tod überzeugt. Und schon bald stoßen Caro und Jan auf Geheimnisse und krumme Geschäfte...

Meine Meinung:

"Mordseestrand" ist der zweite Teil der Reihe um Hobbydetektivin Caro Falk, der nicht nur äußerlich ein Hingucker ist. Der Schreibstil ist locker-leicht zu lesen und sehr humorvoll, weswegen man sehr schnell in die Geschichte eintauchen kann.

Wie schon beim Vorgänger spielt die Handlung auf der wunderschönen Nordseeinsel Borkum, auf der Caro inzwischen zusammen mit ihrem Sohn bei ihrem Ex-Schwiegervater lebt. Das Setting ist wirklich traumhaft und athmosphärisch und die bildhafte Beschreibungen der Insel sorgen auch beim Leser zwischenzeitlich für Urlaubsstimmung. Gleichzeitig erfährt man aber auch, wie es ist, auf einer Insel zu wohnen, die im Sommer von Touristen regelrecht "überrannt" wird, und mit was für Problemen - wie beispielsweise zunehmender Strandverunreinigungen durch Plastik und Müll - die Inseln zu kämpfen haben.

Die Hauptcharaktere des Buches sind dem Leser bereits aus dem vorherigen Band vertraut. Allen voran die sympathische Caro, die ihr Herz oftmals auf der Zunge trägt. Sie betreibt den kleinen Kiosk am Flugplatz, betätigt sich gemeinsam mit Jan Ackermann, der ihr inzwischen ein guter Freund geworden ist, als (Hobby-)Detektive und ist "nebenbei" noch alleinerziehende Mutter. Kein Wunder also, dass Caro alle Hände voll zu tun hat... Zumal Caro privat gerade eine schwierige Zeit hinter sich hat nach der Trennung von ihrem Exmann, der sie jahrelang betrogen hat. Doch inzwischen hat sie sich auf der Nordseeinsel eingelebt. Und wenn sie sich ersteinmal festgebissen hat, bringt Caro so schnell nichts von ihrem Vorhaben ab.
Sehr gut gefallen haben mir - wie bereits beim vorherigen Band der Reihe - aber auch die anderen Charaktere an Caros Seite. Allen voran ihr Ex-Schweigervater Hinnerk, der Caro und ihren Sohn nicht nur bei sich aufgenommen hat, sondern auch sonst so gut es geht unterstützt - sei es bei der Kinderbtreuung oder aber den Ermittlungen.

Der Plot ist spannend, auch wenn es eine zeitlang dauert, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt und der im Klappentext bereits erwähnte Finger sowie insbesondere die dazugehörige Leiche gefunden werden. Dann aber wird es zusehends spannender, da die Handlung in der zweiten Hälfte nicht nur einige ungeahnte Wendungen bereithält, sondern auch so einige Verdächtige auftauchen, die allesamt ein Motiv für die Tat hätten... Die schlussendliche Auflösung ist überraschend aber gleichzeitig in sich stimmig und hat mir sehr gut gefallen. Ein gelungenes Ende!

Fazit:

Unterhaltsamer, atmosphärischer Inselkrimi mit einer sehr sympathischen Protagonistin. Besonders die schlussendliche Auflösung à la Agatha Christie hat mir sehr gut gefallen. Freue mich auf Teil 3!

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Veröffentlicht am 02.10.2019

Gefangen in der Hölle

Sterbekammer
1

Inhalt:

In einer abgelegenen Deichmühle findet Polizistin Frida Paulsen gemeinsam mit ihrem Vater die Leiche eines alten Mannes. Alles sieht danach aus, als wäre er die Treppe heruntergefallen, sodass ...

Inhalt:

In einer abgelegenen Deichmühle findet Polizistin Frida Paulsen gemeinsam mit ihrem Vater die Leiche eines alten Mannes. Alles sieht danach aus, als wäre er die Treppe heruntergefallen, sodass Fridas Kollegen von einem Unfall ausgehen. Doch dann entdeckt Frida in der Küche auf eine versteckte Bodenklappe und stößt damit auf eine geheime, schalldicht isolierte und belüftete Kammer. Und alles deutet darauf hin, dass dort jahrelang eine Frau gefangenen gehalten wurde, die 2010 spurlos verschwunden ist. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Bjarne Haverkorn, der schon damals in dem Fall ermittelte, macht sie sich auf die Suche nach der Vermissten und bringt dabei eine grausame Wahrheit zu Tage...

Meine Meinung:

"Sterbekammer" ist der dritte Teil der Reihe um die sympathischen Ermittler Frida Paulsen und Bjarne Haverkorn. Nachdem mich schon die vorherigen zwei Bände absolut begeistern konnte, war ich sehr gespannt, womit die beiden es dieses Mal zu tun bekommen. Und hatte auch entsprechend hohe Erwartungen...

Die Handlung spielt in der Elbmarsch. Sehr authmosphärisch und bildhaft beschreibt die Autorin die wunderschöne Landschaft und die Leute. Fridas Eltern betreiben einen Apfelhof im Alten Land und es ist immer wieder unglaublich interessant, ein wenig mehr über dessen Bewirtschaftung zu erfahren. Leider steht der Hof kurz vor dem Aus und die finanziellen Sorgen, die auch Frida belasten, spielen ebenso eine Rolle, wie Bjarnes gescheiterte Ehe und seine Beziehung zu seiner kranken Tochter, von deren Existenz er erst seit kurzem weiß. Der Leser erfährt also eine Menge über das Privatleben der beiden Ermittler, was die beiden sehr authentisch und menschlichen wirken lässt und mir persönlich sehr gut gefällt. Romy Fölck findet hierbei jedoch ein gutes Maß, sodass man während des Lesens zu keinem Zeitpunkt das Gefühl hat, dass die eigentliche Krimihandlung zu kurz kommt.

Der Krimiplot ist spannend und fesselnd. Auch dieses Mal spielt bei den aktuellen Ermittlungen ein Fall eine Rolle, der einige Jahre in der Vergangenheit liegt. Trotz der vielen Wendungen und falschen Fährten hat man als Leser durchaus eine Chance, der Lösung bzw. dem Täter auf die Spur zu kommen, dennoch ist die schlussendliche Auflösungen zum Teil überraschend. Und vorallem sehr schockierend...!

Fazit:

Autorin Romy Fölck ist erneut gelungen, eine von der ersten bis zur letzten Seite spannende und fesselnde Geschichte zu erzählen, die es durchaus mit den vorherigen Teilen der Reihe aufnehmen kann und bei der man während des Lesens einfach miträtseln muss! Ich freu mich jetzt schon auf das nächste Widersehen!

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Veröffentlicht am 16.12.2018

Grace & Mason

Der letzte erste Song
1

Inhalt:
Grace hat sich geschworen, nie wieder vor Publikum zu singen. Doch dann suchen Mason und seine Band eine neue Sängerin. Kurzerhand nimmt Grace am Vorsingen teil, um sich selbst etwas zu beweisen, ...

Inhalt:
Grace hat sich geschworen, nie wieder vor Publikum zu singen. Doch dann suchen Mason und seine Band eine neue Sängerin. Kurzerhand nimmt Grace am Vorsingen teil, um sich selbst etwas zu beweisen, doch ehe sie sich versieht ist sie Teil der Band. Und auch wenn sie es sich nicht eingestehen will, fühlt sie sich immer mehr zu Mason hingezogen. Die Anziehungskraft scheint auf Gegenseitigkeit zu berühren. Doch Mason hat bereits eine Freundin...

Meine Meinung:
"Der letzte erste Song" ist der vierte und damit letzte Teil der Firsts-Reihe von Bianca Iosivoni. Wie die bisherigen Teilen spielt die Handlung an einem College in West Virginia. Im Zentrum steht eine bunt zusammen gewürfelte Clique, die gemeinsam durch dick und dünn geht.

Die Geschichte wird abwechselnd aus Masons und Grace Sicht erzählt. Mason, der fester Bestandteil der Clique ist, hat man bereits in den vorherigen Bänden kennen und mögen gelernt. Er ist der Musiker, der gerne mal Sprüche klopft, aber eigentlich ein sehr gefühlvolle und romantischer Typ, der seit Jahren seiner Jugendliebe Jenny hinterher läuft, die ihn und alles was er für sie tut aber nicht zu schätzen weiß. Umso mehr wünscht man sich als Leser, dass auch er endlich sein Liebesglück findet - beispielsweise in Grace.

Grace ist inzwischen vorallem mit Emery befreundet, die sie noch von früher kennt. Sie ist immer perfekt gestylt und wunderschön, tatsächlich plagen sie aber dauerhafte Selbstzweifel - Nicht zuletzt dank ihrer Mutter, die sie noch immer malträtiert. Grace lernt man als Leser erst in diesem Teil wirklich kennen und nach einer kurzen Kennenlernphase war sie mir sehr sympathisch, weshalb ich mich gut in sie hineinversetzen und mit ihr mitfühlen konnte.

Allgemein sind die Charaktere der Autorin unglaublich gut gelungen. Sie sind authentisch, und haben Wiedererkennungswert und. Inzwischen ist mir die gesamte Clique unglaublich ans Herz gewachsen, es wird einfach nie langweilig mit ihnen und es macht einfach Spaß, mit ihnen "abzuhängen". Gerade daher gefällt es mir sehr, dass man auch die Protagonisten der bisherigen Bände wiedertrifft und sieht, wie sie und ihre Beziehungen sich weiterentwickeln.

Natürlich ist der Ausgang der Geschichte (zum Teil) vorhersehbar, dennoch ist das Buch spannend, fesselnd und sehr unterhaltsam. Dies liegt nicht zuletzt an dem sehr angenehm zu lesenden Schreibstil der Autorin. Darüber hinaus gibt es überraschende Wendungen, sowohl sehr gefühlvolle, aber nicht kitschige als auch sehr unterhaltsame Szenen. Rund um: New Adult Fans kommen hier definitiv auf ihre Kosten!

Fazit:
Wundervolle, unglaublich gefühlvolle und fesselnde Liebesgeschichte mit sympathischen und authentischen Charakteren! Schade, dass die Reihe mit diesem vierten Teil ihr Ende findet. Die Clique um Mason, Dylan, Ella und Co ist mir inzwischen sehr ans Herz gewachsen, ich werde sie vermissen!

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