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Veröffentlicht am 01.01.2021

Neustart in Brooklyn

The Brooklyn Years - Was von uns bleibt
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Inhalt:

Was für Leo Trevi zum glücklichsten Tag in seiner Eishockey-Karriere hätte werden sollen, endet im Fiasko. Endlich ist sein großer Traum, in der NHL zu spielen, in Erfüllung gegangen. Doch an ...

Inhalt:

Was für Leo Trevi zum glücklichsten Tag in seiner Eishockey-Karriere hätte werden sollen, endet im Fiasko. Endlich ist sein großer Traum, in der NHL zu spielen, in Erfüllung gegangen. Doch an seinem ersten Tag bei den Brooklyn Bruisers muss er feststellen, dass die Pressesprecherin des Vereins niemand anderes als seine Ex-Freundin Georgia ist, für die er noch immer Gefühle hat. Und dass sein neuer Trainer niemand anders als Geogias Vater ist, der einen alten Groll gegen ihn hegt und ihn nicht in seinem Team haben will...

Meine Meinung:

"The Brooklyn Years - Was von uns bleibt" ist der Auftaktband der "The Brooklyn Years"-Reihe von Sarina Bowen. Obwohl die Umgebung neu ist, ist es trotzdem ein wenig wie "Nach Hause" zu kommen, denn Georgia und insbesondere Leo sind bereits (mehr oder weniger) bekannte Gesichter aus der "The Ivy Years"-Reihe und stehen dieses Mal im Mittelpunkt der Geschichte.

Vorallem Leo war mir sehr sympathisch! Er ist ein toller, einfühlsamer und humorvoller Kerl, der seine Jugendliebe Geogia auch nach 6 Jahren der Trennung noch immer so wie am ersten Tag liebt und begehrt. Georgia wurde damals Opfer einer Vergewaltigung, an dessen Folgen ihre Beziehung zerbracht. Obwohl Geogia eine starke Frau ist und seit der Trennung einige Jahre vergangen sind, sind die damaligen Ereignisse noch immer ein Thema zwischen ihr und Leo, beeinflussen ihre Beziehung zu einander und ihr Handeln.

Der Plot hat mir gut gefallen. Dank einiger Wendungen bleibt es durchweg spannend und man möchte unbedingt wissen, wie es für Leo und Georgia weitergeht. Auch wenn sich schnell abzeichnet, dass kein Weg an einer Wiedervereinigung der beiden vorbeiführen wird. Die Geschichte kommt insgesamt mit vergleichsweise wenig Drama und Kitsch aus, was vielleicht auch daran liegen mag, dass die meisten handelnden Personen männliche Eishockeyspieler sind.

Der Eishockey-Sport und das Miteinander in der Mannschaft spielt - wie bereits in der "The Ivy Years"-Reihe - eine recht große Rolle, fügt sich aber sehr gut in die Liebesgeschichte ein und läuft ihr keinesfalls den Rang ab.

Fazit:

Tolles, gefühlvolles Buch mit sympathischen Protagonisten, das mich sehr gut unterhalten hat. Freu mich schon auf die weiteren Teile der Reihe.

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Veröffentlicht am 01.01.2021

Eine tödliche Falle hoch oben auf dem Gletscher

Frostgrab
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Inhalt:
Nach den Ereignissen vor 10 Jahren hat sich Snowboarderin Milla geschworen, nie wieder auf den Gletscher in den französischen Alpen, wo sie damals gemeinsam mit einigen anderen trainierte, zurückzukehren. ...

Inhalt:
Nach den Ereignissen vor 10 Jahren hat sich Snowboarderin Milla geschworen, nie wieder auf den Gletscher in den französischen Alpen, wo sie damals gemeinsam mit einigen anderen trainierte, zurückzukehren. Doch dann erhält sie eine Einladung ihrer damaligen Clique und folgt ihr.
Doch was als harmloses Wiedersehen gedacht war, entwickelt sich schnell zu gefährlichem Ernst. Milla, Heather, Curtis, Dale und Brent sind ganz alleine in der einsamen Lodge auf dem Gletscher. Alle Handy und Telefone sind verschwunden, die Seilbahn steht still und eine Abfahrt ins Tal ist nicht möglich. Die fünf sind von der Außenwelt abgeschlossen und auf sich alleine gestellt. Es dauert nicht lange, bis die ersten von ihnen aneinander geraten. Und jeder von ihnen scheint den anderen etwas zu verheimlichen - auch Milla...Als der erste von ihnen verschwindet, ist klar, dass die ehemaligen Freunde unfreiweillig Teil eines Spiels auf Leben und Tod geworden sind. Und es gibt nur eine Möglichkeit zu überleben: die Wahrheit muss ans Licht. Über den Tag von vor 10 Jahren, als Saskia, ebenfalls Teil der Clique und Millas ärgste Konkurentin, spurlos verschwand.

Meine Meinung:
Allein aufgrund des sehr besonderen Settings musste ich das Buch unbedingt lesen:

Eine einsame Lodge hoch oben auf einem Gletscher.
Eine Clique, die sich seit Jahren nicht gesehen hat.
Jahrelang schwelende Konflikte und Streitigkeiten.
Und keine Möglichkeit, zu entkommen oder Hilfe zu rufen.

Das verspricht Spannung und Nervenkitzel! Und genau das wird dem Leser insbesondere in der zweiten Hälfte des Buches auch geboten. Nachdem ich den eher gemächlichen Anfang ersteinmal überwunden hatte, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.

Die Geschichte wird in zwei Zeitebenen erzählt. Zum einen begleitet man Milla - die ich sehr sympathisch fand, auch wenn sie beinahe krankhaft gewinnen und sich in Gefahr begeben muss - beim heutigen Wiedersehen mit ihrer damaligen Clique, das zur tödlichen Falle wird. Jeder der fünf verbliebenen Mitglieder der Clique scheint etwas vor den anderen zu verheimlichen. Mehr als einmal im Laufe des Buches fragt man sich als Leser daher, wem man hier überhaupt noch trauen kann und wer ein falsches Spiel spielt....
Auf der zweiten Zeitebene werden - ebenfalls aus Millas Sicht - die Geschehnisse von vor 10 Jahren erzählt. So erfährt der Leser nach und nach mehr über die Vorgeschichte der Clique, über die Streitigkeiten und Konflikte zwischen ihnen. Und dass einige von ihnen mit sehr harten Bandagen kämpften... Nach und nach bekommt man ein recht gutes Bild von den damaligen Ereignissen und wie es dazu kommen konnte, dass Saskia spurlos verschwand. Doch die wirklich tragische Wahrheit offenbart sich dem Leser erst ganz zum Schluss und hat mich sehr schockiert.

Da fast die gesamte Clique damals an internationalen Wettkämpfen teilnehmende Snowboarder waren, spielt der Sport und der Wettbewerb untereinander eine große Rolle im Laufe der Geschichte. Als Laie hat man keine Ahnung von den verschiedenen Sprüngen und Techniken, das tut dem Spaß am Buch aber keinen Abbruch und ist fürs Verständnis unerheblich. Snowboardfans werden hieran aber bestimmt ihre Freude haben.

Fazit:
Beginnt eher gemächlich, wird dann aber zunehmend spannend und fesselnd! Besonders das tragische, packende Ende hat mir sehr gut gefallen!

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Veröffentlicht am 22.11.2020

In London spukts

Ministry of Souls – Das Schattentor
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London, 1850. Jack ist erst seit kurzem Mitarbeiter des streng geheimen Ministeriums für endgültige Angelegenheiten, dem Ministry of Souls. Als sogenannter Soulman ist es sein Job, die Seelen Verstorbener ...

London, 1850. Jack ist erst seit kurzem Mitarbeiter des streng geheimen Ministeriums für endgültige Angelegenheiten, dem Ministry of Souls. Als sogenannter Soulman ist es sein Job, die Seelen Verstorbener auf die andere Seite, in die Zwischenwelt, zu begleiten.

Als eines Abends ein Notfall aus dem Buckingham Palace gemeldet wird, ist Jack der einzige, der verfügbar ist. Vor Ort findet er eine ausländische Gesandschaft ermordet vor. Während er sich auf die Suche nach ihren Geistern begibt, entdeckt er, dass eines der vermeintlichen Opfer, die Tochter des Emirs, noch lebt. Doch als er ihr zur Hilfe kommen will, wird Jack von einem dunklen Schatten angegriffen. Um die Prinzessin zu beschützen, bringt Jack sie kurzerhand lebend in die Zwischenwelt und bricht damit nicht nur eine der wichtigsten Regeln der Soulmen, sondern tritt gleichzeitig eine Reihe von Ereignissen los, die nicht nur sein Leben bedrohen...

Meine Meinung:

"Das Schattentor" ist der erste Ministry of Souls Band. Ich kannte vorher noch kein Buch des Autors, aber die Idee des Buches hat mich auf Anhieb fasziniert und neugierig gemacht. Und ich wurde nicht enttäuscht.

Der Schreibstil des Autors ist sehr angenehm zu lesen. Mit seinen bildhaften Beschreibungen und mit wieviel Witz und Humor schafft eine stimmungsvolle und gleichzeitig mystische Atmosphäre. Gekonnt verknüpft er die reale Welt des Londons im Jahre 1850 mit einem mysteriösen Ministerium, Geistererscheinungen und einem Hauch von 1001 Nacht.

Soulman Jack ist ein sehr sympathischer und authentischer Protagonist. Er ist nicht so arrogant wie die anderen Soulmen, sondern ein bodenständiger, gutherziger Typ. Leider hat er einen Hang dazu, sich selbst in Gefahr zu bringen. Zum Glück hat er den Archivar Oz an seiner Seite, der Jack bei der Rettung der Prinzessin tatkräftig unterstützt und ihm im Laufe der Zeit mehr als einmal das Leben rettet. Es hat viel Spaß gemacht, die beiden bei ihrem Abenteuer voller Höhen und Tiefen zu begleiten - nicht zuletzt aufgrund ihrer Sprüche und sakastischen Bemerkungen, die mich beim Lesen mehrfach grinsen lassen und bestens unterhalten haben!

Aber auch die anderen Charaktere - insbesondere die eigensinnige, aber sehr charmante Katzenliebhaberin Agatha - haben mir sehr gut gefallen. Ich hoffe sehr, dass sie auch im zweiten Teil wieder mit von der Partie ist.

Die Handlung ist spannungsgeladen, actionreich und hält einige überraschende Wendungen für den Leser bereit. Zwischenzeitlich war es mir - insbesondere als es um die Geisterbeschwörungen geht - beinahe etwas zu wirr. Trotzdem konnte mich das Buch durchgängig fesseln und unterhalten. Und das Ende bietet auf jeden Fall die Möglichkeit für eine spannende Fortsetzung, auf die ich jetzt schon vorbei bin. Denn das Abenteuer von Jack und Oz ist noch lange nicht vorbei...

Fazit:

Spannender und actionreicher erster Teil mit charmanten, unterhaltsamen Charakteren und einem gemeinen Cliffhanger am Ende. Ich bin schon gespannt auf die Fortsetzung!

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Veröffentlicht am 18.11.2020

Ausnahmezustand in Glaubenthal

Helga räumt auf
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Inhalt:

Schon seit Tagen hat die Hitze das kleine Dorf Glaubenthal und seine Bewohner im Griff. Die Ferien stehen vor der Tür. Doch die Hitze scheint einigen zu Kopf zu steigen... Als der Bauer Grubmüller ...

Inhalt:

Schon seit Tagen hat die Hitze das kleine Dorf Glaubenthal und seine Bewohner im Griff. Die Ferien stehen vor der Tür. Doch die Hitze scheint einigen zu Kopf zu steigen... Als der Bauer Grubmüller in seiner Jauchegrube ertrinkt und dann auch noch weitere Leichen auftauchen, ist es aus mit der dörflichen Idylle. Der jahrelange Konflikt zweier verfeindeter aber familiär verbandelter Familien des Dorfes eskaliert. Und die alte Hannelore Gruber ist mittendrin...

Meine Meinung:

"Helga räumt auf" ist der zweite Teil der Reihe um die schon etwas ältere aber noch recht rüstige Hannelore Huber aus Glaubenthal. Problemlos kann man das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse lesen.

Dank der sehr bildhaften Beschreibungen der Landschaft, der Leute und des Dorflebens gelingt es dem Autor Thomas Raab , eine authentische ländliche Atmosphäre zu schaffen. Er erzählt mit sehr viel (vorrangig schwarzem) Humor und Witz aus der Sicht der sehr charmanten, aber bereits in die Jahre gekommene Witwe Hannelore Gruber von den neuesten Vorkommnissen in Glaubenthal - einem kleinen Dorf in Österreich, in dem die Uhren noch etwas anders ticken. Dabei spielen nicht nur die aktuellen Todesfälle und Morde im Dorf eine Rolle, sondern auch das Dorfleben an sich sowie die teils seit Jahrzehnten bestehenden Konflikte und Familienfehden. Ich persönlich brauchte allerdings zu Beginn ein bisschen, um mit dem Schreibstil des Autors warm zu werden, der sehr ausladend und ausschmückend ist. Dann aber habe ich mich beim Lesen bestens amüsiert. Insbesondere über die Dorfbewohner, die teils sonderbar, teils verschroben, mal mehr mal weniger sympathisch und liebenswert, mit Ecken und Kanten und dem einen oder anderen Spleen, aber doch irgendwie alle auf ihre jeweilige Art besonders und ein Teil der Dorfgemeinschaft sind. Besonders Hanni mit ihren ironischen Kommentaren und sturen, etwas barschen Art hat mir sehr gefallen, denn eigentlich ist sie eine ganz liebe alte Dame mit großem Herz!

Der Plot ist durchaus spannend und die Todesfälle bzw. Morde sind teils überraschend blutrünstig und brutal, eine wirkliche Krimihandlung entwickelt sich aber eigentlich erst in der zweiten Häfte des Buches. Und so wirklich aktiv ermitteln tut aber auch dort eigentlich niemand so richtig, auch wenn Protagonistin Hanni natürlich ihren Teil zur Aufklärung der Vorkommnisse beiträgt. Die schlussendliche Auflösung ist stimmig und überzeugt. Vorallem die Message des Buches hat mir gut gefallen: dass die Bewohner des kleinen Dörfchens Glaubenthal - allen Streitigkeiten und Differenzen zum Trotz - im Notfall doch irgendwie zusammenstehen.

Fazit

Unterhaltsam und mit viel schwarzem Humor, an manchen Stellen für meinen Geschmack aber zu viel "drumherum". Besonderes Highlight sind die Charaktere, allen voran die charmante Protagonistin Hanni.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

Spannender kanadischer Thriller

Aus dem Schatten des Vergessens
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Inhalt:

Montreal, kurz vor Weihnachten. Ein Obdachloser nimmt sich vor Zeugen das Leben. In seiner Tasche findet man zwei Portemonnaies: das einer renommierten Psychologin, die kurz zuvor auf grausame ...

Inhalt:

Montreal, kurz vor Weihnachten. Ein Obdachloser nimmt sich vor Zeugen das Leben. In seiner Tasche findet man zwei Portemonnaies: das einer renommierten Psychologin, die kurz zuvor auf grausame Weise ermordet wurden. Und das eines erfolgreichen Anwalts, der spurlos verschwunden zu sein scheint.

Sergent-Détective Victor Lessard und seine Kollegen übernehmen die Ermittlungen. Auf den ersten Blick scheint es, als gäbe es keine Verbindung zwischen den Beteiligten. Doch schneller als den Ermittlern lieb ist taucht die nächste Leiche auf. Und mit ihr eine Tonbandaufnahme von Lee Harvey Oswald, des mutmaßliche Mörders J. F. Kennedys, die die Ermittler in die Abgründe der amerikanischen Geheimdienste führt.

Meine Meinung:

"Aus dem Schatten des Vergessens" ist der Auftakt einer neuen kanadischen Thrillerreihe. Als absoluter Kanada-Fan war ich sehr gespannt und neugierig auf das Buch. Obwohl ich anfänglich Schwierigkeiten hatte, in die Geschichte hineinzufinden - insbesondere aufgrund der vielen Personen -, konnte mich das Buch mit fortschreitender Seitenzahl absolut fesseln und überzeugen.

Die heutige Handlung wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, hauptsächlich aus Sicht der Protagonisten Victor Lessard. Darüber hinaus gibt es Rückblicke, deren Zusammenhang zu den heutigen Geschehnissen sich immer mehr herauskristallisiert.

Der Schreibstil des Autors ist flüssig und angenehm zu lesen. Die Beschreibungen der brutalen Morde und Tatort ist sehr detailliert und nichts für Zartbesaitete. Mit 640 Seiten ist das Buch zwar nicht gerade dünn, dies geht aber nicht zu Lasten der Spannung, die dauerhaft hoch ist.

Das Ermittlerteam, allen voran Victor Lessard, hat mir gut gefallen. Victor ist ein intelligenter Ermittler, der über einen guten Instinkt verfügt und auch mal Sachen nachgeht, die seine Kollegen als unwichtig erachten. Er arbeitet in der Regel überlegt und umsichtig und damit ganz anders als seine Partnerin Jacinthe, die sehr impulsiv ist, grundsätzlich eine andere Meinung als ihre Kollegen vertritt und der jedes Mittel recht ist, um bespielsweise Informationen aus einem Zeugen herauszubekommen. An manchen Stellen zeigt sich auch ihr gutes Herz und ihre Fürsorge für ihren Partner, aber die meiste Zeit würde sie mich einfach nur zur Weißglut bringen.

Der Plot ist spannend und fesselnd. Victor und seine Kollegen haben wirklich keinen einfachen Fall zu lösen. Die Zusammenhänge zwischen den Taten bleiben sehr lange unklar. Zudem bleibt die Handlung dank einiger überraschender Wendungen durchweg spannend und turbulent. Mir persönlich hat der thematische, verschwörungstheoretische Hintergrund sehr gut gefallen. Ebenso wie das ereignisreiche Ende sowie die schlussendliche Auflösung der Taten, die schlüssig ist und gleichzeitig überrascht. Ein gelungener Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht.

Fazit:

Gelungener kanadischer Thriller. Leider zu Beginn etwas verwirrend, danach aber umso spannender und packender. Ich freu mich schon auf ein Wiedersehen mit Victor und Co.

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