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Veröffentlicht am 27.11.2021

Gefangen im Feuer

No Way Out - Es gibt kein Entkommen
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Inhalt:

Aus einem brennenden Haus werden zwei Kinder geborgen. Das eine bereits tot, das zweite verstirbt nur wenige Tage später im Krankenhaus. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem Feuer ...

Inhalt:

Aus einem brennenden Haus werden zwei Kinder geborgen. Das eine bereits tot, das zweite verstirbt nur wenige Tage später im Krankenhaus. Schnell stellt sich heraus, dass es sich bei dem Feuer um Brandstiftung handelt. Doch wo sind die Eltern der beiden Kinder?

DI Adam Fawley, der momentan privat selbst mit einigen Problemen zu kämpfen hat, und sein Team übernehmen die Ermittlungen. Sie finden heraus, dass die Mutter der Kinder unter psychischen Problemen litt und der Vater erst vor kurzem eine Alarmanlage installieren ließ. Als in den Trümmern des niedergebrannten Hauses die Leiche der Mutter gefunden wird, spitzt sich die Situation zu. Denn die Frau war erneut schwanger.

Meine Meinung:

"No way out - Es gibt kein Entkommen" ist der dritte Teil der Reihe um DI Adam Fawley und sein Team, den man aber problemlos auch ohne Vorwissen lesen kann, da die Fälle in sich abgeschlossen sind.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Die Handlung wird aus verschiedenen Perpektiven erzählt, wodurch der Leser einen guten Rumdumblick erhält. Jedoch sind einzig die Erzählungen aus Sicht des Protagonisten Fawley aus der Ich-Perspektive, sodass diese hervorstechen. Dank einiger Rückblicke erfährt der Leser zudem, was sich im Laufe des lezten Jahres vor dem Brand im Haus der Familie Esmond abgespielt hat. Dadurch bekommen die Opfer ein Gesicht, zudem helfen sie zu verstehen, wie es zu der Tragodie kommen konnte. Für ein wenig Auflockerung sorgen die hin und wieder eingestreuten Zeitungsartikel und anderen Schriftstücke wie bspw. Emails oder Vernehmungsprotokolle, die für den Leser auch durchaus wichtige Informationen enthalten.

Die Charaktere, allen voran DI Adam Fawley, haben mir - wie bereits in den vorherigen zwei Teilen der Reihe - sehr gut gefallen. Das Ermittlerteam ergänzt sich gut und es macht Spaß ihnen bei den Ermittlungen über die Schultern schauen zu dürfen. Wie bereits im vorherigen Teil spielen auch ihre Privatleben eine Rolle im Buch. Insbesondere Fawley hat momentan private Probleme, da es nach dem Tod seines Sohnes in seiner Ehe krieselt. Aber auch im Team gibt es Konflikte bzw. Reibereien. Dadurch bekommen die Ermittler eine menschliche Seite, was sie bzw das gesamte Team sowohl authentischer als auch sympathischer macht.

Der zu lösende Fall hat es auch dieses Mal wieder in sich. Wie bereits bei den vorherigen beiden Teilen der Reihe sind auch immer Kinder betroffen bzw. unter den Opfern, wodurch die Ereignisse und Ermittlungen einem noch näher gehen. Dank einiger überraschender Wendungen bleibt die Geschichte bis ganz zum Ende spannend und undurchsichtig. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, habe mitgefiebert und es mehr oder weniger in einem Rutsch durchgelesen. Die schlussendliche Auflösung ist tragisch, aber absolut stimmig und hat mich fassungslos zurückgelassen.

Fazit:

Der dritte und meiner Meinung nach der bislang beste Teil der Reihe. Von der ersten bis zur letzten Seite absolut fesselnd, mit einigen überraschenden Wendungen und einer tragischen Auflösung. Einfach top!

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Veröffentlicht am 21.11.2021

Gelungene Fortsetzung

Teufelsnetz
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Inhalt:

Die beiden wohl bekanntesten Blogger Finnlands verschwinden spurlos. Doch was zunächst nach einem PR-Gag aussieht, entspuppt sich schnell als bitterer Ernst, als auf ihren Profilen Todesnachrichten ...

Inhalt:

Die beiden wohl bekanntesten Blogger Finnlands verschwinden spurlos. Doch was zunächst nach einem PR-Gag aussieht, entspuppt sich schnell als bitterer Ernst, als auf ihren Profilen Todesnachrichten auftauchen und zudem eine Frauenleiche gefunden wird, die mit dem Verschwinden der beiden Blogger in Zusammenhang zu stehen scheint. Jessica Niemi übernimmt die Leitung der Ermittlungen und steht dabei enorm unter Druck. Denn schon der kleinste Fehler kann das Ende ihrer Karriere bedeuten..

Meine Meinung:

"Teufelsnetz" ist der zweite Teil der Reihe um Jessica Niemi und ihre Kollegen von der Helsinkier Kriminalpolizei. Obwohl die Fälle in sich abgeschlossen sind, empfiehlt es sich, zunächst den Vorgängerband zu lesen, da die dortigen Ereignisse einen großen Einfluss auf Jessicas Entwicklung und Privatleben haben.

Nachdem mir "Hexenjäger" bereits sehr gut gefallen hat, war ich gespannt auf die Fortsetzung. Und wurde nicht enttäuscht. Auch "Teufelsjäger" konnte mich von beginn an fesselnd. Der Schreibstil ist temporeich und trotzdem angenehm zu lesen, wodurch man schnell in die Handlung hineinfindet.

Die Charaktere sind sehr speziell, sie haben Ecken und Kanten und dadurch einen gewissen Wiedererkennungswert. Dies gilt auch für die Protagonistin Jessica Niemi, die in diesem Buch erneut mit einigen sowohl privaten als auch beruflichen Problemen zu kämpfen hat. Nach außen man sie einen sehr taffen und zielstrebigen Eindruck. Sie geht ihren eigenen, gerne mal etwas unkonventionellen Weg und lässt sich dabei auch nicht so schnell beirren. Doch in ihrem Inneren sieht es teilweise ganz anders aus... Jessica ist kein absoluter Sympathieträger, den man auf Anhieb in sein Herz schließt, trotzdem oder vielleicht auch gerade deshalb gefällt sie mir als Protagonistin sehr gut.

Der Plot des Buches ist spannend und fesselnd. Die Verbindung zu Mangas hat mir sehr gut gefallen. Zudem hält die Handlung die eine oder andere überraschen Wendung bereit, die durchgehend für Spannung sorgen und den Leser mitfiebern und -rätseln lassen. Die schlussendliche Auflösung konnte mich überraschen und zufrieden stellen, auch wenn am Schluss doch so einige Fragen offen bleiben, auf deren Auflösung ich im hoffentlich nächsten Band der Reihe bereits gespannt bin.

Fazit:

Mit "Teufelsnetz" legt Max Seeck erneut einen temporeichen und fesselnden Thriller mit überraschender Auflösung vor. Ein gelungener zweiter Teil der Reihe, der Lust und neugierig auf eine hoffentlich baldige Fortsetzung macht.

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Veröffentlicht am 17.11.2021

Eine Nacht, die alles veränderte..

The Nothing Man
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Inhalt:

Vor beinahe 20 Jahren drang der von der Presse als Nothing Man bezeichnete Killer nachts in das Haus der Familie Black ein. Er tötete die Eltern sowie eine der beiden Töchter der Famile, nur die ...

Inhalt:

Vor beinahe 20 Jahren drang der von der Presse als Nothing Man bezeichnete Killer nachts in das Haus der Familie Black ein. Er tötete die Eltern sowie eine der beiden Töchter der Famile, nur die 7jährige Eve blieb wie auf wundersame Weise verschont. Bis heute wurde der Täter, der danach nie wieder zuschlug, nicht gefasst. Doch Eve hat bis heute nicht aufgegeben. Um den Täter endlich zu überführen, hat Eve ein Buch über die Ereignisse jener Nacht geschrieben, die ihr Leben von einem Tag auf den nächsten veränderten und sie zur Waise machten.
Das Buch wird innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller. Auch Supermarkt-Wachmann Jim Doyle hat sich ein Exemplar gekauft. Denn er ist niemand anderes als der Nothing Man. Doch je mehr er liest, umso größer wird seine Wut auf Eve. Und er realisiert, dass es ein großer Fehler war, Eve damals am Leben zu lassen, denn Eve ist der Wahrheit gefährlich nah...

Meine Meinung:

"The Nothing Man" war mein erstes Buch der irischen Autorin Catherine Ryan Howard, aber sicher nicht mein letztes. Selten hat mich ein Thriller so gefesselt wie dieser, sodass ich ihn in kürzester Zeit regelrecht verschlungen habe.

Der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Die Handlung spielt in der heutigen Zeit und wird aus Sicht von Jim Doyle, bei dem es sich um niemand anderes als den Nothing Man selbst handelt, erzählt. Nachdem dieser sich die letzten Jahre in Sicherheit gewähnt hat, wird er durch das Erscheinen von Eves Buch aus der Bahn geworfen...

Zusammen mit Jim Doyle liest der Leser Eves Buch, in dem Eve sowohl die Erlebnisse der Nacht schildert, in der ihre Familie starb, als auch die restlichen Verbrechen des Nothing Man sowie ihre Recherchen zum Fall, wie z.B. Gespräche mit damaligen Zeugen bzw. vorherigen Opfern des Nothing Man. Durch den Schreibstil von Eves Buch und die realistischen Schilderungen hat man als Leser tatsächlich das Gefühl, die wahre Berichterstattung eines Opfers zu lesen, obwohl es sich "nur" um reine Fiktion handelt.

Der einzigartige Plot des Buches ist spannend und absolut fesselnd, obwohl der Leser bereits auf den ersten Seiten erfährt, dass Jim Doyle der Nothing Man ist und vor 20 Jahren mehrere Vergewaltigungen und Morde beging, bis seine Verbrechensserie nach dem Mord an Eves Familie plötzlich endete. Man möchte als Leser unbedingt mehr über die Verbrechen des Nothing Mans erfahren, insbesondere über das an Eves Familie. Darüber hinaus stellt man sich beim Lesen natürlich die Frage, welche Beweise es gegen Doyle gibt bzw. ob und wenn ja welche neuen Informationen Eve bei ihren Nachforschungen ans Licht bringen konnte. Zudem ist man natürlich gespannt, ob bzw. wie es Eve gelingt, den Nothing Man aus seinem Versteck zu locken. Und ob es Doyle gelingt sein damaliges Versäumnis nachzuholen: Eve zu töten.

Besonders gefallen hat mir, dass nicht nur die Opfer, insbesondere natürlich Eve selbst, durch Eves Buch zu Wort kommen, sondern der Leser auch den Täter und dessen Leben abseits der Verbrechen kennenlernt, da ein Großteil der Handlung aus seiner Sicht erzäht wird. Natürlich ist Doyle - schon allein durch die von ihm begangenen Verbrechen - kein sympathischer Zeitgenosse, trotzdem bekommt man einem Einblick in seine Gedanken und Gefühle und erlebt ihn stellenweise sogar als "ganz normalen" Menschen, was mir persönlich sehr gefallen hat.

Fazit:

Ein absolut fesselnder Thriller, der mich von Anfang bis Ende absolut begeistern konnte und dem ich nur jedem Thriller- und True Crime Fan ans Herz legen kann. Für mich gehört "The Nothing Man" zu den Lesehighlights 2021.

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Veröffentlicht am 01.11.2021

Mittelalterliche Morde

Angstrichter (Ein Grall-und-Wyler-Thriller 4)
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Inhalt:

Nürnberg. An den vier Stadttoren verteilt hängen Körperteile einer Leiche. Doch damit nicht genug: Kurze Zeit später taucht im Internet ein Livestream auf, in dem eine gefesselte Person mit einer ...

Inhalt:

Nürnberg. An den vier Stadttoren verteilt hängen Körperteile einer Leiche. Doch damit nicht genug: Kurze Zeit später taucht im Internet ein Livestream auf, in dem eine gefesselte Person mit einer schwarzen Kapuze über dem Kopf auf dem Boden kauert. Und hinter ihr im Bild ein Scharfrichter mit einer Axt. Jemand scheint sich selbst zum Richter aufzuschwingen und dabei über Leichen zu gehen.
Die Profiler Jan Grall und Rabea Wyler werden gebeten, sich auf die Jagd nach dem brutalen Killer zu machen. Und geraten dadurch selbst ins Visier des Täters...

Meine Meinung:

"Angstrichter" ist der mittlerweile vierte Teil der Reihe um die Profiler Jan Grall und Rabea Wyler. Da die Fälle in sich abgeschlossen sind, lässt sich dieser Band aber auch problemlos ohne Vorwissen lesen.

Der Schreibstil des Autors ist temporeich, aber angenehm zu lesen. Dank wechselnder Erzählperspektiven und kurzer Kapitel vergehen die Seiten wie im Flug und man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Einige Szenen sind jedoch nichts für zartbesaitete Leser, denn Lars Schütz nimmt wie gewohnt kein Blatt vor den Mund wie sich beispielsweise bei den recht detailreichen Beschreibungen der grausamen Morde und brutal zugerichteten Opfer zeigt.

Die Protagonisten der Reihe, die beiden Profiler Jan Grall und Rabea Wyler, sind mir bereits aus den vorherigen Bänden der Reihe bekannt und sypathisch. Vorallem Jan ist sehr scharfsinnig und stellt Zusammenhänge her, die die Polizei übersieht. Nicht zuletzt dadurch macht es Spaß, Jan und Rabea bei der Aufklärung des Falls zu begleiten und dabei selbst ein wenig mitzurätseln.

Der Plot ist wie bereits bei den vorherigen Teilen der Reihe durchweg spannend und fesselnd. Schon die ersten Seiten haben es in sich, sodass man einfach weiterlesen MUSS! Besonders gefallen hat mir der Bezug der Morde zum Mittelalter, der den Plot noch interessanter werden lässt. Die schlussendliche Auflösung ist stimmig und kann - auch wenn man durchaus selbst die richtigen Schlüsse ziehen kann - zum Teil noch überraschen.

Fazit:

Spannender vierter Teil der Reihe mit Bezug zum Mittelalter. Definitiv nichts für schwache Nerven! Aber gerade dadurch absolut fesselnd.

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Veröffentlicht am 07.10.2021

Spannend und temporeich

Tiefer Fjord
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Inhalt:

Ein kleiner Junge wird von seinen Eltern in ein Krankenhaus in Oslo gebracht, doch die Ärzte können nichts mehr für ihn tun. Angeblich ist er vom Baum gefallen, doch das Klinikpersonal, unter ...

Inhalt:

Ein kleiner Junge wird von seinen Eltern in ein Krankenhaus in Oslo gebracht, doch die Ärzte können nichts mehr für ihn tun. Angeblich ist er vom Baum gefallen, doch das Klinikpersonal, unter anderem der diensthabende Arzt Haavard, vermutet, dass der Junge von seinem Vater misshandelt wurde.

Kurze Zeit später wird der Vater des Jungen erschossen im Gebetsraum des Krankenhauses gefunden. Steckt jemand vom Krankenhauspersonal hinter der Tat? Als es ein weiteres Opfer gibt, gerät Haavard ins Visier der Polizei. Seine Frau Clara, die im Ministerium arbeitet und aktuell für einen Gesetzesvorschlag kämpft, der eine Meldepflicht von Misshandlungsanzeichen bei Kindern fordert, ist geschockt. Sie glaubt an die Unschuld ihres Mannes, außerdem will sie ihre eigene politische Karriere retten, und so beginnt sie auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen.

Meine Meinung:

"Tiefer Fjord" ist der Auftakt einer Trilogie der norwegischen Autorin Ruth Lillegraven.

Bereits die ersten Seiten haben es in sich und vermochten mich zu fesseln. Das Thema Kindesmisshandlung bzw. familiäre Gewalt spielt eine große Rolle, ebenso wie dass die Gesellschaft viel zu oft aus Bequemlichkeit wegschaut und nichts unternimmt. Trotzdem lässt sich das Buch sehr gut und flüssig lesen, was nicht zuletzt auch an dem angenehmen Schreibstil der Autorin und der gelungenen, bildhaften Beschreibungen bspw. der norwegischen Natur liegt. Ein Großteil der Handlung wird aus Haarvards und Claras Sicht geschildert, aber auch andere Charaktere bspw. vom Krankenhauspersonal kommen zu Wort, was für Abwechslung sorgt und dem Leser einen guten Rundumblick verschafft. Neben den gegenwärtigen Geschehnissen gibt es auch einige Rückblenden - teils aus der Sicht von Claras Eltern - die mir sehr gefallen haben.

Die Charaktere des Buches sind der Autorin sehr gelungen. Im Zentrum des Geschehens stehen Haavard und seine Frau Clara. Beide sind interessante Charaktere mit Ecken und Kanten, die nicht unbedingt durch Sympathie, dafür aber Authentizität punkten. Haarvard ist Arzt auf der Kinderstation, Clara ist beim Ministerium beschäftigt. Mit der Ehe der beiden steht es nicht zum Besten, Haavard hat eine Affäre und Clara lässt niemanden so wirklich an sich ran. Dies liegt nicht zuletzt an ihrer Vergangenheit, über die der Leser dank der Rückblenden nach und nach immer mehr grausame Details erfährt.

Der Plot ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und dank der bereits angesprochenen Perspektivwechsel und Zeitsprünge temporeich. Darüber hinaus hält er die eine oder andere Wendung bereit, die zusätzlich für Spannung sorgen. Nach und nach kommen immer mehr Puzzleteile ans Licht, die sich aber erst ganz zum Schluss zu einem großen Ganzen zusammenfügen. Vor allem das Ende des Buches konnte mich begeistern und ich bin schon jetzt gespannt auf die Fortsetzung.

Fazit:

Spannender, gut durchdachter und temporeicher Plot mit authentischen Charakteren. Ein gelungener Reihenauftakt, der Lust auf mehr macht.

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