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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 04.07.2023

Kann man sich sparen

Ein Duke wider Willen
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Der adlige Geoffrey Brookhouse hat vom „guten Ton“ keine Ahnung, denn seinen Titel hat er nur zufällig geerbt. Damit seine Schwester eine gute Partie machen kann, engagiert er die attraktive Lady Diana ...

Der adlige Geoffrey Brookhouse hat vom „guten Ton“ keine Ahnung, denn seinen Titel hat er nur zufällig geerbt. Damit seine Schwester eine gute Partie machen kann, engagiert er die attraktive Lady Diana Harper, die das junge Mädchen unter ihre Fittiche nehmen soll. Als er selbst in den adligen Kreisen zum Gesprächsthema wird, will Diana aus ihm einen vorzeigbaren Herzog machen. Doch eigentlich will Geoffrey Diana näher kommen – denn auf sie hat er sein Auge geworfen.

Von dieser Geschichte habe ich mehr erwartet. Ich freute mich schon auf eine romantische und witzige Erzählung, die vom Brauchtum der Regency-Zeit erzählt, doch nach wenigen Seiten musste ich schon wieder, für mich unpassende, anzügliche Bemerkungen lesen - wie gegenwärtig in so vielen Romanen. Schon hier machte sich in mir Enttäuschung breit, denn da wusste ich schon, worauf es letztlich hinaus laufen würde.

Ehrlich gesagt habe ich das Buch dann auch nur halbherzig zu Ende gelesen, denn ich habe die in so vielen Büchern unterlegte Erotik-Schablone dermaßen satt! Und in diesem Fall ist das doch auch ganz gewiss nicht realistisch. Die Menschen agierten damals bestimmt nicht so offensiv, sondern sprachen und handelten mit einer gewissen Zurückhaltung. Für mich hat sich das Gesamtbild daher einfach nicht harmonisch angefühlt. Dementsprechend konnte ich die Story auch nicht genießen.

Rückblickend war ich von dieser Geschichte schnell gelangweilt und genervt. Mehr bleibt mir hier auch nicht zu sagen. Ein Buch, das überhaupt nicht erst im Gedächtnis bleibt, mit anstrengenden, austauschbaren Charakteren. Folglich gibt es von mir keine Leseempfehlung. Nein.

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Veröffentlicht am 03.07.2023

Traf bei mir nicht sehr auf Resonanz

Requiem für den Kanzler
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2017: Die Beisetzung des Altkanzlers Kohl in Speyer stellt die örtliche Polizei vor große Herausforderungen. Kurzerhand nimmt sich der Ludwigshafener Kriminalhauptkommissar Frank Achill der Aufgabe an ...

2017: Die Beisetzung des Altkanzlers Kohl in Speyer stellt die örtliche Polizei vor große Herausforderungen. Kurzerhand nimmt sich der Ludwigshafener Kriminalhauptkommissar Frank Achill der Aufgabe an und bittet seinen Freund, den Speyerer Stadtführer André Sartorius, um Unterstützung. Dieser kennt sich nicht nur hervorragend in der Stadt aus, er kann Situationen auch unheimlich gut einschätzen. Schon bald werden Andrés Fähigkeiten gebraucht, denn es gibt Anzeichen für einen geplanten Terroranschlag durch Extremisten, den es zu verhindern gilt.

Tja, ich wollte dieses Buch lieben, denn es ist mir immer ein Anliegen, die Autoren meiner Region nach Kräften zu unterstützen. Aber was soll ich sagen? Das Buch traf bei mir nicht sehr auf Resonanz, und meine Meinung soll sich immer auf Ehrlichkeit stützen.

Ich mochte allerdings Uwe Ittensohns Art zu schreiben. Auf mich wirkte sein Text sofort professionell. Hier schien ein Autor am Werk zu sein, der viel sprachliche Übung mitbrachte, denn für mich war die anvisierte Atmosphäre sofort präsent. Bilder entfalteten sich mit Leichtigkeit vor meinem inneren Auge, und ich war zudem überrascht, wie direkt und schonungslos mir die verbrecherische Seite der Geschichte um die Ohren gehauen wurde. Es war also schnell klar, dass dieser Krimi nicht in die humoristische Ecke geschoben werden konnte.

Viele Anekdoten und Informationen über den Altkanzler Helmut Kohl, und dessen Verbundenheit mit der Stadt Speyer, bereicherten dieses Werk, was ich auch sehr interessiert aufnahm. Denn selbst für mich waren einige Details neu, wodurch ich meinen Eindruck von dieser prominenten Persönlichkeit etwas mehr vertiefen konnte. Außerdem dazu mochte ich die mir wohlbekannten, treffenden Beschreibungen der Sehenswürdigkeiten und Lokalitäten der Stadt, die ich aus meinen Erinnerungen heraus, gemeinsam mit dem Protagonisten, ein weiteres Mal besuchen konnte.

Mit den Figuren kam ich allerdings überhaupt nicht klar. Vor allem André Sartorius war mir ziemlich unsympathisch. Er wirkte auf mich sehr speziell; linientreu, korrekt und auch etwas arrogant. Vor allem störte mich seine Sicht auf Andere, zu denen er, meiner Ansicht nach, ganz schön herabblickte. Zumindest kamen einige Nebencharaktere nicht gut weg. Falls dies allerdings spaßige Einschübe gewesen sein sollten, kamen jene bei mir nicht wie gewünscht an. Auch Frank Achill hatte keinen guten Start in dieser Buchreihe, fand ich. Sein Mut und seine Einsatzbereitschaft waren zwar lobenswert, er blieb mir als Figur jedoch zu flach und zu unlebendig. Einzig die junge EDV-Spezialistin Verena schien mir authentisch zu sein.

Darüber hinaus kam mir die Handlung mit der Zeit etwas zu überdreht vor: Gefahren und Terroristen an allen Ecken und Enden, eine damit völlig überforderte Polizei und ein wirklich langatmiger Showdown konnten mich überhaupt nicht begeistern. Gesamt gesehen habe ich mich in der Handlung nicht wirklich wohl gefühlt; sie war mir zu konstruiert. Allerdings gab es eine bedeutende Wendung in dieser Geschichte, mit der ich niemals gerechnet hätte, und die mein Interesse für kurze Zeit wieder anfachen konnte. Trotzdem sah ich ziemlich emotionslos auf den ersten Auftritt des Ermittlerduos, das mich letztlich doch eher enttäuscht hatte.

„Requiem für einen Kanzler“ legt sich als spürbare Hommage an den Altkanzler Helmut Kohl gehörig ins Zeug. Mir war dieser Auftakt der Krimireihe um „Frank Achill und Stadtführer Sartorius“ allerdings zu politisch, mit etwas überzogener Handlung, und Protagonisten, die ich nicht sonderlich mochte. Guter Schreibstil und Recherchearbeit machten allerdings einiges wieder wett. Daher denke ich, dass ich Band 2 trotzdem noch eine Chance geben werde.

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Veröffentlicht am 02.07.2023

Unheimlich kurzweilig

Ernteopfer
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In der Vorderpfalz ist Erntezeit und auf den Feldern somit allerhand los. Als ein polnischer Erntehelfer tot aufgefunden wird, ist Sense mit Reiner Palzkis Wochenendplänen. Der Schifferstadter Hauptkommissar ...

In der Vorderpfalz ist Erntezeit und auf den Feldern somit allerhand los. Als ein polnischer Erntehelfer tot aufgefunden wird, ist Sense mit Reiner Palzkis Wochenendplänen. Der Schifferstadter Hauptkommissar wollte eigentlich Zeit mit seinen Kindern verbringen, doch nun befindet er sich mitten in den Ermittlungen, und dementsprechend im Organisationsstress. Seine Nachforschungen führen ihn zu einem Gemüsegroßmarkt in Limburgerhof, dessen Inhaber sich äußerst verdächtig verhält. Als ein zweiter Mord im benachbarten Rheingönheim geschieht, wird Palzki klar, dass der Fall wohl nicht so einfach ist, wie anfangs vermutet.

Mit diesem Kommissar werden sich wohl viele Leser schnell anfreunden können. Reiner Palzki verkörperte meiner Meinung nach den pfälzischen Geist sehr treffend, ermittelte ein wenig unkonventionell und war sich auch nicht zu schade, Hilfe von Außen anzunehmen. Eine sehr nahbare Figur, die im Grunde eine etwas gestresste Frohnatur zu sein schien, der ein sicheres, kriminalistisches Gespür für Situationen und Menschen innewohnte, die es aber auch faustdick hinter den Ohren hatte. Als echten „Pälzer Spitzbu“ hat Harald Schneider seinen Kommissar in die Buchwelt gebracht, und mir damit großartige Unterhaltung verschafft.

Mit Palzki die Vorderpfalz erkunden: Funktioniert ebenfalls wunderbar! Nicht nur kleine Kostproben des pfälzischen Dialekts, sondern auch die wichtigsten Orte, Sehenswürdigkeiten und kulturellen Werte hat der Autor hier unkompliziert aufs Papier gebracht, während das in der Region kontrovers diskutierte Thema der ausländischen Erntehelfer in den Fokus gerückt wurde. Die kriminalistische Sicht wurde also keinesfalls vernachlässigt. So wirkte Palzki, während er sich auf der Spur des Mörders befand, durchaus kompetent auf seinem Gebiet, wobei ihm im Verlauf der Ermittlung auch einige originelle Charaktere zur Seite gestellt wurden. Beispielsweise kam ein Rechtsmediziner zum Zuge, dessen Arbeit recht detailliert, und dessen spezielle Persönlichkeit eigenwillig einen Platz in der Geschichte eroberte; ebenso wie ein zweifelhafter Arzt, der ständig im Zank mit Palzki stand, und deren Wortgefechte mich unwahrscheinlich amüsierten. Darüber hinaus überraschte mich die Offensive eines Studenten, die den Kommissar anfangs ziemlich verunsicherte, mit der er dann aber auf erfrischende Art umzugehen wusste. Schließlich gingen richtig dunkle Machenschaften und komplizierte Geschäftsverbindungen Hand die Hand, die für eine unerwartete Wendung und ein brenzliges Finale sorgten!

Insgesamt hielten sich Spannung und Humor ausgezeichnet die Waage, so dass ich viel Spaß mit der Lektüre hatte. „Ernteopfer“ glänzte meines Erachtens aber vor allem durch den bodenständigen Reiner Palzki, der seinen chaotischen Alltag vor dem Leser ausbreitete, und dessen Gedankenzüge und Beobachtungen mir so herrlich lebendig erschienen und mich regelmäßig zum Schmunzeln brachten. Daher werde ich diese Krimireihe auf jeden Fall weiterverfolgen. Ich bin gespannt, was mich in Band 2 erwartet.

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Veröffentlicht am 30.06.2023

Unstimmig

Zwei Fremde
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Remie arbeitet in einem Hotel in den Highlands, in der Nähe eines Gefängnisses, in dem ihr Bruder vor seiner Ermordung einsaß. Nun möchte sie ihrem Leben endlich eine neue Richtung geben, weshalb sie auch ...

Remie arbeitet in einem Hotel in den Highlands, in der Nähe eines Gefängnisses, in dem ihr Bruder vor seiner Ermordung einsaß. Nun möchte sie ihrem Leben endlich eine neue Richtung geben, weshalb sie auch ihren letzten Arbeitstag vor sich hat. Aber mit dem, was sie in ihren verbleibenden Stunden im Hotel erlebt, hat sie nicht gerechnet. Ein Schneesturm legt die Kommunikation lahm, ein Warnton aus der Haftanstalt ertönt, und vor ihrer Tür stehen kurz nacheinander zwei Männer, die beide behaupten Polizisten zu sein. Doch einer lügt...

Die beklemmende Atmosphäre, die stark an Stephen Kings „Shining“ erinnerte, und die Idee der Ungewissheit mit verbundener Gefahr für Leib und Leben, sollten für einen Thriller doch ein wahnsinnig guter Rahmen sein! Trotzdem war ich rückblickend erstaunt, wie viele Unstimmigkeiten dieser Autor in das Geschehen bringen konnte und dem Ganzen damit einen Großteil der Authentizität nahm.

Bereits beim Einstieg in die Geschichte hatte ich so meine Schwierigkeiten. Ich fand die ersten Seiten ziemlich zäh und die Sprache hölzern, bzw. angestrengt, was aber auch mit der Übersetzung des Textes zusammenhängen könnte.

Darüber hinaus wirkte die Protagonistin Remie über das ganze Buch hinweg sehr unscheinbar und uninteressant auf mich, wobei ihr Verhalten manchmal seltsame Züge annahm. Als Hauptfigur war sie dem Autor nicht wirklich geglückt, fand ich. Ihr konzipierter Hintergrund schien überhaupt nicht mit der letztlich gezeigten Figur in Einklang zu stehen, was mich zunehmend irritierte. Außerdem stellte sich Remie meines Erachtens eher als passive Beobachterin dar, rückte gefühlt nie richtig in den Mittelpunkt.

Analog dazu wechselte die Handlung launisch, von durchwachsener Spannung bis hin zu faden Abschnitten, was die Story nicht richtig zum Laufen brachte. Manche Szenen wirkten auf mich zudem ziemlich konstruiert, als wolle man dem Geschehen mehr Länge geben. Ich nahm noch nicht einmal tatsächliche Überraschungen in diesem Thriller wahr; mit einer Ausnahme, die allerdings ziemlich gewollt und wenig authentisch entwickelt wurde. Kein Wunder, dass ich dem Geschehen emotional bestenfalls neutral gegenüberstand - es packte mich einfach nicht. Schuld daran waren gewiss auch die auffälligen Informationslücken im Handlungsablauf und so manches unlogische Vorgehen der Figuren.

Bemerkenswert fand ich allerdings die Momente, in denen die beiden mutmaßlichen Polizisten auftraten. Hier hat der Autor richtig gute Arbeit geleistet, denn über längere Zeit hinweg war wirklich nicht zu erkennen, welcher Besucher der Lügner war und deshalb eine deutliche Gefahr darstellte. Meiner Meinung nach wurde diese dramatische Situation aber leider viel zu schnell aufgelöst.

Generell hat mir „Zwei Fremde“ nur in Ansätzen gefallen. Die Geschichte konnte mich nur zeitweise mitreißen, da mir die Umsetzung oft nicht genug durchdacht vorkam. Ferner fand ich weder die Figuren, noch den Schreibstil auf irgendeine Weise herausragend. Letztlich ergaben sich für mich somit zu viele Fragezeichen, um das Buch genießen zu können; selbst die unheilvolle Atmosphäre konnte meinen Eindruck am Ende leider nicht mehr aufwerten.

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Veröffentlicht am 26.06.2023

Wirkte auf mich zu verzettelt

Katalanisches Schweigen
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Xavi Puig bleibt auch nichts erspart. Gleich an seinem ersten Arbeitstag als Leiter der Mordkommission in Sitges, findet man einen Toten am Strand. Vor Ort lernt er gleich seine Kollegin Carlota kennen, ...

Xavi Puig bleibt auch nichts erspart. Gleich an seinem ersten Arbeitstag als Leiter der Mordkommission in Sitges, findet man einen Toten am Strand. Vor Ort lernt er gleich seine Kollegin Carlota kennen, die noch an ihrer Karriere feilt. Während ihrer Ermittlungen fällt ihnen ein Cold Case in die Hände, der mit dem Ermordeten zusammenhängt. Allerdings wurde damals ein Gewaltverbrechen ausgeschlossen. Für Xavi und Carlota stellt sich nun die Frage, ob damals etwas vertuscht werden sollte.

Wenn eine neue Krimireihe veröffentlicht wird, nehme ich gerne die Gelegenheit wahr, die Serie von Beginn an zu verfolgen. In diesem Fall verschlug es mich nach Katalonien, was mich ausgesprochen interessierte, denn literarisch gesehen, kam diese südliche Region bei mir bisher immer etwas zu kurz. Ich war also sehr gespannt, auf welche Art die dort verwurzelten Ermittler ihr Können zeigen würden.

Rückblickend hält sich meine Begeisterung jedoch in Grenzen. Mir war der Krimi-Charakter einfach nicht eindeutig genug, vor allem, weil der Protagonist Xavi, in Anbetracht seiner Position, viel zu unscheinbar und nicht entschlossen genug auf mich wirkte. Er konnte sich nicht durchsetzen, kam gefühlt kaum in die Gänge und dachte viel zu oft auf sinnliche Art an seine neue kluge, gutaussehende, ehrgeizige, sexy Kollegin Carlota, was auf mich nicht charmant, sondern im Kontext eher unpassend wirkte. Meiner Meinung nach kam Xavi insgesamt nicht wirklich gut weg - wenn ich vergleichsweise an andere, chaotische oder unkonventionelle Kommissare denke, die mir in anderen Buchreihen schon untergekommen sind. Natürlich hat Xavi nun künftig Entwicklungspotenzial, machte aber auf die Art leider keinen bleibenden ersten Eindruck auf mich.

Auch der Fall an sich konnte mich nicht vom Hocker reißen. So richtig viel los war während der Spurensuche nämlich nicht. Mit Blicken in die Vergangenheit wurde für mich schon so einiges klar, und Xavi musste, meiner Ansicht nach, auch nicht zu tief graben. Insgesamt fühlte sich die Geschichte für mich mehr nach einem Roman über Partnerschaften und Beziehungen an. Selbstredend muss man in einem Krimi auch den Romananteil berücksichtigen, aber trotzdem war mir die Geschichte in der Summe zu eintönig und verzettelt, und hat mich nicht fesseln können. Vielleicht war es auch die Stimmung, die ich als seltsam verschwommen empfand, zudem ich das landestypische Flair nur in Ansätzen spüren konnte.

Leider konnte „Katalanisches Schweigen“ nicht bei mir punkten. Ein unscheinbarer Kommissar, der kaum Führungsqualitäten zeigte, schleppende Handlung in diffuser Atmosphäre, und meiner Meinung nach merkwürdig gesetzte Schwerpunkte, waren am Ende einfach nicht nach meinem Geschmack. Ich werde die Reihe daher künftig nicht weiter verfolgen.

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