Profilbild von Kristja

Kristja

Lesejury Star
offline

Kristja ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Kristja über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2024

Fesselnd

Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings
1

Avi und Ana sind Zwillinge, was aber in der aktuellen Welt, nach dem Nachtkrieg, verboten ist. Nun führen sie quasi eine Art Doppelleben. Sie sind eine Person: Aviana. Mal geht die eine raus, mal die andere. ...

Avi und Ana sind Zwillinge, was aber in der aktuellen Welt, nach dem Nachtkrieg, verboten ist. Nun führen sie quasi eine Art Doppelleben. Sie sind eine Person: Aviana. Mal geht die eine raus, mal die andere. Nur sieht Avi sich als Doppelgänger von Ana, die ihr das Leben verwehrt, weil sie kein Mensch erster Klasse ist. Als Ana dann aber krank wird, zieht Avi los, um Geld zu besorgen. Und damit fängt die Story auch direkt an.

Generell finde ich die Idee der Welt schon so spannend. Es gibt die Fae-ähnlichen Menschen, dann die Menschen erster Klasse, die sich den neuen Bedingungen angepasst haben, wozu Ana gehört, und die Menschen zweiter Klasse. Und dann gibt es natürlich noch die gefürchteten Nachtfae, die vom König beseitigt werden. Immer mal wieder erfährt man in der Story mehr von der Welt, den Wesen oder den einzelnen Fähigkeiten. Das fand ich immer so spannend und interessant und gut in die Story eingebettet.

Ren Taman, der tödlichste Soldat des Fürsten, ersteigert Avi. Es geht auch relativ schnell weiter in den Palast, wo die Handlung nicht auf sich warten lässt. Die Story schreitet mit großen Schritten voran, was es ziemlich spannend macht und einen mitfiebern lässt. Mit Ren und Fürst Nevan geht es direkt in die tote Zone in Richtung Königreich. Ren und Nevan sind zwei Charaktere, die ich zu Beginn nicht so richtig einschätzen konnte. Ich wusste nicht, ob ich denen vertrauen konnte und war total zwiegespalten.

Und das obwohl zwischen Ren und Avi nach und nach eine Verbundenheit herrscht. Ich fand es richtig schön, wie die zwei harmoniert haben. Es gab einige lustige Momente. Auch zwischen Ren und Nevan. Deswegen war es ja noch schwieriger zu entscheiden, ob man ihnen trauen kann. Sie wirkten so sympathisch. Aber ganz generell hat mir die Liebesgeschichte von Ren und Avi extrem gut gefallen. Rens Eifersucht war dabei eines meiner Highlights.

Im Königreich müssen sich die Nachtfae den Sinnesspielen stellen. Das hat mich sehr an Tribute von Panem erinnert, weil es für die Nachtfae wirklich sehr schwer gemacht wird. Ich habe sehr mitgefiebert. Fand es aber schade, dass wir nur die Sicht von einer Nachtfae hier hatten. Dabei haben die Nachtfae quasi gegen die Menschen gespielt. Dieses Konzept fand ich interessant. Besonders weil es hier alles gab. Menschen, welche die Nachtfae verachten, und welche, die für sie kämpfen. Dabei sind die Nachtfae immer mehr als Gruppe zusammengewachsen, was ich total schön fand.

Die Story hat mich von der ersten Seite an gepackt und hatte einige Wendungen parat, die ich nicht habe kommen sehen. Ich war total gefesselt und habe das Buch kaum aus der Hand legen können und das, trotz der Seitenanzahl.

Fazit:

Von mir gibt es für das Buch eine klare Leseempfehlung. Ich war von der ersten Seite an gefesselt und konnte kaum aufhören. Avi und Ren sind sympathische starke Charaktere. Ihre Verbundenheit konnte man direkt spüren. Die Dialoge sind realistisch und teilweise auch sehr amüsant. Dazu hält die Story einige Wendungen bereit.

5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 07.01.2024

Enttäuschend

Getting Closer – Timeout für mein Herz
0

Mana und Lennox waren früher gute Freunde. Bis Mana einen Fehler gemacht hat und sie sich dadurch zerstritten haben. Mittlerweile haben die einen Hass aufeinander entwickelt und wenn sie reden, dann streiten ...

Mana und Lennox waren früher gute Freunde. Bis Mana einen Fehler gemacht hat und sie sich dadurch zerstritten haben. Mittlerweile haben die einen Hass aufeinander entwickelt und wenn sie reden, dann streiten sie. Bei einem studentischen Projekt müssen die beiden aber zusammenarbeiten und mit Vorurteilen aufräumen.

Widerwillig beugen sie sich der Aufgabe und probieren die Hobbys des jeweils anderen aus. Dabei merkt man, dass Lennox Mana aber doch irgendwie mag. Das beruht auch auf Gegenseitigkeit. Dennoch zeigen sie das nicht wirklich. Stattdessen bringen sie sich gegenseitig an ihre Grenzen. Ich mochte es, dass Lennox teilweise nicht ganz so klischeehaft war. Aber das war auch alles. Alles andere war nämlich durchzogen von Klischees. So viel zum Thema Klischees überwinden. Besonders weil die Klischees zum Teil wirklich extrem dargestellt wurden. Die ganze Story wirkte für mich durch das Verhalten der Charaktere recht kindisch und durch die abrupten Szenenwechsel sehr stumpf. Gefühlt wurde eine Liste abgearbeitet und viele Szenen waren nur Mittel zum Zweck. Mana hatte ständig irgendetwas, sodass sich Lennox um sie kümmern musste. Und dann auch noch so plump runtergeschrieben. Die Funken zwischen den Protagonisten waren leider überhaupt nicht vorhanden. Was mich ebenfalls gestört hat, war dieses Hin und Her von Lennox‘ Seite aus. Mal hat er sich mit Mana ausgesprochen und sie kamen sich näher und im nächsten Moment hieß es wieder, sie hat etwas Besseres verdient, aber er zeigt es ihr durch abweisendes Verhalten. Das war anstrengend.


Fazit:

An sich fand ich die Idee der Story gut und der Anfang war ebenfalls gut ausgearbeitet. Aber dann hat es eben leider auch stark nachgelassen. Die Szenen wirkten wie Mittel zum Zweck, es wurde stumpf runtergeschrieben ohne irgendwelche Gefühle zuzulassen. Dabei waren die Szenen voll mit Klischees, die zum Teil übertrieben dargestellt wurden. Funken habe ich leider nicht gefunden und die Liebesgeschichte war durch Lennox Hin und Her zu großen Teilen nur anstrengend.

2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 01.01.2024

Leichte Liebesgeschichte

Whitestone Hospital - Tough Choices
0

Langsam wächst mir die Whitestone Hospital Reihe ans Herz. Wieder mal geht es nahtlos weiter. Dieses Mal aus der Sicht von Maisie, einer weiteren Assistenzärztin, und Grant Masterson, einem Pfleger. Maisie ...

Langsam wächst mir die Whitestone Hospital Reihe ans Herz. Wieder mal geht es nahtlos weiter. Dieses Mal aus der Sicht von Maisie, einer weiteren Assistenzärztin, und Grant Masterson, einem Pfleger. Maisie ist aktuell noch in dem großen Autounfall verwickelt, der durch den Sandsturm entstanden ist. Heißt, es ist direkt spannend. Sowohl bei Maisie, die noch im Auto klemmt, als auch im Krankenhaus, wo gerade eine Menge Menschen deswegen eingeliefert werden. Als wäre das nicht schon genug Stress, sorgt sich die Gruppe um Maisie, Sierra und Jess, die sich bisher nicht gemeldet haben.

Dieser Sandsturm hat es ordentlich in sich, sodass Sierra, Maisie und Jess ebenfalls verletzt sind und untersucht werden müssen. Maisie ist eine sehr fröhliche, aber doch auch zurückhaltende Person. Wenn mit ihr geflirtet wird, ist sie eher überfordert, was ich ganz amüsant fand. Aber Grant hat sich wirklich schwer damit getan. Zumindest bis ein anderer Maisie angebaggert hat, da hat er dann endlich die Initiative ergriffen. Ich fand die Liebesgeschichte zwischen den beiden wirklich schön. Denn sie war ohne viel Drama und dafür mit ganz viel Fürsorge und füreinander da sein. Es sprühen nicht so richtig Funken, mir fehlt da auch etwas Leidenschaft. Aber es ist dennoch schön, weil es so eine seichte Liebesgeschichte ist und die zwei einfach so gut zueinander passen.

Was mir natürlich auch wieder sehr gefallen hat, sind natürlich die alltäglichen Fälle, die hier ebenfalls mit eingebaut werden. Genauso wie die Folgen, die auftreten können, wenn man sich nach einem Unfall nicht untersuchen lässt. Oder auch das Thema der immer fehlenden Pflegekräften. Diese ganze Truppe rund um Laura, Sierra und Co. wachsen mir mittlerweile ans Herz. Ich finde es schön, dass aus den allen Freunde geworden sind und die sich immer mal necken. Das gefällt mir und gibt einem Wohlfühl-Gefühle. Außerdem merkt man wie sie sich auch im Beruf weiterentwickeln und mit ihren Aufgaben wachsen. Die Story von Jane scheint auch schon zu beginnen. Sie will immer Schichten wechseln, um nicht in der Gynäkologie zu landen. Ich frage mich, was dahintersteckt.


Fazit:

Ich finde dieses Ärzte-Thema im Buch immer noch total spannend. Die Freunde wachsen immer mehr zusammen und auch an ihren Aufgaben. Maisie und Grant sind zwei sympathische Charaktere, die eine seichte Liebesgeschichte bieten.


4/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 30.12.2023

Starker Start, dann nachlassend

Sandover Prep - Der Außenseiter
0

RJ und Fennelly, zwei Typen aus völlig verschiedenen Verhältnissen, werden Stiefbrüder. Auf der Hochzeit sehen die zwei Jungs sich das erste Mal und diese Gespräche sind wirklich lustig. Beide wollen überall ...

RJ und Fennelly, zwei Typen aus völlig verschiedenen Verhältnissen, werden Stiefbrüder. Auf der Hochzeit sehen die zwei Jungs sich das erste Mal und diese Gespräche sind wirklich lustig. Beide wollen überall sein, nur nicht dort. Nun gehen sie bald auch an die gleiche Schule. Die Sandover Prep. Dort landen die ganzen Schüler, die bereits etwas verbrochen haben. Fenn ist dort schon Schüler und hat auch seine Freundesgruppe. RJ ist eher ein Außenseiter, passend zum Titel, weil er schon zu oft die Schulen wechseln musste. Auch er hält sich nicht wirklich an Regeln und hackt sich gerne in die verschiedensten Systeme. Das fand ich cool.

Es gibt verschiedene Sichten in diesem Buch, was ich gar nicht erwartet hätte. Nicht nur von Sloane und RJ, sondern auch noch von Fenn, Lawson und Silas. Das fand ich wirklich spannend. Weil jeder seine eigene Geschichte mitgebracht hat. Die Hauptstory dreht sich natürlich um RJ und Sloane.

Sloane ist die große Schwester von Casey und Tochter des Direktors. Damit für die Typen tabu, denn ihr Vater ist total übervorsichtig. Dennoch ist Sloane nicht unerfahren. Als sie das erste Mal auf RJ trifft, ist sie ziemlich direkt und will ihn verscheuchen, weil er auf verbotenem Grund ist. Hat mir gefallen. Die Entwicklung ihrer Beziehung dann aber gar nicht mehr so. RJ ist vom ersten Moment an sehr fasziniert von Sloane und ist hartnäckig hinter ihr her. Da habe ich überhaupt keine Gefühle gespürt. Bei ihr sowieso nicht. Sie ist so widersprüchlich und unglaublich zickig und arrogant. Das ist mir sehr auf die Nerven gegangen. Ich habe überhaupt keinen Zugang zu ihr gefunden. Dafür habe ich aber RJs Entwicklung sehr gerne verfolgt. Denn er hat wirklich eine riesige mitgemacht. Von einem Typen, der immer alleine ist und dem alles gleichgültig scheint, zu einem, der für seine Liebsten kämpft. Total klasse. Diese Entwicklung hat lange gedauert, habe ich ihm aber komplett abgenommen. Am schönsten fand ich die Annäherung mit ihm und Fenn. RJ ist generell ein Charakter, der mir einfach gefallen hat. Schlagfertig, immer ein Spruch auf den Lippen und zu Beginn gleichgültig. Aber mich hatte er von der ersten Sekunde. Deswegen fand ich es so schön, als er langsam auftaute.

Fenn ist ebenfalls ein sehr interessanter Charakter. Er hat sich von Anfang an bemüht, eine Beziehung zu RJ aufzubauen. Zwar war zu Beginn eher aus egoistischen Gründen, aber immerhin. Neben seinem Stiefbruder ging es in seiner Sicht oft um Casey. Eine Freundin von ihm, die aber eben auch Tochter des Direktors und damit tabu für ihn ist. Außerdem hatte Casey einen schlimmen Unfall, weswegen sie es sowieso nicht so leicht hat. Die Sicht von Lawson war anders. Definitiv anders. Aber mir hat es ganz gut gefallen. Was er so getan hat, war moralisch und ethisch vielleicht nicht ganz so richtig, aber okay. War trotzdem interessant. Es konnte mich unterhalten. Im Gegensatz zu Silas Sicht. Auch zu ihm habe ich keinen Zugang gefunden. Ich weiß nicht, was ich von ihm halten soll. Aber wer weiß, was im nächsten Band da auf uns wartet.

Im Großen und Ganzen war das Buch voller intimer Szenen, sowohl explizite als auch ständige Gespräche. Es war mir zum Ende echt zu viel davon. Da hätte man paar Seiten sparen und sich lieber auf die Handlung konzentrieren können. Auch ein großes Drama, was hier von Anfang an benannt wurde, macht zum einen keinen richtigen Sinn und zum anderen war es dann am Ende viel zu einfach gelöst. Da habe ich mehr erwartet.


Fazit:

Das ist ein Buch, das mich anfangs sehr begeistern konnte, aber im Laufe des Lesens leider verloren hat. Wirklich schade. RJ fand ich absolut klasse, ihn und seine Entwicklung habe ich sehr gerne mitverfolgt. Leider war Sloane das Gegenteil. Sie hat mich nur genervt mit ihrer widersprüchlichen Art. Die anderen Sichten mit ihren eigenen Geschichten fand ich aber ebenfalls interessant.

3/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.12.2023

Absolut fesselnd

Fallen Princess
0

Zoey King ist siebzehn Jahre alt, lebt in einer magischen Welt und geht daher auf die Everfall Academy. Normalerweise erscheint die Magie zwischen dem 14. und 16. Lebensjahr. Nur bei Zoey lässt sie auf ...

Zoey King ist siebzehn Jahre alt, lebt in einer magischen Welt und geht daher auf die Everfall Academy. Normalerweise erscheint die Magie zwischen dem 14. und 16. Lebensjahr. Nur bei Zoey lässt sie auf sich warten. Ihre Familie hat die Magie des Heilens, weswegen auch sie vermutet diese Gabe zu erlangen. Das Buch startet relativ schnell im Geschehen, was mir aber wirklich gut gefallen hat. Auf dem Ball der Miss Everfall, die aktuell Zoey ist, geschieht etwas Unerwartetes. Ihre Magie bricht aus, aber nicht wie sie erwartet. Denn sie ist eine Banshee, die die Todesmagie besitzt. Damit kann sie den Tod von Personen hervorsagen und sieht, wie ihr Mitschüler stirbt. Als wäre das nicht genug, steht ihre Welt nun komplett Kopf. Von der ruhmreichen Tochter wird sie zu einer Person, die plötzlich von allen gemieden wird.

Zoey ist zu Beginn des Buches eher etwas arrogant und recht prinzessinnenhaft. Dass sie diese ganzen Veränderungen nicht mitmachen will, ist aber dennoch sehr gut nachvollziehbar. Besonders unter diesen Bedingungen. Von einem hellen Einzelzimmer wird sie in das Haus der Silver Raven gebracht, in dem es eher düster wirkt und sie das Zimmer teilen muss. Ihre einstigen Freunde meiden sie, was ihr entsprechend wehtut. Und dann ist auch noch Dylan, ein Reaper, der anderen mit einer bloßen Berührung die Seele entreißen kann, ihr Mentor, der ihr helfen soll, den Stoff aufzuholen und mit ihrer Magie klarzukommen. Obwohl es nicht einfach ist, ist ihr Optimismus ungebrochen. Das hat mir richtig gut gefallen. Auch dass man durch ihr Lernen mehr von der Welt und der Magie erfahren hat. Fand ich sehr spannend und gut eingebettet.

Neben diesen neuen Lebensumständen fängt Zoey an mit ihrer neuen Freundin Kenna den Tod von Finn, ihrem Mitschüler zu untersuchen. Denn scheinbar hat es jetzt jemand auch auf Zoey abgesehen. Dabei gibt es so einige Hindernisse zu überwinden. Ihre neuen Mitschüler machen ihr das Leben schwer und sie landet nicht nur einmal in der Krankenstation. Ihre alten Freunde interessiert das alles nicht so richtig. Selbst ihr Freund Beau stößt sie öfter vor den Kopf. Ihre Gefühle kann ich nachvollziehen, auch ihr Handeln. Sie spricht die Dinge meistens an, sodass keine Missverständnisse entstehen können. Das mochte ich. Besonders die Dynamik mit Dylan hat mir extrem gut gefallen. Zuerst war er sehr verschlossen und zynisch, aber dann ist er immer mehr aufgetaut. Das habe ich so geliebt!

Die Story hat mich ordentlich gefesselt und hat mich zur Wendung kurz sprachlos zurückgelassen. Denn das habe ich wirklich nicht erwartet. Die Welt ist faszinierend und die Wesen mit ihrer Magie wirklich spannend.


Fazit:

Das Buch konnte mich von Seite eins fesseln. Sympathische, nachvollziehbar handelnde Charaktere in einer magischen spannenden Welt und einer fesselnden Story. Ich habe total mitgefiebert und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

5/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere