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Veröffentlicht am 06.09.2021

Anders als erwartet aber dennoch sehr spannend

Bonuskind
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„Bonuskind“ ist der erste Roman von der niederländischen Autorin Saskia Noort der in deutsche übersetzt wurde. Ich hatte daher keine spezielle Erwartungshaltung an die Autorin. Auf Basis des Klappentextes ...

„Bonuskind“ ist der erste Roman von der niederländischen Autorin Saskia Noort der in deutsche übersetzt wurde. Ich hatte daher keine spezielle Erwartungshaltung an die Autorin. Auf Basis des Klappentextes und des Zusatzes „Thriller“ auf dem Buchumschlag habe ich auf jeden Fall mit Nervenkitzel und Gefahr gerechnet.



INHALT

Die 15jährige Lies wächst nach der Scheidung ihrer Eltern wöchentlich wechselnd bei ihrer Mutter und ihrem Vater auf. Während ihre Mutter Jet nach der Trennung allein geblieben ist, lebt Lies‘ Vater in einer Beziehung mit der deutlich jüngeren Laura.

Eines Morgens wacht Lies mit dem unguten Gefühl auf das ihrer Mutter etwas zugestoßen ist. Und tatsächlich ist diese nicht Zuhause und taucht auch im Laufe des Tages nicht mehr auf. Da Jet als psychisch instabil gilt geht Lies Vater sofort davon aus das diese sich eine Auszeit nimmt und die Polizei schließt sich dieser Meinung an. Nur Lies ist fest davon überzeugt das ihrer Mutter etwas zugestoßen ist und macht sich auf eigen Faust daran herauszufinden was. Dabei stößt sie auf ein Tagebuch von Jet und schnell wird klar, dass Lies ihre Mutter nicht so gut kannte wie sie dachte.



LESEEINDRUCK

„Ich wachte mit dem Gefühl auf das Mama tot ist.“ Mich hat das Buch bereits mit dieser ersten Zeile gepackt und ich war voll im Geschehen bzw. der Gefühlswelt von Lies.

Von der ersten Seite an ist klar, dass Jet ihrer Tochter sehr viel bedeutet und das Patchwork-Familienverhältnisse alles andere als einfach sind, worunter die Lies und ihr jüngerer Bruder sehr leiden.



Die gesamte Handlung wird aus Lies‘ Sicht erzählt, immer wieder unterbrochen von Passagen aus Jets Tagebuch sowie Rückblenden aus Jets Sicht. Dieser Perspektivenwechsel macht die Handlung spannend und abwechslungsreich.



Die Stimmung ist insgesamt sehr düster, was gar nicht so sehr an dem möglicherweise begangenen verbrechen liegt, sondern an der Dynamik innerhalb der Beziehungen der verschiedenen Erwachsenen zueinander. Da steht auf der einen Seite Jets Mutter, auf der anderen Lies Vater und seine neue Freundin die sich einen erbitterten Kleinkrieg liefernd er auf den Rücken der Kinder ausgetragen wird. Während Jet sich mit ach und Krach finanziell über Wasser halten kann geht es Lies Vater finanziell sehr gut.



Im Vordergrund der Handlung stehen für mich die verzwickten persönlichen Beziehungen und Bedürfnisse der einzelnen Protagonisten sowie deren Umgang mit der Trauer nach Jets verschwinden. Der Thrilleraspekt der Handlung ist hier nebensächlich und kommt ohne Blutvergießen oder ähnliches aus. Was mit Jet geschehen sein könnte wird hauptsächlich über deren Tagebucheinträge vermittelt die zu immer wieder neuen Vermutungen und Fragen anregen.



FAZIT

Obwohl das Buch nicht das ist was ich erwartet habe war es sehr spannend und ich konnte es zügig durchlesen. Für mich ist „Bonuskind“ mehr ein Familiendrama mit Thrilleraspekt als ein reiner Thriller. Wer also aufregende Mordermittlungen und Gefahren a la „Sonderdezernat Q“ erwartet wird hier enttäuscht. Wer Spaß an einer schwierigen Familiengeschichte mit unterschwelliger Spannung hat kommt hier definitiv auf seine Kosten.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Heimweh, Heimatliebe und der unbändige Wunsch nach Freiheit für das eigene Volk

Und immer wieder aufbrechen
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Sisonke Msimang ist Südafrikanerin und wurde von Eltern großgezogen die der die dem ANC, dem African National Congress angehören. Jener Partei der auch Nelson Mandela angehörte und die in Südafrika gesetzlich ...

Sisonke Msimang ist Südafrikanerin und wurde von Eltern großgezogen die der die dem ANC, dem African National Congress angehören. Jener Partei der auch Nelson Mandela angehörte und die in Südafrika gesetzlich für illegal erklärt wurde.



INHALT

Sisonke erzählt in ihrer Biografie von ihrem Leben im Exil. Bereits vor ihrer Geburt verlassen ihre Eltern ihre Heimat Südafrika und ziehen mit ihren drei Kindern von Land zu Land. So wächst Sisonke in Swasiland, Sambia, Nairobi und Kanada auf, bevor sie nach dem Ende der Apartheid 1990 zum ersten Mal in ihre Heimat Südafrika reisen kann. Doch auch hier endet ihre Reise nicht. Doch wohin sie ihr Weg auch führt, Sisonkes Herz schlägt für Südafrika und wird von dem Wunsch der Freiheit für ihr Heimatland getrieben.



LESEEINDRUCK

Sisonke erzählt ihr Leben spannend wie einen Roman. Auf ihrem langen Weg der Freiheit macht sie Erfahrung mir Rassismus, Ungleichberechtigung für Frauen und vor allem den Gefahren für Frauen in afrikanischen Ländern.

Die Biografie hat mich in ihren Bann gezogen, da ich noch nie aus erster Hand erzählt bekommen habe wie das Leben in afrikanischen Ländern ist. Man ist hautnah dabei wenn Sisonke von Klassensystemen, von der überall herrschenden Gewalt in ihrem Heimatland vor der niemand verschont bleibt, von Gewalt gegenüber Frauen und das Südafrika trotz dem Ende der Apartheid noch lange nicht frei ist.



Mir hat das Buch sehr gut gefallen, da ich mir das Leben in Ländern wie Nairobi oder Südafrika nicht wirklich vorstellen kann. Natürlich habe ich schon Filme gesehen, die in Südafrika spielen, habe mir meine eigenen Vorstellungen von diesen Ländern gemacht, doch es ist etwas ganz anders wenn jemand seine persönlichen Erfahrungen teilt.



Ich muss jedoch auch klar sagen das Sisonkes Geschichte nicht die ist die ich erwartet habe und die Werbung bzw. der Klappentext des Buches irreführend ist. Ich habe die Lebensgeschichte von jemandem erwartet der aktiv am Freiheitskampf um Südafrika beteiligt ist. Da ist jedoch nicht der Fall.



Sisonke entstammt aus einer Familie der afrikanischen Mittelklasse. Zwar gehören ihre Eltern dem Widerstand an, ihr Vater hat vor ihrer Geburt aktiv im Widertand gekämpft man erfährt jedoch nichts aus dieser Zeit. Sisonke selber ist nie aktiv am Widerstand beteiligt, seit ihrer Geburt befindet sich die Familie wie bereits gesagt im Exil. Es ist eher so das Sisonke auf Grund ihrer Eltern mit dem Gedankengut des Widerstandes aufgewachsen ist und daher gegen Rassismus, Benachteiligung der Frauen und eben für ein freies Südafrika ist.



Die Biographie erzählt also keinen Freiheitskampf, sondern wie es ist in einem Klima aus Gewalt und Ungleichheit auf der einen Seite sowie Heimatliebe für eben dieses Land auf der anderen Seite aufwächst.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Rückkehr in die Welt der Strategia

Killing November 2. Hunting November
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„Hunting November ist der 2te teil der „Killing-November“-Dilogie der amerikanischen Autorin Adriana Mather. Der 2te teil knüpft nahtlos an den ersten an und kann nicht eigenständig gelesen werden.



INHALT
November ...

„Hunting November ist der 2te teil der „Killing-November“-Dilogie der amerikanischen Autorin Adriana Mather. Der 2te teil knüpft nahtlos an den ersten an und kann nicht eigenständig gelesen werden.



INHALT
November und Ash verlassen die Academy Absconditi um Novas Vater zu finden. Dieser ist vor den Strategen die ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt haben auf der Flucht. Dies führt die beiden auf eine Schnitzeljagd, die bei der es einige Rätsel zu lösen gibt. Von Suchenden werden sie dabei immer mehr zu Gejagten.



LESEEINDRUCK

Adriana Mather ist einfach wahnsinnig gut darin mich direkt mit dem ersten Absatz des Buches in die Geschichte reinzuziehen. Das hat bereits beim ersten Band wunderbar geklappt und auch hier hat sie mich mit ihrem Schreibstil direkt wieder in die Welt der Strategia katapultiert. Sie schafft es einfach eine Atmosphäre aufzubauen die die merkwürdige Welt der Academy Absconditi und der Strategen greifbar werden lässt.



Auch November als Protagonistin wirkt durch den eindringlichen Schreibstil sehr präsent und wie im ersten Band kann ich mich gut in sie hineinversetzen. Sowieso gefällt mir November wieder sehr gut. Sie hat ihren eigenen Kopf, lässt sich von den Gepflogenheiten der Strategia nicht einwickeln und behält sich stets ihre Empathie bei. Es gefällt mir das sie durch ihre Erziehung die sich von der ihrer Mitschüler stark unterscheidet manchmal auf geniale, andere Lösungen kommt als die anderen, zukünftigen Strategen.



Was mir an diesem band sehr gut gefallen hat ist, dass sich die Beziehung zwischen Ash und November immer weiter vertieft. Teilweise erhält man Einblicke in die Erziehung und die Kindheit von Ash und Layla, so dass der Unterschied zwischen den beiden Welten noch deutlicher wird. Auch über Aarya und Ines erfährt man in diesem Band mehr was ich super finde da ich die beiden Figuren im ersten Band sehr spannend und interessant fand.



Anders als der Vorgänger „Killing November“ der ausschließlich an der Academy Absconditi spielt bietet „Hunting November“ eine wilde Schnitzel- und Verfolgungsjagd quer durch die Welt. Ash und November müssen ein Rätsel nach dem anderen lösen, um Novembers Vater zu finden und gleichzeitig dessen Geheimnis auf die Spur zu kommen. Dadurch ist dieser band sehr actionreich und wird nie langweilig. Ich muss aber auch sagen das ich während des Lesens die so fremdartige Welt der Academy Absconditi sehr vermisst habe. Ich habe die Schule als Handlungsort wirklich geliebt. Da konnte es die Reise über mehrere Kontinente für mich nicht mit aufnehmen, auch wenn diese immer spannend blieb.



Der letzte Teil des Buches war dann so rasant, es passierte so viel und es wurden so viele Rätsel gelöst und Geheimnisse gelüftet das ich stellenweise nicht mehr hinterher gekommen bin. Dennoch hat mir das Buch im Ganzen sehr gefallen. Ich gehe davon aus, dass dies der letzte Teil der reihe ist da er die Handlung beider Bände zu einem Ende ohne offene Fragen bringt.



Abschließend vergebe ich für den Roman 4 Sterne. Den einen Stern ziehe ich ab da mit zum einen die Academy gefehlt hat. Das ist natürlich persönlicher Geschmack. Zum anderen wegen dem leichten Durcheinander im letzten Teil.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Klimawandel für jeden verständlich erklärt

Ändert sich nichts, ändert sich alles
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„Ändert sich nichts, ändert sich alles“ ist ein Sachbuch zum Thema Klimawandel von der österreichischen Fridays For Future-Aktivistin Katharina Rogenhofer und ihrem Co-Autoren Florian Schlederer.

INHALT
Das ...

„Ändert sich nichts, ändert sich alles“ ist ein Sachbuch zum Thema Klimawandel von der österreichischen Fridays For Future-Aktivistin Katharina Rogenhofer und ihrem Co-Autoren Florian Schlederer.

INHALT
Das Buch bietet einen wirklich umfassenden Überblick zum Thema Klimawandel. Angefangen was Klimawandel ganz konkret bedeutet bzw. wie dieser „funktioniert“. Außerdem werden die politischen sowie wirtschaftlichen Mechanismen aufgezeigt, die uns in die Klimakrise gebracht haben. Auch die die typischen Argumente gegen den Klimaschutz werden aufgezeigt und entkräftet. Es werden ausführliche Lösungen und Schritte aufgezeigt, wie der Klimawandel aufgehalten werden kann.

LESEEINDRUCK
Das Buch beginnt mit unserer aktuellen Situation. Diesen bringt die Autorin nicht etwas durch trockenes Aufzählen und Erläutern von Fakten sondern durch anschauliche Beispiele und Metaphern die sich so spannend lesen das ich regelrecht mitgefiebert habe.

Diese anschauliche und angenehme Erzählweise behält Katharina Rogenhofer durch das ganze Buch hinweg bei. Fakten zum Thema Klimawandel werden immer wieder durch kleine Anekdoten oder persönliche Erlebnisse aus ihrem Leben als Klimaaktivistin ergänzt und abgerundet.

Die Autorin schafft es dieses komplexe Thema so darzustellen, dass auch ich als Laiin alles gut verständlich ist. Z.B. habe ich endlich verstanden was der oft erwähnte Treibhauseffekt eigentlich ist, wie er Zustande kommt und warum er so klimaschädlich ist.

Obwohl ich wie vermutlich jeder heutzutage von der Klimakrise weiß war ich doch überrascht wieviel ich dann doch noch nicht wusste. Das Problem bzw. die Lösung ist wesentlich komplexer als das Vermeiden von Plastikmüll und der Umstieg vom Auto aufs Fahrrad. Auch musste ich durch das Buch lernen, das unsere heutige Situation schon schlimmer ist als ich sie selbst eingeschätzt habe. Doch schafft die Autorin es auch Mut zu machen das wir sich noch etwas ändern, wir noch etwas tun können bevor sich unsere Lage noch viel mehr verschlimmert.

Besonders interessant und schockierend war für mich auch das Kapitel, welches die politischen Entscheidungsfindungen zum Thema Klimaschutz beleuchtet. Es geschehen so viele Dinge im Hintergrund von denen man als normaler Bürger gar nichts weiß.

FAZIT
Ein wichtiges Buch zu einem Thema, das uns wirklich alle betrifft und vor dem wir weder weglaufen können noch die Augen verschließen sollten. Wer einen leicht verständlichen Gesamtüberblick zum Thema gewinnen möchte für den ist dieses Buch genau richtig.

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Veröffentlicht am 08.07.2021

In Ungnade gefallener Polizist ermittelt in der gefährlichsten Stadt der USA

Der gekaufte Tod
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„Der gekaufte Tod“ ist ein preisgekrönter Thriller des amerikanische Autors Stephen Mack Jones. Mich hat der Klappentext und vor allem auch das Setting angesprochen. Detroit gilt als gefährlichste Stadt ...

„Der gekaufte Tod“ ist ein preisgekrönter Thriller des amerikanische Autors Stephen Mack Jones. Mich hat der Klappentext und vor allem auch das Setting angesprochen. Detroit gilt als gefährlichste Stadt der USA deren Stadteile zudem zu großen Teilen baufällig und verlassen sind.

INHALT
Der ehemalige Polizist August Snow kehrt, nachdem die Welt bereist hat, zurück in seine Heimatstadt Detroit. Diese hatte er ein Jahr zuvor verlassen, nachdem er in einem Prozess gegen die Stadt und sein ehemaliges Polizeirevier 12 Millionen Dollar gewonnen hat. Daher gibt es in der Stadt und auf seinem alten revier eine Menge Leute, die nicht sonderlich gut auf ihn zu sprechen sind.
Nun ist er zurück und will das alte Viertel seiner Kindheit wieder zum Leben erwecken und in Ruhe gelassen werden. Dies ist jedoch nicht einfach wenn man sich so viele Feinde gemacht hat wie August. Dann wird auch noch die reichste Frau der Stadt ermordet kurz nachdem sie sich mit dem ehemaligen Ermittler getroffen hatte. Schnell gerät Snow zwischen die Fronten von Polizei und FBI und wird in einen Strudel aus Gewalt und Korruption gezogen.


LEEEINDRUCK
Mich hat der Roman von der ersten Seite an gepackt. Der Autor schafft es die auf den Buchseiten zum Leben erstehen zu lassen. Zwar ist Detroit gefährlich und heruntergekommen, ist als Setting für den Roman aber sehr reizvoll. Stephen Jones scheint die Stadt sehr gut zu kennen und auch ich habe mich gefühlt als würde ich die Stadt kennen und wäre live vor Ort obwohl noch niemals dort gewesen bin.

Mindestens so interessant wie das Setting ist der Hauptprotagonist August Snow. Ziemlich schnell wird klar, dass dieser im Leben einige Schicksalsschläge wegstecken musste und daher nichts mehr zu verlieren hat. Dies macht ihn zu einem brillanten wenn auch leichtsinnigen Ermittler.
Das viele Geld welches er zugesprochen bekommen hat hat ihn nicht etwas abheben lassen, sondern er versucht damit gutes zu tun und anderen zu helfen, was ihn sehr sympathisch und nahbar macht.

Der Fall um die ermordete High Society Lady Eleanore Padget ist sehr spannend. Snow legt sich mit einer Menge gefährlicher und mächtiger Leute an. Seine rücksichtslose Art bei den Ermittlungen bringt ihn immer wieder in Gefahr und in brenzlige Situationen. Der Fall bleibt bis zur Auflösung spannend und nimmt bis zum Ende immer mehr Fahrt auf.


FAZIT
Ein spannender und vor allem sehr atmosphärischer Krimi mit besonderem Setting und sehr sympathische Hauptermittler. Ich hoffe sehr das die weiteren Teile der reihe ebenfalls ins Deutsche übersetzt werden. Der vorliegende Band ist jedoch in sich abgeschlossen und kann eigenständig gelesen werden.

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