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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.06.2017

Nicht überzeugend

Ich und die Menschen
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In dem Buch "Ich und die Menschen" von Matt Haig wird ein Wesen von einem weit entfernten Planeten auf die Erde geschickt um zu verhindern, dass die Lösung eines mathematischen Problems, die die Entwicklung ...

In dem Buch "Ich und die Menschen" von Matt Haig wird ein Wesen von einem weit entfernten Planeten auf die Erde geschickt um zu verhindern, dass die Lösung eines mathematischen Problems, die die Entwicklung der Menschheit wahrscheinlich extrem beschleunigen würde, bekannt wird. Mord ist bei dieser Aktion mit inbegriffen. Die ersten Seiten des Buches hatten für mich einen gewissen Wiedererkennungseffekt. Außerirdischer kommt auf die Erde und versteht nicht so sehr viel von den Eigenarten der Menschheit. Das Unverständnis wird auf recht humorvolle Weise dargestellt (Per Anhalter durch die Galaxis lässt grüßen).

Der Humor ist längst nicht so anarchisch wie bei Douglas Adams, aber es geht m. E. schon in die Richtung. Im weiteren Verlauf der Geschichte wird es ernst, denn der unsterbliche Außerirdische tötet einen Menschen um des höheren Zieles willen. Er wird, je länger er auf der Erde weilt, um so mehr von der menschlichen Eigenschaften "befallen", lernt sie schätzen und mag seinen Auftrag nicht zu Ende führen. Dafür gibt er sogar seine Unsterblichkeit auf. Seine Auftraggeber sehen das anders und schicken Ersatz mit dem es dann zum dramatischen Finale kommt. Insgesamt ist das Buch eine bunte Mischung aus Krimi, Science fiction, philosophischen Betrachtungen, Ratgeber für den Umgang mit Jugendlichen....

Dem Autor gelingt es an einigen Stellen wirklich warmherzig zu sein. Betrachungen zu den Themen Liebe, Musik oder Dichtung sind sehr gelungen. Mit dem Krimi-Aspekt kann ich mich nicht so wirklich anfreuden. Was mich vor allem stört ist der Anspruch mit dem der Autor bzw. der Außerirdische auftritt. Menschen dürfen für einen wie auch immer gearteten höheren Zweck getötet werden. Nicht, dass die Menschen damit Probleme hätten, aber von einer so weit entwickelten Spezies hätte ich bessere Ideen erwartet als das Motto: Der Zweck heiligt die Mittel.

Fazit: Insgesamt hinterlässt mich das Buch eher zwiespältig. Auch wenn der Protagonist am Ende als Sterblicher auf der Erde bleibt, wirkt es doch etwas arrogant. Meiner Meinung nach ist die Mischung so nicht wirklich aufgegangen. Passagenweise sehr schön zu lesen und mit durchaus lohnenswerten Ansichten und interessanten Standpunkten hat sich der Autor ein bisschen "verhoben".

Veröffentlicht am 22.06.2017

Russland erleben

Winterkinder
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Owen Matthews Buch Winterkinder ist gleichzeitig Biografie und Zeitgeschichte. Der Versuch des Autors, mehr über seine Vorfahren zu erfahren und es in Buchform festzuhalten.

In den 30er Jahren beginnt ...

Owen Matthews Buch Winterkinder ist gleichzeitig Biografie und Zeitgeschichte. Der Versuch des Autors, mehr über seine Vorfahren zu erfahren und es in Buchform festzuhalten.

In den 30er Jahren beginnt diese Familienbiografie bei den Großeltern. Der Großvater wird als angeblicher Verräter zum Tode verurteilt und später hingerichtet. Seine Frau und Mutter zweiter Töchter wird bald darauf ebenfalls verhaftet und zu Straflager verurteilt. Ihre beiden Töchter (12 und 3 Jahre alt) werden von der Verhaftung weg in ein Heim für jugendliche Straftäter verbracht, da auch die Kinder als kriminell gelten, wenn deren Eltern inhaftiert sind. Es dauert lange Jahre, bis die Familie wieder zusammen findet und noch länger, bis sie überhaupt erfährt, dass der Vater hingerichtet wurde.

Alleine dieser erste Teil der Biografie ist ausgesprochen spannend und auch mitreißend. Obwohl der Autor nicht zu rührseligem Schreibstil neigt und recht distanziert schildert, kann das Gelesene einen nicht unberührt lassen. Es ist kaum vorstellbar, was diese Kinder und überhaupt die Menschen zu jener Zeit durchleben mussten.

Matthews bringt es fertig, ein Buch entstehen zu lassen, welches auf phantastische Weise eine Art lebendigen Stammbaum entstehen lässt. Dabei kommen regelmäßig Zeitsprünge, die mir jedoch an keiner Stelle Probleme bereitet haben, sondern sogar die Geschichte auf ganz eigene Art auflockerten. Die o. g. Verhaftung nimmt er zum Anlass, in der Zeit zurück zu wandern, als sein Großvater aufwuchs, wie er von zu Hause weg und in die Stadt zog, wie er seine spätere Frau kennenlernte und was sich bis zu jenem schicksalhaften Tag in seinem Berufsleben ergab. Auch die Großmutter wird erhellt - ihre Jugend und ihre Reise mit ihrer kleineren Schwester weg von zu Hause. Wie sie sie an einem Bahnsteig sterbend zurück ließ, weil sie selbst als halbes Kind mit der Situation überfordert war.

Es folgen Kapitel über die dem Krieg folgende Zeit und der durchaus längste Teil des Buches, die gemeinsame Geschichte seiner Eltern - das Kennenlernen und vor allem der Jahre dauernde Kampf gegen die Betonköpfe des Kalten Krieges. Letztlich wurde dieser Kampf gewonnen, aber erst zu einem Zeitpunkt, wo er fast schon als verloren empfunden wurde. Sehr berührend und auch sehr persönlich empfand ich die Textstellen aus den Hunderten Briefen, die die Eltern sich während dieses Kampfes geschrieben haben - Er in England, Sie in Russland. Sie schrieben sich fast täglich und das über 5 Jahre. Diese Briefe enthalten so viel Intensität. Wie viel Verzweiflung und doch Hoffnung, Schmerzen, Kummer und vor allem Liebe in diese Briefe geflossen ist. Alles, was sie nicht ausleben konnten, musste in diese Briefe fließen, um den Traum aufrecht zu erhalten, dass alles gut werden wird und man einfach eine kleine, glückliche Familie gründen kann. Dabei trotzdem fernab jeglicher Schmalzliteratur, vor allem, weil es tatsächlich real war und keine erfundene Herzschmerz-Story.

Die einzelnen Kapitel sind größtenteils den jeweiligen Personen gewidmet. Hierbei wird naturgemäß nicht nur der russische Teil der Familie beleuchtet, sondern auch der englische Part von Seiten seines Vaters. Immer wieder ganze Abschnitte über seine eigenen Erfahrungen, vor allem in Russland. Was ihm an gewissen Schauplätzen durch den Kopf ging, wie er sich seine Eltern an diesem oder jenem Platz vorstellt, wie er selbst manche russischen Eigenarten erfahren hat, wie sich in vieler Hinsicht doch einiges beträchtlich geändert hat seit den Tagen des Sowjetischen Kommunismus.

Diese Sprünge geben dem Buch eine eigenwillige Lebendigkeit. Es hat mich ausgesprochen gefesselt, was bei einer Biografie etwas heißen soll. Ich war erst sehr unsicher, ob dieses Buch überhaupt etwas für mich ist (Biografie ist nicht gerade mein Steckenpferd) und wurde aufs Angenehmste überrascht! An jeder Stelle des Buches kann man die unergründliche Liebe des Autors zu Russland spüren. Und auch die seinen Eltern gegenüber. Er hat sich lange Jahre mit seinen Ahnen beschäftigt und dadurch m. E. vieles besser verstehen gelernt - vor allem seinen Vater.

Ich hätte sehr gerne noch mehr über seine eigene Kindheit erfahren, die m. M. nach etwas zu kurz geraten ist. Sehr bewegend hingegen empfand ich seine Schilderungen als Kriegsreporter. Überhaupt ist in diesem Buch sehr viel Zeitgeschichte eingefangen. Gerade die russische Geschichte ist in Deutschland vielen fremd. Nach der Lektüre ist man ein gutes Stück aufgeklärter und man kann vielleicht auch in bisschen der russischen Luft atmen.

Fazit: Ein ganz wundervolles, bewegendes Buch von dem ich hoffe, dass es viele Anhänger findet. Es wird sicher lange in mir nachhallen.

Veröffentlicht am 22.06.2017

Is was, Dog?

Is was, Dog?
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Dieses Buch macht einfach nur Spaß - vor allem, wenn man selbst Hundehalter ist oder war (letzteres trifft auf mich zu).

Dunja Hayali berichtet in launiger Art und Weise über ihre nunmehr 10 Jahre dauernden ...

Dieses Buch macht einfach nur Spaß - vor allem, wenn man selbst Hundehalter ist oder war (letzteres trifft auf mich zu).

Dunja Hayali berichtet in launiger Art und Weise über ihre nunmehr 10 Jahre dauernden Erfahrungen und Beobachtungen im Hundehalter-Alltag mit ihrer Retriever-Hündin Emma. Dabei kommt immer wieder die Veränderung heraus, die man im Laufe der Jahre vollzieht. Vom irrealen Wunschtraum des idealen Hundes und pädagogisch perfekten eigenen Erziehungsstils, über die Erkenntnis, dass Wunschträume eben Schäume sind bis zur Einsicht, dass man auch mit wenig zufrieden sein kann.

Sie streift hierbei gekonnt sämtliche Lebensbereiche, die ein Hund als Hausgenosse und Partner eben so berühren kann in seiner Laufbahn: Kaufentscheidung, Welpenzeit, Hundeschule, Ernährung, Kastration, Tierarztbesuche, Alltag (Vor- und Nachteile), Urlaub, etc. Oft werden in den Kapiteln unterschiedliche "Typen" aufgezählt, die dann genauer unter die Lupe genommen werden. Seien es z. B. die Menschen-Hundehalter-Typen, unterschiedliche Hunderassen und ihre Besonderheiten, verschiedene Schlaftypen unter den Hunden, Gehorsamstypen, Krankentypen, Charaktere auf der Hundewiese - alles mit mehreren Augenzwinkern frech geschrieben und keinesfalls todernst zu nehmen.

Das Buch ist kein Sachbuch und auch kein Ratgeber im Sinne von "So bekommen Sie Ihren Hund in den Griff!". Es ist eher ein Ratgeber in Sachen Realismus und Selbsteinschätzung. Wie oft erkannte ich manches wieder (sogar mich selbst) und dachte z. B. "So einen Menschen kennst du auch, der seinen Hund ständig beobachtet (Helikopter-Halter)" oder "Genau so war mein Sorbas auch" o. ä. Es macht einfach Spaß, wenn man sich darauf einlassen kann, an einigen Stellen einen Spiegel vorgehalten zu bekommen oder andere zu erkennen und vor allem: darüber zu lachen! Wenn man seine Schwächen (und die des Hundes) akzeptieren kann, sind auch Peinlichkeiten nur noch halb so schlimm.

Hayali schreibt mit einer Leichtigkeit, dass es an manchen Stellen fast comedyreif ist. Dabei verliert sie jedoch nie den Faden zur Ernsthaftigkeit, denn oft folgt auf besonders heitere Äbsätze ein ernster Nachsatz, der einen nur noch nicken lässt oder zumindest verständnisvoll lächeln.

Ich habe dieses Buch mit unglaublich viel Vergnügen gelesen und kann es allen (ehemaligen) Hundehaltern wärmstens empfehlen, die humorvoll sind und ein wenig Verständnis und Unterhaltung suchen. Und Frau Hayali wünsche ich noch viele, viele glückliche Jahre mit ihrer reizenden Hündin Emma - deren Fotos auf den Vorsatzseiten alleine fast den Buchkauf wert sind.

Veröffentlicht am 22.06.2017

Ein Glücksgriff

Sirius
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Dieses Buch ist wirklich ein Glücksgriff - jedenfalls für mich ;)

Das Buch Sirius erzählt einige Jahre im Leben der jüdischen Familie Liliencron, die mit ihrem Foxterrier Levi recht wohlhabend im Berlin ...

Dieses Buch ist wirklich ein Glücksgriff - jedenfalls für mich ;)

Das Buch Sirius erzählt einige Jahre im Leben der jüdischen Familie Liliencron, die mit ihrem Foxterrier Levi recht wohlhabend im Berlin der 30er Jahre leben. Levi gerät durch puren Zufall in die Familie hinein und dennoch scheint es irgendwie Fügung des Schicksals zu sein. Er gehört einem ganz bestimmten Zucht-Stammbaum an, in dem die Hunde nach Intellekt selektiv weiter gezüchtet wurden. Dadurch ist er sozusagen hochbegabt und verfügt über Fähigkeiten, die normalen Hunden nicht zu eigen sind. Bspw. versteht er jedes Wort, das Menschen zu ihm sprechen und er versteht auch die Gespräche der Menschen untereinander. Für ihn unverständlicherweise bekommt er jedoch einen neuen Namen, als die Rassegesetze Hitlers vorschreiben, dass jeder Jude seinen Namen zu ändern hat. Um Levi nicht sofort als jüdischen Hund zu outen entschließt sich Prof. Liliencron, ihn in Sirius umzubenennen.

Lt. Autor Jonathan Crown - übrigens der Name, den das Familienoberhaupt nach einiger Zeit als neuen Familiennamen in den USA wählt - wurde ihm die ganze Geschichte vom Nachfahren jenes Sirius übermittelt, sodass sie immer ein wenig aus der Sicht des Terriers geschildert scheint. Sozusagen ein Buch eines Hundes. Ich wüsste zu gerne, wie der richtige Name des Autors lautet.

Kurz nach der Reichskristallnacht gelingt der Familie die Flucht in die USA. Dort beginnt nun eine wahrhaft abenteuerliche und gleichzeitig auch extrem amüsante und phantasievolle Geschichte, die einen das Buch nur schwer wieder aus der Hand legen lässt. Sirius wird im Verlaufe zum Filmstar, dem ganz Hollywood zu Füßen liegt und sogar zur Zirkusattraktion bei Barnum & Bailey. Durch einen dummen Irrtum gelangt er wieder zurück nach Deutschland und natürlich wieder nach Berlin. Dort avanciert er zum Schoßhund Hitlers und wird zum Verbündeten des Widerstands - wenngleich leider nicht ganz vollkommen.

Natürlich ist dieser Roman frei erfunden, jedoch ist der Ablauf so unterhaltsam und dennoch tlw. auch nachdenklich stimmend. Einerseits rührt er am schwärzesten Kapitel der deutschen Geschichte, was durchaus den Rahmen der ganzen Story ausmacht. Andererseits geht er dabei nicht melodramatisch, sondern relativ nüchtern zu Werke. Das Salz in der Suppe bilden m. E. jedoch die quasi nebenbei auftretenden Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens. Angefangen vom Retter des Sohnes Georg, der sich bereits auf dem Weg ins KZ befand - keinem Geringerem als Peter Lorre - über Filmschauspieler wie John Wayne, James Stewart, Humphrey Bogart, Marlene Dietrich - und Filmgrößen wie Billy Wilder, Fritz Lang und Jack Warner - bis hin zu den Mächtigen der Aera wie Conrad Hilton, Winston Churchill, Professor Sauerbruch oder Hermann Göring.

So entsteht ein Gesamtkunstwerk, das wirklich unglaublich fesseln und unterhalten kann. Nicht einmal das Ende ist konventionell sondern ausgesprochen pfiffig und beim Film wäre man sicher: Da folgt irgendwann eine Fortsetzung!

Der Schreibstil ist dem Genre Unterhaltungsliteratur entsprechend locker und unkompliziert. Eignet sich durchaus auch für Gelegenheitsleser und nicht nur für bücherfressende Leseratten. Dieses Buch wird definitiv mein Geheimtipp für viele Leute, die mal etwas anderes lesen wollen. Von mir gibt es die volle Punktzahl!

Veröffentlicht am 22.06.2017

Die Lichtung

Die Lichtung (Jan-Römer-Krimi 1)
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Jan Römer arbeitet als Redakteur in einem Kölner Magazin, als er den Auftrag bekommt über einen ungeklärten Mordfall aus dem Jahre 1986 zu schreiben. Ein Mordfall, bei dem er hautnah dabei war. Mordopfer ...

Jan Römer arbeitet als Redakteur in einem Kölner Magazin, als er den Auftrag bekommt über einen ungeklärten Mordfall aus dem Jahre 1986 zu schreiben. Ein Mordfall, bei dem er hautnah dabei war. Mordopfer waren sein bester Freund und eine weitere Bekannte. Er erkennt, dass ihn selbst dieser Mord nie hat zur Ruhe kommen lassen, weil er selbst glaubt, Schuld auf sich geladen zu haben.

Seine Familie befindet sich zu diesem Zeitpunkt auf einer Urlaubsreise und so begibt er sich mit einer Ex-Kollegin auf die nicht ungefährliche Suche nach der lange verdrängten Wahrheit. Nicht ungefährlich, weil der Mörder mit allen Mitteln versucht, Jan von der Lösung des Falls abzubringen.

Ich weiß nicht, wie er es schafft, aber Linus Geschke hat die Gabe, mich innerhalb weniger Zeilen mit auf eine Zeitreise zu nehmen in das Köln der 80er Jahre. Von Anfang an fesselt diese Geschichte, sodass es mir zeitweise äußerst schwer fiel, das Buch aus der Hand zu legen. Leider war ich sehr eingespannt die letzten Monate, sodass ich trotzdem länger für die Lektüre brauchte. Obwohl ich manchmal 1 Woche nicht zum lesen kam, gelang es mir immer sofort wieder zurück zu finden - was nicht selbstverständlich ist.

Die Handlung wechselt immer wieder zwischen Jetztzeit und den Geschehnissen kurz vor und am Mordtag. Diese Wechsel geschehen aber absolut fließend und klar, sodass nie Verwirrung eintritt, in welcher Zeit man sich gerade befindet. Die Erzählweise Geschkes ist erfreulich klar und präzise, dabei jedoch ohne viel überflüssigen Schnickschnack. Die Personen sind klar umrissen und die Charaktere der Haupt-Protagonisten sehr gut herausgearbeitet, ohne zu nervig ins Detail zu gehen.

Dieses Buch vereint Spannung, Humor und auch etwas psychologischen Tiefgang zu einem vielversprechenden Krimi-Debüt! Ich hoffe sehr, dass Linus Geschke noch weitere Romane nachlegt und kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, auch für nicht so große Krimi-Fans (wie mich zum Beispiel