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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2017

Für alle Fans von Harry Potter ein Muss !

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Das Originaldrehbuch
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Meine Meinung:

Ich war unglaublich gespannt auf dieses Drehbuch. Denn ich bin einer der wenigen, die den Film leider nicht gesehen habe und daher war ich noch gespannter darauf.

Das Buch ist im Drehbuchstil ...

Meine Meinung:

Ich war unglaublich gespannt auf dieses Drehbuch. Denn ich bin einer der wenigen, die den Film leider nicht gesehen habe und daher war ich noch gespannter darauf.

Das Buch ist im Drehbuchstil geschrieben. Es ist nicht in Kapitel unterteilt, sondern in Szenen. Außerdem gibt es Anweisungen der Regie. Für alle die “Harry Potter und das verwunschene Kind” gelesen hat, dem wird dies bekannt vorkommen. Hier gibt es allerdings noch mehr Fremdbegriffe, die hinten im Buch in einem Glossar erklärt werden. Nach ein paar Seiten habe ich mich an diesen Stil gewöhnt und konnte mich in die Geschichte fallen lassen.

Die Geschichte spielt in der Harry Potter Welt, allerdings Jahrzehnte vor Harry Potter. Man bekommt beim lesen sofort das Harry Potter Gefühl, dennoch funktioniert diese Welt auch super alleine. Man fühlt sich beim lesen, als würde man nach Hause kommen.

Die Charaktere in der Geschichte, insbesondere Newt, hat mir sehr gut gefallen. Man bekommt eine super Einführung in die Geschichte, da noch mehr Teile erscheinen werden.

Die Spannung in der Geschichte ist konstant auf einem hohen Level, sodass es viel Spaß macht das Buch zu lesen.

Fazit:
“Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind” hat mir unglaublich gut gefallen. Sobald man sich erst einmal an den Stil gewöhnt hat, machte es viel Spaß sich in die Zauberwelt fallen zu lassen. Für alle Fans von Harry Potter ein Muss !

Veröffentlicht am 01.03.2017

Für Fans des Autors ein Muss!

Die Kane-Chroniken 1: Die rote Pyramide
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Meine Meinung:

Ich bin ein riesen Fan der Percy Jackson und Die Helden des Olymp Reihe, weswegen dann natürlich auch die nächste Reihe von Rick Riordan folgen musste. Ich war so gespannt, wie es mir wohl ...

Meine Meinung:

Ich bin ein riesen Fan der Percy Jackson und Die Helden des Olymp Reihe, weswegen dann natürlich auch die nächste Reihe von Rick Riordan folgen musste. Ich war so gespannt, wie es mir wohl gefallen wird, da es dieses Mal um die ägyptische Mythologie geht.

Die Geschichte ist abwechselnd aus der Sicht von Sadie und Carter geschrieben. Man liest Audio-Aufnahmen, die die beiden machen. Dadurch ist das ganze unglaublich locker geschrieben, da die beiden sich, vor allem zu Beginn der Geschichte, immer wieder in diesen Aufnahmen ärgern. Durch den lockeren Schreibstil fliegt man förmlich durch die Geschichte und ist unglaublich schnell mit dem Buch durch.

Der Humor von Rick Riordan kommt auch hier wieder nicht zu kurz. Es gibt lustige und vor allem stumpfe Einwände der Charakter, die den Spaß an der Geschichte erhöhen.

Das Grundgerüst der Geschichte erinnert sehr stark an die anderen Geschichten des Autors. Jugendliche, die nichts von ihrer Herkunft wissen und dann gegen Götter kämpfen müssen, um die Welt vorm Untergang zu beschützen. Obwohl der Rahmen gleich war, konnte mich auch diese Geschichte wieder begeistern und langweilig wurde es auch hier nicht.

Rick Riordan bringt viele neue Elemente mit rein und da ich wenig über die griechische Mythologie wusste, war es für mich umso spannender.

Die ägyptische Mythologie passt sehr gut in die Geschichte. Man lernt etwas, ohne das man es mitbekommt. Falls man mit einem Begriff nichts anfangen kann, ist hinten im Buch ein Glossar.

Das Ende des Buches ist wirklich gemein, sodass Teil 2 nicht lange warten wird.

Fazit:
“Kane Chroniken – Die rote Pyramide” ist ein super Trilogieauftakt von Rick Riordan. Dieses Mal entführt er uns in die ägyptische Mythologie und obwohl die Geschichte nichts neues ist, konnte er mich wieder einmal begeistern. Für Fans des Autors auf jeden Fall ein MUSS!

Veröffentlicht am 01.03.2017

durchschnittlich

GötterFunke 1. Liebe mich nicht
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Meine Meinung:

Ich bin ein riesen Fan von Geschichten, die sich um Götter drehen und habe mich daher sehr auf das Buch gefreut. Leider konnte es mich aber nicht zu 100% überzeugen.

Zur Orientierung ist ...

Meine Meinung:

Ich bin ein riesen Fan von Geschichten, die sich um Götter drehen und habe mich daher sehr auf das Buch gefreut. Leider konnte es mich aber nicht zu 100% überzeugen.

Zur Orientierung ist am Ende des Buches ein Glossar und ein Stammbaum abgebildet. Ein Blick hierein sollte man aber nicht zu Beginn der Geschichte werfen, sondern erst gegen Ende, damit man sich nicht unnötig spoilert.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mehr sehr leicht. Marah Woolf hat einen sehr angenehm zu lesenden Schreibstil, mit dem ich sofort bestens zurecht kam.

Zu Beginn des Buches mochte ich die Geschichte und alles noch unglaublich gerne und ich kam auch gut mit den Charakteren zurecht. Lieder änderte sich das im Verlaufe der Geschichte immer mehr und ist auch mein größter Kritikpunkt. Ich kam irgendwann mit den Charakteren überhaupt nicht mehr zurecht. Jess fand ich unglaublich nervig und naiv. Sie hat Dinge viel zu schnell hingenommen, ohne sie zu hinterfragen. Auch Cadyen mochte ich nicht, ich fand ihn weder toll noch anziehend. Er wollte das eine, machte aber das andere und auch das fand ich leider sehr nervig.

Da sich die beiden Charaktere so uneinig waren, was sie wollten, drehte sich auch die Liebesgeschichte immer im Kreis. Sie kam nicht wirklich voran, was ich sehr schade fand.

Am meisten habe ich mich auf den Teil mit den Göttern gefreut. Die Idee, die Marah Woolf hier hatte, fand ich großartig! Leider lag der Fokus für mich aber zu wenig auf diesem Teil, sondern mehr auf der Liebesgeschichte. Ich hoffe sehr, dass sich das in den beiden Folgebänden noch bessern wird.

Das Ende ist zwar kein mieser Cliffhanger, macht aber schon sehr neugierig auf den zweiten Teil.

Fazit:
“Götterfunke – Liebe mich nicht” von Marah Woolf, war für mich ein durchschnittliches Buch. Das Buch hatte Stärken, aber leider auch Schwächen. Für mich kam der Götterteil leider zu kurz, im Vordergrund stand hier, eher die Liebesgeschichte. Die Idee, die die Autorin hier hatte fand ich aber großartig und ich habe, dass diese im zweiten Teil besser umgesetzt wird.

Veröffentlicht am 01.03.2017

Der Affe

Der Affe
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Meine Meinung:

Jeden Montag im Jahr 2016 ist beim Heyne Verlag eine Kurzgeschichte des Autors erschienen. Da mir “Die Leiche” und “Regenzeit” von King gut gefallen haben, hatte ich Lust auf eine weitere ...

Meine Meinung:

Jeden Montag im Jahr 2016 ist beim Heyne Verlag eine Kurzgeschichte des Autors erschienen. Da mir “Die Leiche” und “Regenzeit” von King gut gefallen haben, hatte ich Lust auf eine weitere Kurzgeschichte und diese hat mich sehr angesprochen. Die Geschichte stammt aus dem Buch “Blut”.

Stephen King hat sich für diese Kurzgeschichte wieder ein Element aus dem Alltag gesucht, dieses Mal ein Kinderspielzeug in Form eines Affen.

Der Leser bleibt lange im unklaren darüber, was mit dem Affen eigentlich ist. Man weiß nur, dass Hal Angst vor ihm hat, aber was passiert ist, erfährt man erst spät.

Dadurch bleibt die Spannung aufrecht, da man unbedingt wissen möchte, was genau passiert ist und wovor Hal so große Angst hast.

Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen. Es gibt immer wieder Rückblicke, die aufklären, was überhaupt los ist.

Die Charaktere in der Geschichte bleiben sehr oberflächlich, was bei einer Kurzgeschichte aber okay ist. Zu Beginn des eBooks kam ich etwas durcheinander, mit den Namen der Charkatere, doch dies legte sich beim lesen.

Fazit:
“Der Affe” ist eine gute Kurzgeschichte, die mit einem konstanten Spannungsbogen zu überzeugen weiß. Die Geschichte ist weder besonders gruselig, noch besonderes blutig oder ähnliches, aber sie macht einfach Spaß zu lesen und ist daher für jeden King-Fan eine Empfehlung.

Veröffentlicht am 01.03.2017

Gute Unterhaltung

Der Kuss der Lüge
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Meine Meinung:

Als ich das Buch in der Vorschau entdeckt habe, war ich sofort Feuer und Flamme und musste es unbedingt lesen. Dementsprechend glücklich war ich dann, als ich es über die Lesejury gewonnen ...

Meine Meinung:

Als ich das Buch in der Vorschau entdeckt habe, war ich sofort Feuer und Flamme und musste es unbedingt lesen. Dementsprechend glücklich war ich dann, als ich es über die Lesejury gewonnen habe und in der Leserunde lesen durfte.

Geschrieben ist das Buch hauptsächlich aus der Sicht von Lia. Es gibt aber auch immer wieder Kapitel, die aus der Sicht von Rafe, Kaden, dem Attentäter und dem Prinzen geschrieben.

Die Autorin macht es ziemlich spannend, wer von Rafe und Kaden der Attentäter und wer der Prinz ist. Durch die verschiedenen Kapitel hat man immer wieder Vermutung, doch diese ändern sich sehr oft. Die Autorin löst am Ende des Buches schon auf, wer wer ist. Ich hätte mir gewünscht, dass sie dies erst in einem später Teil tut.

Lia ist eine Protagonistin, die nicht auf Mund gefallen ist. Sie ist nicht die kleine liebe Prinzessin, die keine eigene Meinung hat. Sie ist stellenweise zwar sehr naiv, aber sie war ganz anders, als ich es wartet hatte. Zwischendurch hat sie Entscheidungen getroffen, die ich absolut nicht nachvollziehen konnte. Insgesamt mochte ich sie aber ganz gerne.

Die Spannung des Buches hat Höhen und Tiefen. Manchmal ist es unglaublich spannend, sodass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, dann gab es wieder Stellen die sich sehr gezogen haben.

Der Schreibstil von Mary E. Pearson hat mir gut gefallen. Sie schreibt sehr angenehm und locker, sodass man der Geschichte gut folgen kann.

Im Laufe der Handlung wurden sehr viele Fragen aufgeworfen und nur ein Bruchteil davon wurde beantwortet. Weswegen ich sehr gespannt auf den Folgeband bin, nicht zuletzt auf Grund des wirklich gemeinen Cliffhangers!

Fazit:
“Kuss der Lüge” ist für mich ein guter Reihenauftakt mit Stärken und Schwächen. Die Spannung schwankt sehr stark und auch die Charaktere mochte ich nicht die ganze Zeit. Insgesamt konnte mich das Buch aber gut unterhalten und alle Fans von Fantasyromanen, sollten sich es definitiv mal anschauen!

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