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Lenokan

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2017

Zu hohe Erwartungen und trotzdem Spaß

Origin
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Im fünften Teil von Dan Browns packender Reihe um Robert Langdon sieht sich unser geliebter Professor mit zwei der schwierigsten Fragen der Menschheit konfrontiert: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Eine ...

Im fünften Teil von Dan Browns packender Reihe um Robert Langdon sieht sich unser geliebter Professor mit zwei der schwierigsten Fragen der Menschheit konfrontiert: Woher kommen wir? Wohin gehen wir? Eine fesselnde Reise durch Spanien beginnt auf der Suche nach Antworten.


Zum Inhalt

Edmond Kirsch, Futurologe und ehemaliger Student Langdons, behauptet Antworten auf die Fragen unserer Herkunft und unserer Bestimmung gefunden zu haben. Diese plant er, während einer medienpräsenten Vorführung im Guggenheim-Museum in Bilbao, Spanien der ganzen Welt zu präsentieren und so die Religionen weltweit zu entmachten. Der bekennende Atheist macht die ganze Welt neugierig auf seine Entdeckung und so kann es auch sein früherer Professor und Freund Robert Langdon kaum abwarten, Antworten auf diese fundamentalen Fragen zu erhalten. Doch natürlich ruft Kirschs Vorhaben mächtige Gegner auf den Plan, die alles daransetzen, die Enthüllung zu verhindern, denn die Antworten haben Folgen für die gesamte Menschheit und werden den religiösen Glauben in Zweifel ziehen. Als auch das katholische spanische Königshaus in die Sache hineingezogen wird, bleibt es schließlich an Langdon, das Rätsel um Kirschs Entdeckung zu lösen und öffentlich zu machen.


Meine Meinung

Vorab sei gesagt, dass dies mein erstes Buch von Dan Brown war und ich somit nicht über die Qualität im Vergleich zu den Vorgängern urteilen kann. Mir jedenfalls hat „Origin“ überwiegend sehr gut gefallen. Dan Brown hat es geschafft, immer weiter Spannung aufzubauen und nachvollziehbare Erklärungen auf die in der Geschichte gestellten Rätsel zu liefern. Lediglich das Ende zog sich etwas hin, da für mich hier der Höhepunkt längst überschritten wurde und das Auflösen der letzten Unklarheiten etwas in die Länge gezogen wirkte.
Dass Dan Brown hier wirklich bahnbrechende Antworten auf die Fragen unserer Herkunft und unserer Bestimmung liefern würde, hatte ich von Anfang an nicht erwartet. Zwischenzeitig hatte ich sogar Zweifel, ob er überhaupt Antworten darauf liefern würde, schließlich sind diese Fragen bis heute umstritten. Das hat er dann aber doch.
Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich das Buch förmlich verschlungen, gespannt darauf, endlich zu erfahren, was Kirsch herausgefunden hat, obwohl der Anfang etwas zu sehr gedehnt wurde. Dann allerdings ging die Spannung für mich am Ende verloren. Dennoch wurden noch einige Rätsel auf unerwartete Weise aufgeklärt und meiner Meinung nach sind danach keine Fragen mehr offengeblieben.
Bewundernswert ist die Sorgfalt, mit der Dan Brown seine Informationen recherchiert, um sie dann in eine fesselnde, logisch zusammenhängende Geschichte zu verpacken, bei der man trotz recht vieler Charaktere und Fakten den Überblick nicht verliert.
Seine bildhafte Beschreibung macht Lust, selbst einmal die grandiosen Schauplätze, wie das Guggenheim-Museum in Bilbao oder Gaudís Kunstwerke in Barcelona zu besichtigen.
Unvorhersehbare Wendungen, sympathische Charaktere und die im Buch abgedruckten Symbole sowie die Breaking News, die noch mal eine andere Sichtweise auf die Geschehnisse zulassen, haben mir beim Lesen zusätzlich Freude bereitet.


Fazit

Ich werde mit Sicherheit auch noch die früheren Bücher von Dan Brown lesen, da mich die behandelten Thematiken ansprechen und mich sein Schreibstil einfach umhaut! Andere Leser haben mir versichert, dass seine vorherigen Bücher noch besser sind, was den Spannungsaufbau betrifft. Vielleicht hat sich der Autor in seinem neuen Buch einfach an ein zu schwieriges Thema gewagt. Dennoch hatte ich viel Spaß an meinem ersten Dan Brown und bin sicher, dass auch seine langwierigen Fans Freude an Robert Langdons neuestem Abenteuer haben können.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Spannung
  • Tempo
  • Atmosphäre
  • Lesespaß
Veröffentlicht am 03.10.2017

Von Freundschaft zu Feindschaft

Beautiful Liars, Band 1: Verbotene Gefühle
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In ihrem Roman „Beautiful Liars – Verbotene Gefühle“ hat Katherine McGee eine Geschichte voller Geheimnisse und Intrigen geschaffen, die mich gut unterhalten konnte, mich aber auch teilweise zur Weißglut ...

In ihrem Roman „Beautiful Liars – Verbotene Gefühle“ hat Katherine McGee eine Geschichte voller Geheimnisse und Intrigen geschaffen, die mich gut unterhalten konnte, mich aber auch teilweise zur Weißglut getrieben hat.

New York, 2118: Avery hat das perfekte Leben im obersten Stockwerk des eintausendstöckigen Towers. Hier oben können sich nur die Schönen und Reichen eine Wohnung leisten. Deshalb genießen Avery und ihre Freunde Leda, Eris und die anderen den Luxus hier oben, doch jede von ihnen hat ein Geheimnis zu verbergen und so spinnt sich ein Netz aus Lügen und Intrigen. Als auch noch Rylin und Watt aus den unteren Etagen in ihre Welt geraten, droht alles durcheinander zu geraten, bis schließlich einer von ihnen zum Mörder wird.

Die Geschichte hat genau das erfüllt, was ich erwartet habe: auseinanderbrechende Freundschaften, dunkle Geheimnisse und jede Menge Oberflächlichkeit. Die Covergestaltung passt dazu sehr gut. Es zeigt ein Mädchen in einem Abendkleid, das vermutlich Avery darstellen soll und vom Tower in den Abgrund schaut. Auch der Titel passt perfekt.

Die Kapitel sind meist sehr kurz und wechseln zwischen den Perspektiven der Hauptfiguren, sodass sich die Geschichte schnell lesen lässt und der Leser schon viele Zusammenhänge erkennt, bevor die anderen Charaktere davon erfahren. So war die Handlung für mich teilweise etwas vorhersehbar. Dennoch konnte sie mich gut unterhalten.

Die Entwicklung einiger Charaktere hat mich zum Teil positiv, zum Teil aber auch negativ überrascht. Über Eris` Entwicklung von der arroganten Zicke zu einer etwas bescheideneren, wertschätzenderen Person gefiel mir beispielsweise sehr gut. Leda hat mich dagegen im Laufe der Geschichte immer mehr entsetzt. Ich hätte nicht erwartet, wie weit sie zu gehen bereit ist, um ihre Ziele zu erreichen.

Auch wenn mir bei diesem Buch von Anfang an klar war, dass bei den verwöhnten Jugendlichen Oberflächlichkeit vorprogrammiert ist, ging mir diese doch irgendwann auf die Nerven. Trotzdem konnte sie mir den Spaß an der Geschichte nicht nehmen. Jedoch hat sie dafür gesorgt, dass ich mich mit keinem der Charaktere vollständig anfreunden konnte.

Das Ende hat mich mehr oder weniger schockiert. Es war zwar irgendwann absehbar, wie es zu dem tragischen Vorfall, der gleich im Prolog beschrieben wird, kommen würde, doch hat mich der Wandel von Freundschaft zu Feindschaft entsetzt zurückgelassen.


Insgesamt hält die Geschichte meiner Meinung nach genau das, was sie verspricht. Es gibt jede Menge dunkle Geheimnisse zu lüften und die Schicksale der Protagonisten hängen auf interessante Weise zusammen. Mir persönlich ging die Oberflächlichkeit der Figuren etwas auf die Nerven, aber ich bin sicher, dass euch dieses Buch gefallen wird, wenn euch der Klappentext anspricht.

Veröffentlicht am 31.08.2017

Nette Liebesgeschichte, aber etwas enttäuschend

Fighting to Be Free - Nie so geliebt
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„Fighting to be free – Nie so geliebt” von Kirsty Moseley ist ein netter, teilweise etwas kitschiger Roman über den verurteilten Verbrecher Jamie, der seine kriminelle Vergangenheit für seine große Liebe ...

„Fighting to be free – Nie so geliebt” von Kirsty Moseley ist ein netter, teilweise etwas kitschiger Roman über den verurteilten Verbrecher Jamie, der seine kriminelle Vergangenheit für seine große Liebe Ellie hinter sich lassen will.

Zum Inhalt:
Als Jamie aus dem Gefängnis kommt, begegnet er der hübschen Cheerleaderin Ellie und verliebt sich sofort in sie. Obwohl Ellie sich gerade erst von ihrem viel zu besitzergreifenden Exfreund getrennt hat, kann auch sie Jamie nicht widerstehen und so bahnt sich eine Affäre zwischen den beiden an, aus der schnell mehr wird. An den Narben auf Jamies Körper erkennt Ellie, dass er schreckliche Dinge erlebt haben muss, doch es dauert lange, bis sie die ganze Wahrheit erfährt. Kann sie wirklich einen verurteilten Mörder lieben?

Meine Meinung:
Das Buch ist größtenteils aus Jamies Sicht geschrieben, obwohl in einigen Kapiteln auch aus Ellies Perspektive erzählt wird. Diese Einblicke in die inneren Konflikte von Jamie finde ich sehr spannend, denn er weiß, dass er nicht gut genug für Ellie ist und kommt nicht so leicht von seiner kriminellen Vergangenheit los, wie er es sich wünscht. Trotzdem hält Ellie immer zu ihm. Sie kennt zwar lange Zeit nicht die ganze Wahrheit über Jamie, doch vertraut sie ihm bedingungslos und verteidigt ihn gegenüber ihrer Mutter, da diese ihn nicht akzeptieren will.
Ellie ist generell ein sehr liebenswerter Charakter. Dennoch ging sie mir mit ihrer etwas naiven Art manchmal auf die Nerven. Ihre Vorstellungen für ihre gemeinsame Zukunft mit Jamie wirken auf mich wie die typischen Träumereien einer verliebten Siebzehnjährigen und so werden teilweise sehr viele meiner Meinung nach übertriebene Metaphern verwendet, um ihre Liebe zu Jamie zum Ausdruck zu bringen.
Jamie gefiel mir in weiten Teilen der Geschichte auch sehr gut, doch gab es auch Momente in denen er mir plötzlich wie ein ganz anderer vorkam. So ist er im Umgang mit Ellie beispielsweise sehr umsichtig und liebevoll und sobald er wieder Kontakt zu seinen Verbrecherkollegen hat, ist er skrupellos und bereit, anderen übertriebene Gewalt zuzufügen. Andererseits kann man das von jemandem, der viele Jahre kriminell war, auch irgendwie erwarten. Dennoch ist er dafür dann für meinen Geschmack Ellie gegenüber etwas zu sanft. Das passt für mich einfach nicht zusammen.
Die Entwicklungen einiger Nebencharaktere, wie zum Beispiel die von Ellies Mutter, gefielen mir gut und sie schaffen ein nettes Umfeld um die beiden Protagonisten.
Insgesamt ist das Buch gut geeignet für zwischendurch. Es ist nicht besonders anspruchsvoll, doch der Schreibstil ist angenehm, sodass sich die Geschichte schnell lesen lässt.
Den Titel „Fighting to be free“ finde ich sehr passend, da Jamie die gesamte Handlung über dafür kämpft, seine kriminelle Vergangenheit endlich hinter sich zu lassen. Das Cover dagegen passt in seiner rosa Farbe für mich so gar nicht zum Inhalt. Trotzdem ist es ganz hübsch.
Vom Ende bin ich leider etwas enttäuscht. Einige Wendungen waren zwar schon vorhersehbar und haben das Buch an einigen Stellen etwas langatmig gemacht, doch an sich ist die Geschichte ganz nett zu lesen.

Fazit:
Wer Spaß an kurzweiligen, unterhaltsamen Liebesgeschichten hat, wird mit Jamie und Ellie sicher nette Lesestunden verbringen. Für mich ist es aber leider kein Must-Read. Eventuell werde ich trotzdem die Fortsetzung lesen, die hoffentlich das enttäuschende Ende des ersten Teils wiedergutmachen kann.

Veröffentlicht am 23.05.2017

Schöne Fortsetzung, aber etwas schwächer

Paper Prince
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„Paper Prince – Das Verlangen“ ist der zweite Teil der erfolgreichen Paper-Trilogie von dem Autorinnenduo Erin Watt.

Zum Inhalt:
Nachdem Ella die Villa der Roylas überstürzt verlassen hat, macht sich ...

„Paper Prince – Das Verlangen“ ist der zweite Teil der erfolgreichen Paper-Trilogie von dem Autorinnenduo Erin Watt.

Zum Inhalt:
Nachdem Ella die Villa der Roylas überstürzt verlassen hat, macht sich Reed und der Rest der Royal-Family auf die Suche nach ihr. Da Reed schuld an Ellas Flucht ist, sind seine Brüder wütend auf ihn wie noch nie. Doch er selbst hasst sich für sein Verhalten noch mehr. Schließlich kehrt Ella in die Villa zurück, lässt Reed aber nicht mehr an sich heran. Also versucht er ihr Herz zurückzugewinnen …

Meine Meinung:
Beim Lesen des zweiten Teils hatte ich wieder viel Spaß, obwohl ich diesen insgesamt etwas schwächer fand als den ersten.
Besonders spannend war, dass man sich am Anfang gemeinsam mit Reed auf die Suche nach Ella macht, denn die Geschichte ist aus seiner Perspektive geschrieben.
Später erzählt dann wieder Ella die Geschichte und nur noch einige Kapitel sind aus Reeds Sicht beschrieben. Ehrlich gesagt bin ich darüber sehr froh. Zwar ist es interessant, in seine Gedankengänge einzutauchen, doch finde ich Ellas Sichtweise einfach angenehmer. Vielleicht liegt es daran, dass ich selbst ein Mädchen bin. Vielleicht liegt er daran, dass die Geschichte von Frauen geschrieben wurde und sie sich nicht so gut in einen Jungen hineinversetzen können. Vielleicht liegt es aber auch einfach an der Übersetzung. Woran es auch liegt, richtig warm geworden bin ich mit den Reed-Kapiteln nicht.
Dennoch gab es in diesem Buch wieder viele Momente, die mir sehr gut gefallen haben. Ich bin immer noch ein Fan von Ellas starker Seite und finde es gut, dass sie Reed nicht so einfach verziehen hat.
Auch gab es wieder einige überraschende Wendungen. So endete auch der zweite Teil wieder mit einem Cliffhanger, sodass ich nun auch den dritten Teil lesen werde, um zu erfahren, wie es mit Ella und Reed weitergeht.
Brooke hat mich in diesem Teil noch mehr genervt als im ersten. Ich hoffe sehr, dass sie im letzten Teil nun endlich mal die Konsequenzen ihres Verhaltens zu spüren bekommt!
Wer den ersten Teil mochte, wird sicher auch an diesem Buch Gefallen finden und sich vermutlich auch wie ich den letzten Teil kaufen, um endlich alle Rätsel rund um die Royals zu lösen. Viel Spaß beim Lesen!

Veröffentlicht am 23.05.2017

Romantik, Mystik, Abenteuer

Deathline - Ewig dein
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„Ewig dein – Deathline“ ist ein absolut spannendes und romantisches Jugendbuch der erfolgreichen Janet Clark. Mystische Vorgänge und eine Liebe für die Ewigkeit machen es zu einem grandiosen Pageturner!

Zum ...

„Ewig dein – Deathline“ ist ein absolut spannendes und romantisches Jugendbuch der erfolgreichen Janet Clark. Mystische Vorgänge und eine Liebe für die Ewigkeit machen es zu einem grandiosen Pageturner!

Zum Inhalt:
Die 16-jährige Josie wird auf einer idyllischen Ranch in einer Kleinstadt groß. Sie verbringt viel Zeit mit ihren Freunden und den Pferden und hilft auf der Ranch, wo sie nur kann. Dann begegnet sie dem geheimnisvollen Ray, einem Indianer, und verliebt sich sofort. Doch er birgt ein Geheimnis, das ihre Liebe gefährden kann und muss schnellstmöglich sein verlorenes Amulett wiederfinden. Gleichzeitig häufen sich die ungewöhnlichen Ereignisse in der Stadt und auf der Ranch und Josie läuft die Zeit davon, Rays Amulett zu finden …

Meine Meinung:
Ich bin richtig begeistert von dem Schreibstil und der damit geschaffenen Atmosphäre! Ich liebe die mystischen Vorfälle und die langsame Aufdeckung der Geheimnisse. Dennoch bleiben zum Schluss einige Fragen offen. Es gibt also Potenzial für eine Fortsetzung.
Die Gedankengänge der Ich-Erzählerin Josie sind meist gut nachvollziehbar. Da ich selbst etwa so alt bin wie sie, kann ich mich gut mit ihr identifizieren. Für Ältere mag die Geschichte da vielleicht nicht so spannend sein. Man merkt einfach, dass es ein Jugendbuch ist.
Insgesamt hat mich die gesamte Thematik sehr angesprochen, denn ich interessiere mich sowieso für indianische Kulturen und das Thema: Leben nach dem Tod.
Meiner Meinung nach schwächelte allerdings die Beziehung zwischen Ray und Josie an einigen Stellen. Sie blieb einfach sehr oberflächlich.
Anfangs fand ich auch den Titel „Ewig dein“ etwas sehr kitschig. Aber nachdem ich die Geschichte beendet habe, muss ich sagen, dass er einfach perfekt dazu passt!
Obwohl ich mich eigentlich nicht so für Pferdegeschichten interessiere, wurde das Leben auf der Ranch in genau dem richtigen Maße beschrieben. Während des Lesens habe ich mir immer wieder gewünscht, selbst bei Josie auf der Ranch zu sein.
Allerdings muss ich zugeben, dass es erst das wunderschöne Cover war, das mich auf dieses Buch aufmerksam werden ließ. Doch ich habe es nicht bereut: Dieses Buch ist bis jetzt mein absolutes Jahreshighlight!

Fazit:
„Ewig dein – Deathline“ ist ein sehr empfehlenswertes Jugendbuch. Nicht nur Pferdefans werden hier ihren Spaß dran finden. Jeder, der gerne romantische Bücher mit einer ordentlichen Portion Abenteuer liest, wird diese Geschichte lieben!