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Veröffentlicht am 01.08.2020

Gefahr für das Märchenland

Land of Stories: Das magische Land – Ein Königreich in Gefahr
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Im magischen Land herrscht Alarmzustand: Auf freiem Fuß rekrutiert der Maskierte Mann die schlimmsten Verbündeten, um das Märchenreich komplett zu zerstören. Alex und Connor beginnen einen Wettlauf durch ...

Im magischen Land herrscht Alarmzustand: Auf freiem Fuß rekrutiert der Maskierte Mann die schlimmsten Verbündeten, um das Märchenreich komplett zu zerstören. Alex und Connor beginnen einen Wettlauf durch die Länder ihrer liebsten Geschichten. Können sie ihn einholen, oder ist er zu weit voraus? Ist alles zu spät? Die Zwillinge müssen im vierten Abenteuer weit über die Grenzen der magischen Welt hinaus reisen und sich gegen die mächtigsten Schurken sämtlicher Geschichten stellen.

Meine Meinung
Da ich die ersten beiden Bände nicht gelesen habe, hat es eine Weile gedauert, bis ich wieder in der Geschichte drinnen war. Doch dann war das Buch spannend vom Anfang bis zum Ende. Ich konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Alex, die als Gute Fee die anderen überzeugen wollte, wer der Maskenmann ihrer Meinung nach war. Und die leider scheiterte. So musste sie sich auf sich und ihrer Freunde verlassen, um das Schlimmste zu verhindern. Doch ob ihr das wirklich gelingen wird? Der Maskenmann hat einen großen Vorsprung und tut alles, um Alex und Conner immer wieder Steine in den Weg zu legen. Und dann platzt auch noch Rotkäppchens Hochzeit… Warum, das soll der geneigte Leser bitte selbst lesen. Auch welche Abenteuer Alex, Connor und ihre Freunde bestehen müssen. Und dann ist da noch Bree, die nach einem Zusammenhang zwischen ihrer Familie und einer Märchensammlerfamilie sucht. Wird sie ihn finden? Dieses Buch hat mich wieder regelrecht gefesselt, denn es ist, wie gesagt, wirklich sehr spannend geschrieben. Es hat mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Es hat auch einen schönen Cliffhanger am Ende und ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht… Von mir eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 28.07.2020

Schöne Fortsetzung

Zimt und zurück
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Vickys Leben ist ganz schön kompliziert geworden seit sie in Parallelwelten springen kann. Da ist aber seit kurzem mit Konstantin zusammen ist, schwebt sie trotzdem auf Wolke sieben. Konstantin ist der ...

Vickys Leben ist ganz schön kompliziert geworden seit sie in Parallelwelten springen kann. Da ist aber seit kurzem mit Konstantin zusammen ist, schwebt sie trotzdem auf Wolke sieben. Konstantin ist der coolste Junge der ganzen Schule. Allerdings weiß sie nicht, wie man sich verhält, wenn man einen Freund hat. Daher findet sie die Springerei ganz gut, denn sie kann in der Parallelwelt übern, denn sie ist doch sehr schüchtern. Doch Vicky ahnt nicht, was auf sie zukommt, als sie auf ihrer Test-Umgebung zurückkehrt.

Meine Meinung
Auch dieser zweite Band des Mehrteilers lässt sich wieder sehr gut, dank des angenehm unkomplizierten Schreibstils der Autorin, lesen. Auch hier gab es keine Ungereimtheiten im Text. In der Geschichte war ich wieder gleich drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Wie im Klappentext erwähnt, versucht Vicky in der Parallelwelt ihre Schüchternheit irgendwie überwinden zu können. Doch dabei stellt sie allerhand an, wirbelt die Welt ihres ‚Parallel-Ichs‘ durcheinander. Das erfährt sie dann auch von Victoria, wie sie in der Parallelwelt genannt wird. Denn sie haben eine Möglichkeit gefunden zu kommunizieren. Ja, Ideen muss man haben. Was in der Parallelwelt alles passiert, das muss der geneigte Leser selbst lesen. Auf jeden Fall war das Buch wieder von Anfang an spannend. Es geht zwar auch hier um nichts anderes, als das Springen, aber die Erlebnisse sind das Tüpfelchen auf dem i. Und dann ist da noch die Suche nach Tante Pollys Traummann. Am Ende des Buches erwartet den Leser eine Überraschung, auch wenn ich schon eine Vermutung in dieser Richtung hatte.Ich bin schon sehr gespannt, was in Band drei alles passiert. Von mir für dieses schöne Buch eine Leseempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 27.07.2020

Der Beginn einer fantastischen Reihe

Flüsterwald - Das Abenteuer beginnt (Flüsterwald, Staffel I, Bd. 1)
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Dies ist der Anfang einer neuen Fantasyabenteuer-Reihe füt Kinder ab etwa 9 Jahren. Man möchte sie nicht mehr aus der Hand legen.
Als Lukas nachts plötzlich aus dem Schlaf aufschreckt, sieht er ein koboldartiges ...

Dies ist der Anfang einer neuen Fantasyabenteuer-Reihe füt Kinder ab etwa 9 Jahren. Man möchte sie nicht mehr aus der Hand legen.
Als Lukas nachts plötzlich aus dem Schlaf aufschreckt, sieht er ein koboldartiges Wesen durch sein Zi8mmer schleichen. Es will mit einem Sack von Diebesgut flüchten. Lukas macht sich an die Verfolgung mitten in Wald hinter dem Haus. Er hat damit den Bannkreis zu einer Welt, in der Menschen von schattenartigen Warks gnadenlos gejagt werden, durchbrochen. Doch wieso konnte Lukas diese Welt überhaupt betreten? Und welche Geheimnisse verbergen sich in diesem Wald?

Meine Meinung
Dieses Buch ist der Auftaktband einer neuen Reihe – dieses Mal für Kinder – von Andreas Suchanek. Ich war mir sehr sicher, dass mir auch dieses Buch des Autors sehr gut gefallen würde, bin ich doch von seinen Werken noch nie enttäuscht worden. Und so war es dann auch. Es ist zwar ein Buch für Kinder, aber auch Erwachsene können diese Bücher lesen. Denn es werden Bücher werden, die Reihe geht weiter. Ich hatte mich schnell in die Geschichte hineingefunden und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Zunächst mal in Lukas, der durch den Stellenwechsel seines Vaters – er war Lehrer – in einem Ort kam, der nach Lukas Meinung die Bezeichnung Stadt nicht verdiente. Es gefiel Lukas zunächst gar nicht dort. Doch dann begann das Abenteuer. Und das soll der geneigte Leser selbst lesen. Es gibt da Bolde, Menoks, Elfen, die Katze Punchy und natürlich die Menschen jagenden Warks. Lukas muss dort einige Abenteuer bestehen und schließt Freundschaften. Ich habe diesen ersten Band dieser Reihe mit Begeisterung gelesen, er hat mich gefesselt, mit sehr gut gefallen und mich super unterhalten. In einem Rutsch habe ich das Buch gelesen. Von mir eine Leseempfehlung und die volle Bewertungszahl.


Veröffentlicht am 27.07.2020

Ein spannender Auftakt

Die Chroniken von Mistle End 1: Der Greif erwacht
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Auf dem Dach stand ein Greif und er sah ihn an, neigte kurz sein Haupt und in seinem Kopf hörte Cedrik seine Stimme. Der Greif meinte, er würde die Kraft spüren, alt, uralt.. Cedrik fragte mit seinem ganzen ...

Auf dem Dach stand ein Greif und er sah ihn an, neigte kurz sein Haupt und in seinem Kopf hörte Cedrik seine Stimme. Der Greif meinte, er würde die Kraft spüren, alt, uralt.. Cedrik fragte mit seinem ganzen Mut um was es hier ginge. Der Greif mustert ihn und meinte, er verberge ein Geheimnis vor ihm und er müsse wissen was das sei. Er, Cedrik, müsse sich der Prüfung des Greifens unterziehen…

Meine Meinung
Das Buch ließ sich durch den angenehm unkomplizierten Schreibstil des Autors leicht und flüssig lesen, es gab keine Ungereimtheiten im Text. Auch ist es ein Kinder-/Jugendbuch ab 10 Jahren. Ich war schon vorher sehr gespannt auf das Buch und ich wurde auch nicht enttäuscht. Es fing damit an, dass Cedrik mit seinem Vater an einen magischen Ort fuhr, wo sein Vater als Lehrer arbeiten sollte. Doch Cedrik wusste von dieser Magie noch nichts. Er wurde regelrecht davon überrumpelt. Seine Angst, in dem neuen Ort keine Freunde zu finden, stellte sich als unwahr heraus, denn kaum war er dort, gesellten sich schon zwei Kinder zu ihm. Elliot und Emily. Als er des Nachts ein Geräusch über seinem Kopf hörte, musste er nachsehen und traf da zum ersten Mal den Greif. So recht konnte er noch nicht an ihn glauben, er dachte, geträumt zu haben. Doch wie das dann alles weiterging, welche Abenteuer er erlebte, das soll der geneigte Leser selbst lesen. Auf jeden Fall war es spannend vom Anfang bis zum Ende. Es hat mich gefesselt, ich habe es in einem Rutsch gelesen und es hat mich sehr gut unterhalten, denn es ist auch für Erwachsene sehr gut lesbar. Ich habe es auf jeden Fall mit Begeisterung gelesen. Ich vererbe daher die volle Bewertungszahl und empfehle es gerne weiter.

Veröffentlicht am 26.07.2020

Ein chaotisches Verwirrspiel

Verschollen in Palma
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Seit drei Jahren sucht Tim Blanck seine in Palma verschwundene Tochter Emme. Sie verschwand während einer Partyreise nach Mallorca. Die Polizei hat den Fall längt ad Acta gelegt, doch Tim will seine Tochter ...

Seit drei Jahren sucht Tim Blanck seine in Palma verschwundene Tochter Emme. Sie verschwand während einer Partyreise nach Mallorca. Die Polizei hat den Fall längt ad Acta gelegt, doch Tim will seine Tochter finden, hat sich geschworen nicht aufzugeben. Seine Ehe ist daran zerbrochen und er arbeitet in Palma als Privatdetektiv. Im Moment soll er die untreue Ehefrau eines deutschen Millionärs überwachen. Doch bald wird der Geliebte der Frau tot aufgefunden und die Frau verschwindet spurlos. Als Tim ermittelt gerät er in die Üblen Machenschaften der High Society. Und hier im dunklen Herzen des Urlaubsparadieses stößt er auf die Spur seiner Tochter. Was ist mit ihr passiert? Lebt sie noch?

Meine Meinung
Ich möchte gleich zu Anfang sagen, dass dieses Buch absolut nicht mein Ding war. Ich bin davon sehr enttäuscht. Einen spannenden interessanten Krimi hatte ich erwartet. Was ist las war ein chaotisches Verwirrspiel ohnegleichen. Mal Emme, dann Tims Job, überraschend wieder Emme usw. usw. usw.. In die Geschichte bin ich nicht wirklich hineingekommen. Immer wenn ich dachte, jetzt hab ichs, war es wieder fort. Von flüssig lesen keine Spur. Das Einzige, was mit daran gefiel war, dass Tim die Suche nach seiner Tochter nie aufgab. Seine Frau Rebecka verstand ich nicht. Sie nahm Emmes Tod als gegeben hin. Allerdings hat sie ihm später auch noch einmal geholfen. Das Ende gefiel mir auch nicht sonderlich, denn anscheinend bestand die ganz Insel aus Korruption laut diesem Buch. Wenn ich mal dachte, ja jetzt wird es endlich was, kam wieder was anderes. All das heißt, dass mir dieses Buch gar nicht gefiel. Ich kann es wirklich nicht empfehlen. Von mir daher gerade mal mit viel gutem Willen zwei von fünf Sternen bzw. vier von zehn Punkten. Und das auch nur, weil es zwischendurch ab und zu mal Spanungsblitze gegeben hat und ich wissen wollte, wie es ausgeht. Schade, man hätte so viel mehr daraus machen können.