Profilbild von Lerchie

Lerchie

Lesejury Star
offline

Lerchie ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Lerchie über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2018

Gibt es eine Versöhnung?

Save You
0

Nachdem James vom Tod seiner Mutter zwei Tage danach erst erfahren hat, war er stocksauer auf seinen Dad. Und das machte er ihm auch klar…
Der Tod seiner Mum ging James und auch Lydia sehr nahe, doch nur ...

Nachdem James vom Tod seiner Mutter zwei Tage danach erst erfahren hat, war er stocksauer auf seinen Dad. Und das machte er ihm auch klar…
Der Tod seiner Mum ging James und auch Lydia sehr nahe, doch nur James tickte aus…
Lydia kam zu Ruby um sie um Hilfe zu bitten, und Ruby ließ sich erweichen…
Allerdings war sie nicht bereit, James zu verzeihen… Sie wollte nicht noch einmal so sehr verletzt werden…
Allerdings kann sie James auch nicht vergessen…
Und dann war da noch Lydia, mit der Ruby zum Arzt gegangen ist…
Warum war James so stocksauer auf seinen Dad? Wegen der verspäteten Mitteilung des Todes seiner Mutter? Wie machte er ihm seine Wut klar? Und was tat sein Vater daraufhin? Inwiefern tickte James aus? Wie konnte Ruby Lydia helfen? Warum war sie nicht bereit James zu verzeihen? Obwohl dieser sie darum gebeten hatte? Wie sehr hatte James Ruby verletzt? Und womit? Warum kann sie dann James nicht vergessen, wenn sie so von ihm verletzt wurde? Warum ist Ruby mit Lydia zum Arzt gegangen? Alle diese Fragen - und noch viel mehr - beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Auch dieser zweite Teil dieser Reihe war wieder spannend vom Anfang bis zum Ende. Wieder war ich in der Geschichte schnell drinnen und konnte mich auch gut in Ruby hineinversetzen. Ich fragte mich, ob sie James seine Reue glauben sollte. Oder ob er nur ein sehr guter Schauspieler war. Pokerface konnte er ja dank seiner Abstammung hervorragend. Sie hatte sich mit Lydia angefreundet und sie zu einem Arzt begleitet. Dort gab es dann eine Überraschung, doch weiter davon nichts. Lydia tat mir leid, dass sie den Mann den sie liebte, nicht treffen, sehen, ja noch nicht mal mit ihm telefonieren durfte. Dabei hatte sie das größte Recht mit ihm zu sprechen. Dieses Buch hat mich wieder in seinen Bann gezogen, und es gefiel mir sogar noch besser als der erste Band. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und kann es nur weiterempfehlen. Dass noch nicht alles Heile Welt ist, wusste ich auch schon vorher, denn wozu gäbe es dann einen dritten Band? Mir war von vornherein klar, dass es noch irgendein Missverständnis geben würde, geben musste, doch davon nicht mehr. Das Buch hat mir sehr gut gefallen und ich freue mich auf den finalen letzten Band. Dafür volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 09.09.2018

Spannender Debütroman

Die Blutfinca
0

August 1530. Im Prolog gingen ein ehemaliger Seefahrer und sein Sklave zusammen zu einer Finca. Doch der Sklave ging seinem Herrn nicht schnell genug, er wurde bestraft… Und am Ende kehrte sich die Sache ...

August 1530. Im Prolog gingen ein ehemaliger Seefahrer und sein Sklave zusammen zu einer Finca. Doch der Sklave ging seinem Herrn nicht schnell genug, er wurde bestraft… Und am Ende kehrte sich die Sache um…
Ein ehemaliger Profiler des BKA wollte auf Mallorca ein Restaurant eröffnen. Es war noch nicht fertig, da sprang ihm der Koch ab… Doch er hatte Glück, denn gerade als er zum Frustabbau zum Strand gefahren ist, fand er jemanden, der ihn ersetzen konnte…
Dann wurde eines Tages eine tote Frau gefunden, aber wie….
Die örtliche Polizei wurde angewiesen, Marc Renner als ehemaligen BKA-Profiler in die Ermittlungen um den Mord mit einzubinden… Doch Marc war erst dabei als er erfuhr, wer die Tote war…
Doch die Ermittlungen gestalteten sich schwierig und immer wieder wurde über die Legende eines Azteken gesprochen… Und über eine Blutfinca, von der niemand wusste, wo sie eigentlich stand….
Wie wurde der Sklave bestraft? Wurde er ausgepeitscht? Oder fand sein Peiniger andere Methoden? Wie kehrte sich die Sache um? Wieso sprang Marc Renner der Koch ab? Hatte er ein besseres Angebot bekommen? War es wirklich Glück, dass er gleich jemanden fand, der ihn ersetzen konnte? Wer war die tote Frau? Wie war sie getötet worden? Warum wurde die örtliche Polizei angewiesen, Marc Renner in die Ermittlungen einzubeziehen? Warum wollte Marc erst, als er erfuhr, wer die Tote war? Kannte er sie? Was hat es mit der Legende des Azteken auf sich. Und wo stand die Blutfinca? Wurde sie gefunden? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch fing mit der Geschichte, die vor knapp fünfhundert Jahren passierte, schon sehr spannend an. Und ich kann gleich vorwegnehmen, dass sich diese Spannung bis zum Ende hielt. Es ließ sich sehr flüssig lesen. Keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen trübte den Lesegenuss. Ich war auch recht schnell in der Geschichte drinnen. In die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. In Marc Renner, der genug von seiner Arbeit als Profiler beim BKA hatte, und am liebsten in Ruhe gelassen werden wollte. Doch dann kam dieser Mord, und als er erfuhr, wer die Tote war, war er mittendrinn. Über den Täter war ich sehr überrascht, damit hatte ich nicht gerechnet. Ich meine damit den, der den bzw. die Morde ausführte. Beteiligt waren da auch noch andere Personen, nämlich die, die den Täter überhaupt so weit gebracht hatten. In meinen Augen waren sie auch schuldig. Interessant war auch, was im Grunde genommen der Auslöser dieser Sache gewesen war. Auf jeden Fall hat mir dieser Krimi, von dessen Autor ich zum ersten Mal etwas gelesen habe, sehr gut gefallen Daher bekommt er von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 04.09.2018

Super Auftakt

Eine Krone aus Feuer und Sternen
0

Schon im Alter von sieben Jahren stellte Dennaleia fest, dass sie eine magische Fähigkeit besaß…. Doch das durfte niemand erfahren, und sie versuchte, sie zu unterdrücken…
Dennaleia von Havemont war dem ...

Schon im Alter von sieben Jahren stellte Dennaleia fest, dass sie eine magische Fähigkeit besaß…. Doch das durfte niemand erfahren, und sie versuchte, sie zu unterdrücken…
Dennaleia von Havemont war dem Thronerben von Mynaria, Prinz Thandilimon versprochen. Und ausgerechnet dort verabscheute man die Magie…. Und sie hatte sie die ganzen Jahre nicht wirklich unterdrücken können… Im Gegenteil, kaum in Mynaria musste sie feststellen, dass sie stärker geworden war…
Die Schwester des Thronerben, Prinzessin Amaranthine, war nicht so angetan von Dennaleia, gerade weil sie mit Pferden nichts anzufangen wusste…
Dann war zu ihrer Begrüßung noch ein Onkel der Geschwister anwesend, der Casmiel hieß. Er war ein verständiger Mann…
Doch eines Tages passierte etwas Schreckliches…
Und der ganze oder fast der ganze Rat war überzeugt, dass das Reich Zumorda an allem schuld sei…
Dann gab es da noch die Reitstunden, die Dennaleia bei Amaranthine nehmen musste, und die sie ihr näher brachten…
Warum durfte niemand von Dennas magischer Fähigkeit erfahren? War es in ihrem Königreich selten? Weshalb versuchte Denna sie zu unterdrücken? Warum wollte man in Mynaria keine Magie? Hatten sie schlechte Erfahrungen damit gemacht? Wieso hatte das Unterdrücken nicht wirklich geklappt? Warum ist sie sogar stärker geworden? Was war passiert, als Denna zum ersten Mal einem Pferd gegenüber stand? Warum konnte sie mit ihnen nichts anfangen? Was war mit Casmiel? Inwiefern war er ein verständiger Mann? Was passierte Schreckliches? Warum gab der Rat ausgerechnet dem Reich Zumorda die Schuld? Musste Denna Reitstunden nehmen? Und warum musste ausgerechnet Mara sie unterrichten? Inwiefern kamen sie die beiden da näher? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch fing schon spannend an, als Dennaleias magische Fähigkeit zum Vorschein kam. Dass das mit dem Unterdrücken nicht klappen würde, war mir gleich klar. Selbst als sie es ignorierte, irgendwie kam es immer wieder zum Vorschein, wenn auch vielleicht nur schwach. Und ausgerechnet in ihrer neuen zukünftigen Heimat musste es hervorbrechen. Zum Glück war nicht so viel passiert, dass man auf die Idee der magischen Fähigkeiten bei Denna kommen konnte. Aber es war nicht einfach für sie. Sie musste immer höllisch aufpassen. Amaranthine genannt Mara war zwar eine Prinzessin, aber sie war im Volk nicht allzu bekannt, weil sie sich nicht wie eine benahm. Doch dadurch erfuhr sie doch einiges, was sie ihrem Onkel immer anvertraute. Denn nur er und ein Freund von ihr wussten, was sie tat, um an diese Informationen zu kommen. Denna merkte, dass sie unbedingt eine Freundin in der Burg gebrauchen konnte, und sie freundete sich bei den Reitstunden mit Mara an. Doch mehr werde ich nun nicht mehr verraten. Das Buch war, wie gesagt, von Anfang an spannend und die Autorin hat die Spannung gehalten bis zum Ende. Es hat mich richtig in seinen Bann gezogen und mir unterhaltsame Lesestunden beschert. Auch muss ich bemerken, dass es durchaus eine Fortsetzung geben könnte, vielleicht hat sich die Autorin diese Option mit diesem Ende offen gehalten. Von mir bekommt dieses Buch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 01.09.2018

Spannend und wunderbar geschrieben

Der Gutshof im Alten Land
0

Gerrit von Voss war nach Amerika ausgewandert. Doch inzwischen hatte er schon irgendwie Heimweh. Aber der Weg dorthin war im momentan versperrt…
Finja ersetzte zu Kriegszeiten ihren Eltern die Söhne. Und ...

Gerrit von Voss war nach Amerika ausgewandert. Doch inzwischen hatte er schon irgendwie Heimweh. Aber der Weg dorthin war im momentan versperrt…
Finja ersetzte zu Kriegszeiten ihren Eltern die Söhne. Und doch würde es nie für sie möglich sein, die Domäne zu erben… Aber auch ihr hatte der große Krieg die Zukunftsträume verbaut….
Edzard von Voss lag todkrank darnieder. Er sprach immer wieder Lennarts Namen aus…
Christine Limbach, eine Arzttochter, hatte beobachtet, wie einem jungen Mann die Brieftasche gestohlen wurde…
Zufällig saßen sie im Zug im gleichen Abteil, und sei konnte dies dem Schaffner bestätigen, doch der wollte seine Papiere sehen und der junge Mann hatte nur noch die von Lennart von Voss bei sich…
Auf der Domäne wollte Clemens Curtius eigentlich nur Lennarts Papiere abgeben, aber dessen Mutter Caroline ergriff die Gelegenheit, um dem Nacherben Roland Lüdersen den Wind aus den Segeln zu nehmen… Aber auch um ihrem Mann vorzugaukeln, dass Lennart lebe…
Doch Lennart war am rechten Arm verletzt, hatte große Schmerzen und brauchte Schmerzmittel. In Hamburg konnte er das organisieren, doch das wurde ihm zum zeitweiligen Verhängnis…
Dann gab es da noch Käthe, die ihre Schwester Jenny am Bahnhof zu sehen geglaubt hatte…
Würde Gerrit nach Hause zurückkehren können? Würde er es überhaupt wollen? Was versperrte ihm momentan den Weg? Warum konnte Finja die Domäne nicht übernehmen? Welche Zukunftspläne hatte der Krieg ihr verbaut? Was hatte Edzard von Voss? Wollte er Lennart sehen? Warum hatte Christine dem jungen Mann nicht gleich gesagt, dass er bestohlen worden war? Zeigte der junge Mann die Papiere von Lennart? So dass Christine glauben musste, er sei Lennart von Voss? Was erbat sich Caroline von Voss von Clemens? Würde es Lüdersen überzeugen? Und würde es ihren Mann helfen gesund zu werden? Inwiefern wurde ihm die Besorgung der Schmerzmittel zum Verhängnis? Hatte Käthe wirklich ihre Schwester Jenny am Bahnhof gesehen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Von dieser Autorin hatte ich schon mal was gelesen, wusste also, dass mir der Schreibstil zusagt, dass es keine unnötigen Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen geben würde. Ich war sehr gespannt auf dieses Buch und es hat mich nicht enttäuscht. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Auch konnte ich mich in die Protagonisten sehr gut hineinversetzen. In Gerrit, der lieber nach Amerika ausgewandert war, weil ihn zum einen sein Bruder Lennart zu sehr verletzt hatte, zum anderen er nicht das tun wollte, was sein Vater ihm vorzuschreiben versuchte. Ich denke, es war eine lehrreiche für Gerrit. Aber auch in den jungen Mann, der Lennart zum Verwechseln ähnlich sah. Und der sich Caroline von Voss‘ Bitte beugte und so einige Zeit auf der Domäne verbrachte. Der Schluss hat mir sehr gut gefallen, denn es gibt zwar kein richtiges Happy End – was wohl dem geschuldet ist, dass es noch Folgebände geben wird – aber auch keinen großen Cliffhanger. Auch wenn ich mich trotzdem auf den Tag freue, an dem der nächste Band erscheint. Mir hat es großen Spaß gemacht, dieses Buch zu lesen, ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt. Daher bekommt dieses Buch von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 25.08.2018

Die Herzensschwestern

Zurück auf Gestern
0

Claire hatte zu ihrem fünfzehnten Geburtstag von ihrer – bereits verstorbenen – Omili einen Anhänger geschenkt bekommen…
Auch ihre beste Freundin hatte an diesem Tag Geburtstag, und sie schenkten sich ...

Claire hatte zu ihrem fünfzehnten Geburtstag von ihrer – bereits verstorbenen – Omili einen Anhänger geschenkt bekommen…
Auch ihre beste Freundin hatte an diesem Tag Geburtstag, und sie schenkten sich überraschenderweise das Gleiche…
Sie sahen sich den Anhänger genauer an und plötzlich teilte sich dieser in zwei Hälften. Zwei Halbkugeln… Das veranlasste Claire ihrer besten Freundin Lulu die eine Hälfte zu schenken…
Sie stellten fest, dass in den Anhängern Uhren waren, Uhren, mit denen man die Zeit zurückdrehen konnte…
Doch genau wegen dieser Sache zerstritten sie sich später…
Dann gab es da noch Frau Dr. No, ihre Mathematiklehrerin, die etwas über Claire herausgefunden hatte, und sie aufforderte, ihr den Anhänger für ein paar Tage zu überlassen…
Außerdem war da noch Lucas. Lulus Bruder…
Wieso hatte Claire den Anhänger an ihrem fünfzehnten Geburtstag bekommen? Hatte die Omili ihren Vater damit beauftrag, denn sie war da ja schon gestorben? Was schenkten sich die beiden Mädchen, und wie kamen sie auf den gleichen Gedanken? Wieso teilte sich der Kugelanhänger? Wie kamen sie dahinter, dass man mit den Uhren die Zeit zurückdrehen konnte? Warum schenkte sie ihrer Freundin die eine Hälfte? Warum zerstritten sie sich später wegen der Zeitumkehrgeschichte? Was war passiert? Was hatte Frau Dr. No über Claire herausgefunden? Hatte Claire ihr den Anhänger überlassen? War Claire in Lucas verliebt? Warum verschwieg sie das? Hatte sie Angst um ihre Freundschaft mit Lulu? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen. Bücher über Zeitreisen mag ich nämlich sehr gerne. Und ich wurde auch nicht enttäuscht, auch wenn diese Zeitreisen immer nur kurz waren. Die beiden Mädchen machten es eigentlich – fast – immer richtig, doch dann lief etwas nicht so, wie Claire sich das gedacht hatte, und sie hatten einen mordsmäßigen Streit. Doch von hier ab nicht mehr. Ich war sehr schnell in der Geschichte drinnen, und konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. In Claire, die sich zu etwas überreden ließ, was man nicht machen sollte. In Lulu, der Claire vorher nichts über den Sinn des Zurückdrehens gesagt hatte, und das dann auch mächtig schief ging. Doch das Freundschaftsband war immer noch da. Ich glaube, das ist das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe. Es ist ein Jugendbuch, und doch finde ich, dass man es auch als erwachsener Mensch sehr gut lesen kann. Eine Geschichte über Freundschaft und dass einer dem anderen die Hand zur Versöhnung reichen muss. Dass dabei in dem Buch noch einiges Abenteuerliche passiert, peppt das Ganze etwas auf und hält dein Spannungsbogen hoch. Mich hat es auf jeden Fall sehr gut unterhalten und ich habe es genossen und viel Spaß beim Lesen gehabt. Von mir gibt es für dieses Buch eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.