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Veröffentlicht am 24.05.2018

Ein Ende mit Überraschung

Ein MORDs-Team - Der Fall Marietta King 4 - Das Echo des Schreis (Bände 10-12)
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Buch 1: Ein Rennen gegen die Zeit
Prolog 1984. Dr. Silverman rettete einem Menschen das Leben…
Immer wieder versuchten die vier Freunde dem Mörder von Marietta King auf die Schliche zu kommen. Aber er ...

Buch 1: Ein Rennen gegen die Zeit
Prolog 1984. Dr. Silverman rettete einem Menschen das Leben…
Immer wieder versuchten die vier Freunde dem Mörder von Marietta King auf die Schliche zu kommen. Aber er war ihnen immer eine Spur voraus…
Gerade als Randy dem Mörder auf die Schliche kam, ja da war es zu spät…
Band 2: 1984
Hier wird Randy vom Mörder gepiesackt mit den kleinen blauen Pillen. Er will ihn umbringen, aber erzählt ihm noch etwas, geschehen im Jahr 1984…
Band 3: Das Echo des Schreis
Dank Barbaras Hilfe überlebt Randy…
Mi Hilfe von Randys Laptop erfahren seine Freunde wer der Mörder ist und sie sind geschockt….
Wem rettete Dr. Silverman das Leben? Wieso war der Mörder den vier Freunden immer einen Schritt voraus? Wieso war es zu spät, als Randy die Identität des Mörders feststellte? Was sind das für Pillen, die Randy auf Befehl des Mörders schlucken muss? Wie gefährlich sind diese Dinger? Gar tödlich? Wie konnte Barbara Randy helfen? Und wie kamen die Freunde an seinen Laptop? Was fanden sie darauf? Wieso waren sie so geschockt, als sie die Identität des Mörders erfuhren? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dieser vierte HC-Band der Reihe Ein MORDs-Team beinhaltet die drei E-Books Ein Rennen gegen die Zeit, 1984 und Das Echo des Schreis. Es endet mit der Überführung des Mörders von Marietta King. Nicht alle Fragen werden in diesem Buch beantwortet, aber die wichtigsten. In der Geschichte war ich wieder schnell drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Da der Schreibstil des Autors nicht kompliziert ist, gibt es auch keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen. Randy tat mir unheimlich leid, als er von dem Mörder mit den Pillen vollgepumpt wurde. Zum Glück hatte seine Tante ihn noch gefunden. Am Ende gab es noch eine kleine Überraschung. Auf den Mörder bin ich auch nicht gekommen. Gut inzwischen hatte ich schon jeden verdächtigt, aber eine Überraschung war es dann doch noch. Nun ist dieser Fall geklärt, aber trotzdem geht die Reihe weiter, weil das MORDs-Team im nächsten Band im nächsten Fall ermittelt. Auch darauf bin ich schon sehr gespannt. Dieses Buch war von Anfang an schon richtig spannend. Nach dem ersten Teil wurde es dann immer spannender, so dass ich es nicht mehr aus der Hand legen mochte. Ich habe es in einem Rutsch gelesen. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung und natürlich die volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 23.05.2018

Ein großartiger Auftakt

Die ferne Hoffnung
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Ihm zuliebe waren sie an diesem Tag alle gekommen: Seine Söhne, ihre Frauen und seine Enkelkinder. Er hatte sich darüber gefreut, doch dann ging er in sein Arbeitszimmer, für ihn hatte das Leben keinen ...

Ihm zuliebe waren sie an diesem Tag alle gekommen: Seine Söhne, ihre Frauen und seine Enkelkinder. Er hatte sich darüber gefreut, doch dann ging er in sein Arbeitszimmer, für ihn hatte das Leben keinen Sinn mehr…
Hamburg 1888. Als Luise ins Haus kam erfuhr sie von Ihrem Cousin Richard, dass sie pleite seien…
Die Schulden der Hansens waren erdrückend und die Bank war nicht bereit, einen Aufschub zu gewähren…
Robert Hansen hatte eine Idee, doch dazu mussten sie nochmals mit dem Direktor der Band reden…
Sie hatten es geschafft, und Robert zog mit seiner Familie nach Kamerun, auch wenn Elisabeth sich vehement dagegen sträubte…
Kamerun lief alles glänzend. Sie brachten mit ihren Kakaobohnenlieferungen das Kontor wieder auf Vordermann….
Doch Elisabeth gefiel es nicht in Kamerun und so machten sie einen Besuch in Hamburg…
Zurück nach Kamerun fuhren jedoch nur Robert und seine Tochter Luise…
Als Robert von der Bediensteten seiner Schwägerin Vera einen Brief erhielt, bekam er fast einen Schock, denn was diese zu berichten wusste, veranlasste ihn, sofort nach Hamburg zu reisen…
Und dann gab es noch Karl, den jüngsten Bruder, der in Wien ein Kontor errichtet hatte,…
Warum hatte das Leben für Hansen Senior keinen Sinn mehr? Woher wusste Richard von den großen Problemen der Firma? Woher, dass sie pleite seien? Warum gewährte die Bank keinen Aufschub mehr? Wie stand der Bankdirektor zu Roberts Vorschlag? Würde er den Aufschub gewähren? Was machte Robert mit seiner Familie in Kamerun? Warum wehrte sich Elisabeth so sehr dagegen? Inwiefern lief in Kamerun alles so glänzend? Hansens hatten doch ein Kaffeekontor, wieso plötzlich Kakao? Warum gestattete Robert seiner Frau und Tochter Martha in Hamburg zurückzubleiben? Warum blieb nicht auch Luise in Hamburg? Was schrieb Anna, die Bedienstete seiner Schwägerin Vera an Robert? Was war so schlimm, dass er sofort nach Hamburg musste? Was war mit Karl, der anfangs als einziger der Brüder unverheiratet war? Wie lief das von ihm errichtete Kontor in Wien? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.
Meine Meinung
Das Buch ließ sich – wie alle Bücher, die ich von Ellin Carsta gelesen habe – hervorragend lesen, leicht und flüssig. Ich hatte keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen, denn die Autorin schreibt unkompliziert. Auch war ich in der Geschichte schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Leider hatten Frauen damals ja kaum etwas zu sagen. Auf der einen Seite tat mir Elisabeth leid, dass er bestimmte, und sie zu gehorchen hatte. (Umzug nach Kamerun). Auf der anderen Seite war ja er derjenige, der das Geld verdiente. Ich hatte mich gewundert, dass er nach dem Hamburg-Besuch nicht auf ihr Mitkommen bestanden hatte. Und noch mehr tat mir Robert dann leid, als er von Anna die Ereignisse erfuhr. Am Ende tat mir auch Luise leid, die lieber in Kamerun geblieben wäre. Alles in allem hat mich dieses Buch super unterhalten. Es war spannend von Anfang bis zum Ende und hat mir sehr gut gefallen. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 18.05.2018

Besser spät als nie...

Lichter auf dem Meer
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Im Prolog ist zu lesen, wie ein älteres Ehepaar die letzte Nacht in ihrem Haus zu verbringen gedachte…
Sie hatten schon alles, oder fast alles, verpack, als der Bürgermeister des kleinen Ortes zu ihnen ...

Im Prolog ist zu lesen, wie ein älteres Ehepaar die letzte Nacht in ihrem Haus zu verbringen gedachte…
Sie hatten schon alles, oder fast alles, verpack, als der Bürgermeister des kleinen Ortes zu ihnen kam, und ihnen nochmal klarmachte, weswegen sie das Haus räumen mussten…. Und Harold dachte an den Brief, den sie bekommen hatten….
Es war ihre letzte Nacht in diesem Haus, so dachten sie. Aber es sollte anders kommen….
Als sie am nächsten Morgen erwachten, trieben sie in ihrem Haus auf dem Meer. Weit und breit kein Land in Sicht…
Nach einiger Zeit, in der vor allem ihr Wasser zur Neige ging, machte sich Harold an die Arbeit, und versuchte einen Generator zu bauen. Denn nur damit hatten sie eine Chance…
Als sie nach etlichen Wochen im Eis hängen blieben, blieb ihnen nur noch eine Möglichkeit: Sie hatte4n nämlich eine leichte Rauchfahne gesehen…
So lernten sie den Anführer von Nomaden kennen, der erst sehr misstrauisch war, doch seine kleine Tochter half ihnen, dass er ihre Geschichte glaubte…
Warum wollte das Ehepaar unbedingt mit zum Ende im Haus wohnen bleiben? Was war überhaupt der Grund des Auszugs? Geschah es nicht freiwillig? Was hatte in dem Brief gestanden, den Harold bekommen hatte? Wieso kam es anders als die beiden dachten? Wie konnte es geschehen, dass das Haus schwamm? Und dass sie am nächsten Morgen schon kein Land mehr sahen? Warum hatten sie nur mit einem Generator eine Chance? Mussten sie das Haus einfach treiben lassen, konnten sie die Richtung nicht ändern? Was hatte es mit dieser Rauchfahne auf sich? Wieso glaubte Amaks Tochter ihre Geschichte? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beanwrotet dieses Buch.

Meine Meinung
Dieses Buch ließ sich sehr gut lesen, denn es hat einen angenehmen Schreibstil. Nichts bleibt unklar was Worte oder gar ganze Sätze betrifft. Ich war auch schnell in der Geschichte drinnen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Natürlich habe ich mich erst einmal gefragt, wie man so knapp vor einer Klippe überhaupt noch wohnen kann, wieso sie nicht schon früher weggegangen sind. Doch eigentlich war das Haus gut gesichert, wie der Leser feststellen wird. Und doch wurde es von der Klippe gerissen und landete im Meer. Mit Fundament. Mehr dazu nicht. Ich habe mich ja am Anfang gefragt, wie die zwei auf dem Meer überleben wollen. Dabei ging es mir weniger ums Essen als vielmehr um das Wasser. Doch schon da wurde ich überrascht. Wie, verrate ich ebenfalls nicht, will ja nicht spoilern. Der Leser dieser Rezi wird jetzt schon merken, dass ich das Buch sehr spannend fand, denn es gab so vieles, wo ich mich fragte, wie die beiden das nur machen wollen. Und diese Fragen wurden eben alle beantwortet. Am Ende sind die beiden dann zu einer Einsicht gekommen, die ich hier aber ebenfalls nicht verraten will, aber ich fand es sehr schön. Dieses Buch hat mich sehr gut unterhalten, es war spannend von Anfang bis zum Ende und hat mich in seinen Bann gezogen, so dass ich es in einem Rutsch gelesen habe. Es hat mir sehr gut gefallen und bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl (auch wenn für mich am Ende eben doch noch eine Frage offen blieb).

Veröffentlicht am 17.05.2018

Ein tolles Kinderbuch

Petronella Apfelmus - Verhext und festgeklebt
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Petronella Apfelmus war eine Apfelhexe die in einem Apfel im Apfelbaum wohnte. Die Mühle zu der der Garten gehörte stand seit einiger Zeit leer und Petronella war das nur recht. Sie wollte den Garten mit ...

Petronella Apfelmus war eine Apfelhexe die in einem Apfel im Apfelbaum wohnte. Die Mühle zu der der Garten gehörte stand seit einiger Zeit leer und Petronella war das nur recht. Sie wollte den Garten mit den Bäumen hegen und pflegen…
Doch dann geschah es, dass neue Mieter einzogen: Ein Ehepaar mit zwei Kindern. Petronella erschrak, denn sie befürchtete das Schlimmste…
Lea und Luis waren Zwillinge und eines Tages entdeckten sie eine Strickleiter die von einem Baum auf den Boden reichte. Neugierig stiegen sie hinauf, und es passierte etwas, was sie sehr irritierte…
So lernten die Zwillinge Petronella kennen, und durften sogar von ihrem Apfelkuchen kosten. Es war ein ganz besonderer Apfelkuchen…
In einem Nachbarort war ein Wettbewerb ausgeschrieben worden. Es ging darum, wer den besten Kuchen backen würde und die Zwillinge hatten da eine Idee…
Und dann gab es da noch den ehemaligen Chef von Herrn Kuchenbrand, der unter allen Umständen das Rezept für diesen leckeren Kuchen haben wollte… Und da war ihm jedes Mittel recht….
Wie konnte Petronella es schaffen, sich um den Garten zu kümmern? Warum bekam sie Angst, als die Kuchenbrands in das Haus einzogen? Was befürchtete sie? Was irritierte die Zwillinge so, als sie die Strickleiter hinaufstiegen? Was war besonders an dem Apfelkuchen? Hatten die Zwillinge bei dem Wettbewerb mitgemacht? Hatten sie vielleicht gar gewonnen? War Herr Kuchenbrand bereit, das Rezept zu verkaufen? Wie wollte sein Ex-Chef sonst an das Rezept kommen? Was tat er dafür? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Das Buch war sehr gut zu lesen. Es ist ein Kinderbuch, so ab acht Jahren zum Selberlesen. Jedoch kann es auch sehr gut vorgelesen werden. Auch finden sich sehr schöne Illustrationen in dem Buch. In der Geschichte war ich sehr schnell drinnen und konnte mich auch mit den Protagonisten gut anfreunden. Petronella ist eine lustige kleine Hexe, die aber nichts Böses tut, außer man schadet ihr. Ich habe bei der Lektüre des Buch oftmals herzhaft lachen müssen. Vor allem gegen Ende. Es war so schön, wie sich die Zwillinge mit Petronella angefreundet hatten. Und vorher, wie sie die Familie zuerst vertreiben wollte. Doch mehr dazu nicht. Das Buch hatte auch Spannung in der Höhe, die einem Kinderbuch angemessen ist. Es hat mich sehr gut unterhalten und mich in seinen Bann gezogen. Von mir bekommt dieses schöne in schwarz-weiß illustrierte Buch eine Lese-/Kaufempfehlung und volle Bewertungszahl.

Veröffentlicht am 08.05.2018

Spannendes Frauenschicksal

Die Frauen vom Löwenhof - Agnetas Erbe (Die Löwenhof-Saga 1)
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Agneta hatte den Löwenhof verlassen und war nach Stockholm gezogen…
Doch an einem Morgen erhielt sie per Telegramm eine erschreckende Nachricht…
Sie sah sich gezwungen – moralisch zumindest – zum Löwenhof ...

Agneta hatte den Löwenhof verlassen und war nach Stockholm gezogen…
Doch an einem Morgen erhielt sie per Telegramm eine erschreckende Nachricht…
Sie sah sich gezwungen – moralisch zumindest – zum Löwenhof zu fahren…
Doch dass es so schlimm sein würde bzw. noch werden sollte, das hatte sie nicht erwartet…
Und sie kehrte zum Löwenhof zurück …. Doch dafür musste sie ihren Traum und auch Michael aufgeben…
Eines Tages erschien bei ihr ein Mann, der behauptete, ihr Vater habe ihn als Verwalter anstellen wollen. Er kam aus Pommern und da er einen guten Namen hatte, glaubte sie ihm. Und sie verliebte sich in Max…
Und dann gab es da noch Susanna, eine Bedienstete auf dem Löwenhof, und ihr ungeborenes Kind, das einen Vater brauchte…
Außerdem brach auch noch der Erste Weltkrieg aus…
Warum war Agneta nach Stockholm gegangen und hatte den Löwenhof, ihre Heimat, verlassen? Weshalb war sie nicht dort geblieben? Gab es ein Zerwürfnis zwischen ihr und ihren Eltern? Welche schlimme Nachricht kam per Telegramm? Wer hatte es geschickt? Warum musste sie zum Löwenhof fahren? Warum musste sie deshalb ihren Traum aufgeben? Wollte Michael nicht mit? Warum hatte sich Max als Verwalter beworben? Liebte Agneta ihn wirklich? Wollte sie ihn heiraten? Und was sagte er dann dazu? Hatte der Krieg Auswirkungen? Und was hatte es mit Susana auf sich? Und mit ihrem Kind? Wer war dessen Vater? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist der erste Teil einer Trilogie um die Frauen vom Löwenhof von Corinna Bomann. Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Der Schreibstil von Corina Bomann war – wie immer – unkompliziert, es gab keine Fragen nach dem Sinn von Wörtern oder gar ganzen Sätzen. In der Geschichte war ich schnell drinnen. Und in die Protagonisten konnte ich mich gut hineinversetzen. Ich konnte Agneta gut verstehen, dass sie weggegangen war. Sie wollte unabhängig sein. Auch habe ich erfahren, dass (ob es in Deutschland auch so war, ist mir unbekannt, weshalb ich mich auch gewundert habe) Agneta, als sie 25 Jahre alt war, ihre Volljährigkeit /Mündigkeit beantragen konnte. So war sie nicht mehr an ihre Eltern gebunden, Dies war mir wirklich neu. Doch fühlte sie sich moralisch verpflichtet, zurückzukehren. Ihr Verlust tat mir sehr leid. Dass sie Susanna geholfen hat, hat mich auch gefreut. Weiter möchte ich jetzt nichts ausführen, denn ich will ja nicht spoilern. Das Buch war von Anfang an spannend und ist es geblieben bis zum Ende. Natürlich ist es nicht die Spannung eines Thrillers! Aber da ich der Art des Buches Rechnung trage, sage ich, dass es spannend genug war um mich zu fesseln und gut zu unterhalten. Es hat mir sehr gut gefallen, und bekommt daher von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie volle Bewertungszahl.

Der zweite Band Mathildas Geheimnis soll am 7. September 2018 erscheinen.
Der dritte Band Solveigs Versprechen am 2 Januar 2019