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Veröffentlicht am 06.09.2018

Mut zur Veränderung

Meeresrauschen und Inselträume
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Inhaltsangabe:
Die Arzthelferin Nina sollte eigentlich mitten im Leben stehen, aber das tut sie leider nicht. Sie kümmert sich um alles und jeden und ihr Leben vernachlässig sie komplett. Ihr Traum Ärztin ...

Inhaltsangabe:
Die Arzthelferin Nina sollte eigentlich mitten im Leben stehen, aber das tut sie leider nicht. Sie kümmert sich um alles und jeden und ihr Leben vernachlässig sie komplett. Ihr Traum Ärztin zu werden, einen Mann und Kinder zu haben, scheint in weiter Ferne zu liegen. Bis sie auf den Piloten Kyle, den sie aus früheren Zeiten kennt, trifft. Er unternimmt einen Rundflug über Blackberry Island, dem Ort wo Nina lebt. Dieser Rundflug ist ihre Zukunft. Aber nicht nur Kyle kann Nina den Kopf verdrehen auch ihr Exfreund Dylan spielt noch eine entscheidende Rolle in ihrem Leben.

Meeresrauschen und Inselträume von Susan Mallery ist bereits der dritte Teil der Blackberry Island Reihe. Ich muss gestehen, dass ich die beiden vorherigen Bände nicht gelesen habe, aber während des Lesens hatte ich auch nicht den Eindruck, dass mir jetzt wichtige Informationen fehlten.
Mein Fazit: Dieser Roman kann unabhängig von den anderen gelesen werden und ist somit auch gut für Quereinsteiger geeignet.

Der Schreibstil ist flüssig und leicht zu lesen. Ab der ersten Seite darf der Leser in Ninas Welt ein- und abtauchen. Die Charaktere sind alle sehr authentisch eingefangen und wiedergegeben worden, so dass ich mich gut in sie gut hineinversetzen konnte. In diesem Roman beschreibt die Autorin eine junge Frau, die für ihre Familie ihre eigenen Lebensziele aufgegeben hat, Nach Jahren hat sie endlich erkannt, dass sie auch mal an sich denken muss, um ihr Leben zu leben. Auf unterhaltsamer Art und Weise macht die Autorin klar, dass jeder Mensch, egal wie jung oder alt, seine Träume verwirklichen kann. Dafür muss man, wie Nina, seine Angst überwinden und den Mut aufbringen, neue Wege gehen zu wollen.

Dieses Buch dreht sich nicht nur verlorene Lebensziele, sondern auch um Vertrauen, Verantwortung, Angst, Mut, Freundschaft, Familie und natürlich um die Liebe, die ja nicht fehlen darf.

Nach all den turbulenten Zeiten wird jeder Protagonist sein Weg finden und für den einen oder anderen wird es sogar ein Happy End geben. In wie fern diese aussehen werden, werde ich natürlich nicht verraten, aber für mich war es stimmig und rundet die Geschichte perfekt ab.


Eine Geschichte, die den Leser auf der einen Seite unterhält und zum anderen auch zum Nachdenken anregt. Für mich ein sehr gelungener Roman, der Lust auf mehr macht.


Veröffentlicht am 20.08.2018

Die Mitford Schwestern

Die Schwestern von Mitford Manor – Unter Verdacht
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Inhaltsangabe:
London 1920: Die Krankenschwester Florence Nightingale wird ermordet im Zug aufgefunden. Zeitgleich will die 19jährige Louisa von Zuhause weg und findet, dank einer guten Bekannten, eine ...

Inhaltsangabe:
London 1920: Die Krankenschwester Florence Nightingale wird ermordet im Zug aufgefunden. Zeitgleich will die 19jährige Louisa von Zuhause weg und findet, dank einer guten Bekannten, eine Anstellung bei der bekanntesten Familie den Mitfords. Dort wird sie als Anstandsdame eingestellt und soll sich um die sechs Kinder kümmern, insbesondere um die 17jährige Tochter Nancy. Louisa ist aber nicht nur Anstandsdame, sondern sie wird auch Nancy Freundin. Von ihr erfährt sie auch, dass alle schockiert über den Tod von Florence sind, denn diese war eine Bekannte der Familie. Jeder fragt sich: Warum musste Florence sterben und wer hat sie umgebracht. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren


Jessica Fellowes ist hier durch zahlreichen Begleitbücher zur TV - Serie „Downtown Abbey“ bekannt geworden. Jetzt geht sie mit ihrer 6 teiligen Familiensaga „Die Schwestern von Mitford Manor“ an den Start. Jede dieser Schwestern bekommt ihren Band und den Anfang darf die 17jährigen Nancy Redesdale in dem Roman Die Schwestern von Mitford Manor – unter Verdacht machen.

Der leichte und flüssige Schreibstil hat mich sofort den Bann gezogen. Ab der ersten Seite merkte ich, wie mich die Geschichte um Louisa mehr und mehr fesselte. Die Seiten flogen nur so dahin und ich konnte dieses Buch kaum noch aus den Händen legen. Zu jedem Zeitpunkt musste ich wissen, wie es mit Louisa weitergehen wird. Dank des großen Sympathiefaktor ist sie mir sofort ans Herz gewachsen und hoffte, dass sie den Absprung in ein neues Leben schafft. Aber auch die anderen Charaktere waren mit Ecken und Kanten ausgestattet worden und dies unterstrich ihre Authentizität.

Für die Geschichte hat die Autorin sehr viel über die Familie Mitford recherchiert und etliches Material zusammengetragen. Diese Informationen hat sie perfekt in ihre fiktive Handlung einfließen lassen und dadurch konnte ein Roman, der auf einigen wahren Begebenheiten basiert, entstehen. Jessica Fellowes hat es geschafft, das Leben der Mitfords perfekt einzufangen und wiederzugeben. So stelle ich mir in etwa das Leben dieser Menschen im Jahre 1920 vor.
Dank des Mordfalls bekommt die Familiensaga auch noch einen Touch von einem Krimi. Immer wieder gibt es diverse Wendungen, die die Spannung aufrechterhalten. Einfach brillant!
Der Leser erhält durch die immer wieder eingestreuten Briefe einen sehr guten Einblick in Florence Leben als Krankenschwester.
Das Ende dieses Romans war für mich sehr stimmig und ich freue mich jetzt schon auf den zweiten Band dieser Reihe.


Für mich war eine wundervolle Familiensage die brillant und spannend zugleich ist. Ein wahres Lesevergnügen!

Veröffentlicht am 14.08.2018

Auf nach Italien

Pasta Mista 2: 2 Rezepte für die Liebe
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Inhaltsangabe:

Endlich Sommerferien und Liv freut sich schon auf Italien, denn dort trifft sie ihre große Liebe Angelo wieder. Kaum angekommen, kommen schon die ersten kleinen Probleme auf sie zu. Angelo ...

Inhaltsangabe:

Endlich Sommerferien und Liv freut sich schon auf Italien, denn dort trifft sie ihre große Liebe Angelo wieder. Kaum angekommen, kommen schon die ersten kleinen Probleme auf sie zu. Angelo trifft sich mit Chiara, aber was will sie von ihm? Schließlich ist er mit Liv zusammen. Da kommt es schon zu der einen oder anderen Eifersuchtsszene. Sonia verletzt sich und bangt um ihre Ballettausbildung. Tja, und da bleibt auch noch die Frage offen: wo wollen die Familien ihren Lebensmittelpunkt legen: Italien oder München?


Nachdem ich Pasta Mista1 - 5 Zutaten für die Liebe mit großer Begeisterung gelesen habe, freute ich mich schon auf die Fortsetzung. Endlich ist sie da und was soll ich schreiben: so wieder erste Teil geendet hat, so erfrischend geht es hier weiter. Allerdings entführt uns Susanne Fülscher in Pasta Mista 2 - Rezepte für die Liebe nach Italien, wo Liv und ihre Mutter die Sommerferien verbringen wollen. Aber nicht alleine, denn dort wohnen Roberto (der Freund von Livs Mutter) mit seinen Zwillingen Angelo (der Freund von Liv) und Sonia. Wer jetzt meint, dass dieses Zusammenleben nur aus Sonne, Strand und viel Amore besteht, der irrt. Trotz Urlaubsfeeling schleichen sich immer wieder die Alltagsprobleme in ihrem Leben ein und dadurch erhält der Roman eine brillante Authentizität. die man nicht besser hätte einfangen können. Es gibt nichts, womit sich Liv und Co. nicht auseinander setzten müssen. Hier geht um Eifersucht, Freundschaft, Vertrauen, Diebstahl, Magersucht und natürlich die Liebe. Die Charaktere sind mir allesamt sympathisch, so dass sie mir schon ans Herz gewachsen sind. Eine liebevolle Patchwork-Familie, die jedes noch so kleine Hindernis, dass das Leben bietet, zu meistern versteht. Die italienische Kulisse ist so perfekt eingefangen worden, so dass ich mir die engen Gassen, Strände, Meeresbuchten oder gar die schönen urigen Trattorien sehr gut vorstellen konnte. Hier und da wurde die italienische Sprache eingestreut und dies rundete das Ganze meisterhaft ab. Das Ende gibt ein wenig Raum für eine Fortsetzung, aber die ist leider vom Verlag (noch) nicht geplant. Wer weiß, vielleicht kommt Pasta Mista 3 doch noch.

Wer nach dem Lesen Hunger bekommen hat, kann sich ans Kochen begeben, das passende Rezept dafür findet man auf der letzten Seite.

Auch wenn ich der Zielgruppe (11 – 13 Jahre) nicht mehr angehöre, hat mich dieses Buch mehr als nur begeistert zurückgelassen. Ein spritziger und witziger Roman, über Livs Leben.
Das pure Lesevergnügen!

Veröffentlicht am 12.08.2018

Neues von der Wohngemeinschaft

Alle für einen
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In der Villa Zucker geht es turbulent weiter….
Die Villa soll verkauft werden, aber die Not-Wohngemeinschaft wollen sie behalten. Aber nicht nur das, denn Rosa erfährt, dass ihr Freund verheiratet ist, ...

In der Villa Zucker geht es turbulent weiter….
Die Villa soll verkauft werden, aber die Not-Wohngemeinschaft wollen sie behalten. Aber nicht nur das, denn Rosa erfährt, dass ihr Freund verheiratet ist, Ellen bekommt einen Heiratsantrag, die Enkelin Kim verliebt sich in zwei Jungs und Kims bester Freund Tarik wird polizeilich gesucht. Man darf gespannt sein, wie die WG all diese Hindernisse meistern wird. Lassen sie sich überraschen……

Nach "Allein kann ja jeder" und "Zusammen ist (k)ein Zuckerschlecken" ist „Alle für einen“ bereits der dritte Band über eine recht ungewöhnliche, aber liebevollen Wohngemeinschaft, was ich aber bis dato nicht wusste. Nachdem ich den Klapptext gelesen habe, war meine Neugierde geweckt und ich musste dieses Buch lesen. Während des Lesens stellte ich allerdings fest, dass es, wie bereits oben erwähnt, sich hierbei um eine Fortsetzung handelt. Dadurch fiel mir der Einstieg in diese Geschichte ein wenig schwerer, aber beim weiteren Lesen verlor sich das Gefühl und ich fühlte mich in der Villa Zucker fast heimisch. Jutta Profijt hat jeden einzelnen Hausbewohner so liebevoll und facettenreich gezeichnet, so dass ich sie mir alle sympathisch waren. Bunter hätte die Mischung der Charaktere wirklich nicht sein können, aber was sie auszeichnet ist, dass sie für jeden da sind. Ganz egal wie klein oder groß die Probleme oder Sorgen sind, sie sind füreinander da. Solche Freunde wünscht man sich.

Die Handlung ist eine gelungene Mischung aus Humor und Spannung, die die Autorin nicht hätte besser umsetzen können. Der eingestreute Wortwitz und die Situationskomik lassen den Leser schmunzeln oder gar auflachen. Was für ein herrliches Kopfino und es macht Spaß, während der Lesephase ein Teil der WG sein zu dürfen. Auch wenn dies ein Unterhaltungsroman ist, kann Jutta Profijt ihre kriminalistische Ader nicht einfach so ad acta legen und man merkt, dass sie auch gerne Krimis schreibt. Diese Leidenschaft darf auch hier ein wenig aufflammen und fließt brillant in die Geschichte ein. Über den Inhalt möchte ich nicht zu viel verraten, denn sonst würde ich spoilern. Nur eines vorweg: in erster Linie geht es hier um Freundschaft und Zusammenhalt, aber auch gegen Vorurteile.

Das Ende dieses Buches lässt Raum für eine Fortsetzung und ich wünsche mir, dass sie auch recht bald kommt. Ich habe diese ungewöhnliche, aber liebevolle Wohngemeinschaft in mein Herz geschlossen und möchte zu gerne wissen, wie es jetzt mit Rosa und Co weitergehen wird.
Die Wartezeit werde ich mir mit Band 1 und 2 „versüßen“ und freu mich schon darauf zu erfahren, wie alles begann….


Fazit:
Ein schöner humorvoller und spannender Roman, der den Leser bestens unterhält. Das Lesen hat mir sehr viel Spaß gemacht.



Veröffentlicht am 06.08.2018

Die Zeit der Kraniche - die Zeit des Abschieds

Die Zeit der Kraniche
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Inhaltsangabe:
1944 – 1947
Frederike zu Mansfeld lebt immer noch mit ihren Kindern auf dem Gut ihres Mannes Gebhard zu Mannsfeld. Wo die Städte schon in Schutt und Asche stehen, scheint der Krieg hier ...

Inhaltsangabe:
1944 – 1947
Frederike zu Mansfeld lebt immer noch mit ihren Kindern auf dem Gut ihres Mannes Gebhard zu Mannsfeld. Wo die Städte schon in Schutt und Asche stehen, scheint der Krieg hier vorüber zu ziehen. Das man dem Frieden nicht trauen kann bekommt Frederike erneut zu spüren, denn ihr Mann Gebhard wird verhaftet. Und das scheint erst ein Vorgeschmack auf dessen zu sein, was folgen wird: ihr wird das Gut entzogen und ihre Eltern flüchten in den Westen. Soll Frederike auch fliehen, aber was wird aus dem inhaftierten Mann? Wird er die Haft überleben? Was wird aus den Kindern? Sie will auf dem Gut bleiben, aber ihre Entscheidung muss sie erneut überdenken: Sie soll verhaftet werden…..

Mit großer Begeisterung hatte ich schon "Das Lied der Störche" und "Die Jahre der Schwalben" gelesen und jetzt ist der dritte und letzte Teil der Ostpreußen- Saga "Die Zeit der Kraniche" er-schienen., denn ich mit einem lachenden und weinenden Auge entgegenfieberte.
Das lachende Auge: weil ich diese wunderbare und sehr emotionale Trilogie von Anfang an ver-folgen durfte und sie mir eine sehr schöne, aber auch nachdenkliche Lesezeit beschert hat.
Das weinende Auge; weil es jetzt endgültig heißt Abschied von Frederike und Co. zu nehmen. Schade, aber so genoss ich die letzten 515 Seiten umso mehr.

Eine Info vorab: diese Trilogie ist nicht für Quereinsteiger geeignet Es wäre von Vorteil, die Bän-der der Reihe nach zu lesen, da diese nahtlos aneinanderknüpfen.

Mit ihrem unverwechselbaren leichten und bildhaften Schreibstil schafft Ulrike Renk es erneut mich in ihrem Bann zu ziehen. Mir fiel es sehr schwer, dieses Buch aus den Händen zulegen, denn zu jedem Zeitpunkt musste ich wissen, wie es mit Frederike (Freddy) und ihrem Gut weitergehen wird. Aber auch auf das Wiedersehen mit den einzelnen Personen freute ich mich und es war wie eine Art nach Hause kommen. Es war spannend, emotional, aber auch sehr beängstigend was die Menschen in den Kriegs- und Nachkriegsjahren durchmachen mussten. Es ist immer noch sehr erschreckend, lesen zu müssen, wozu Menschen fähig sind, aber es sollte für uns eine Chance sein, aus den Fehlern zu lernen und diese Welt friedlicher zu gestalten.
Die Handlung spielt diesmal in den Jahren 1944 – 1947 und wer die vorherigen Bücher von Ulrike Renk kennt, weiß, dass diese fiktive Trilogie auch eine Menge wahre Begebenheiten beinhaltet und so ist es auch in dem letzten Teil. Die Autorin schafft es immer wieder den Grad zwischen Fiktion und Realität perfekt verschmelzen zu lassen, um daraus eine sehr berührende und fast wahre Geschichte zu kreieren. Selbst die geschichtlichen Ereignisse lassen keine Langweile auf-kommen. Eher das Gegenteil ist hier der Fall. Was in der Schule noch langweilige Materie war, ist hier so ergreifend nah wiedergespiegelt worden, so dass der Leser die Angst, der Hunger, den Tod, die Gräueltaten der Nazis und die Verzweiflung der Menschen spüren kann. An manchen Stellen kamen mir die Tränen und man fragt sich zu recht: WARUM? Während des Lesens hatte ich die ausgebombten Städte und Orte vor Augen und die viele Menschen, die auf der Flucht waren. Es war eine hautnahe Zeitreise, die uns zum Glück bis heute erspart geblieben ist. Hoffentlich bleibt es auch noch lange so.
Aber nicht nur die Zeit um 1945 wurden packend beschrieben auch die Nachkriegsjahre waren von Emotionen geprägt.
Freddy, die ja die Hauptperson dieser Trilogie war, hat mich immer wieder auf neue beeindruckt, aber auch überrascht. Ganz egal wie das Schicksal zuschlug, sie hat immer mit beiden Beinen im Leben gestanden und gekämpft. Aufgeben war nicht ihr Ding. Was mich auch tief berührt hat, wa-ren die Familien. Auch wenn man in manchen Situationen nicht immer einer Meinung ist, hält man in schweren Zeiten zusammen.

Das Ende dieser Geschichte fand ich sehr stimmig und lässt Raum für eigene Gedanken. Wie ist es mit Frederike und ihren Kindern weitergegangen? Sie sind sie in Schweden geblieben oder doch weitergezogen? Hat sie noch einmal die große Liebe finden dürfen?


Danke an Ulrike Renk für diese Ostpreußen – Saga und dass ich knapp ein Jahr ein Teil von Frie-derikes Leben sein durfte. Es war eine emotionale, spannende und ereignisreiche Zeitreise, die mich teilweise sehr nachdenklich zurückgelassen haben.

Für jeden Teil gab es 5 Sterne = 15 Sterne und eine absolute Leseempfehlung als Sahnehäubchen oben drauf. Ich kann die Trilogie nur weiterempfehlen und freue mich schon auf ihre neue Reihe.