Eine Liebeserklärung für Hallig Hooge. Nicht Jedermanns Ding,aber Manuela Warda wagte den Schritt dort zu Leben.

Natur pur

Wer möchte nicht mal einen Neustart wagen, wenn das gewohnte Leben eh gerade zu Ende geht? Manuela Warda sah ihre Chance in einer Stellenausschreibung und griff zu. Diesen Sprung ins Ungewisse hätte für mich noch etwas mehr vertieft werden können. Die Gefühle die auf und ab gehen, die Nervosität und die Aufregung. Ein Hauch von Angst war beim Lesen spürbar. Die Angst ob diese Entscheidung richtig war oder nicht. Sie trägt ja auch die Verantwortung für ihre Tochter, die den Umzug mit wagt. Beide leben sich recht schnell ein. Auch wenn der Start holprig war. Es war nichts vorbereitet und Manuela Warda stellte sich auch dieser Herausforderung. Getreu dem Motto : selbst ist die Frau. Neben diesen Herausforderungen beschreibt sie sehr detailliert über die Schönheit der Hallig und von der Lebensweise der hiesigen Bewohner. Man merkt wie sie nach und nach runterkommt. Vom Stress und den Alltagsleben in der Stadt. Das hat mir sehr gut gefallen. Ihr Schreibstil ist sehr angenehm und hat mich neugierig auf die Hallig gemacht.

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Drei Geschwister leben in einer Welt, die Andere neidisch machen. Sie wissen nicht, dass die Geschwister sich diese Welt aus ihren Blut für Lebenszeit geschrieben haben. Das dabei ziemlich viel Schindluder getrieben wird, ist allen klar. Bis eines Tages ein Junge auftaucht, der behauptet, er könnte das Geschriebene auflösen und es somit rückgängig machen. Klar das es zum Streit zwischen den Geschwistern kommt und der Fluch greift. Beinahe, denn durch eine List wurde er durchbrochen. Im Hintergrund stehen die jahrhundertalte Fluchbringer und ziehen schon neue Fäden.

Mir hat die Idee mit dem Fluch und allem drum und dran sehr gut gefallen. Das hat was und man könnte die Geschichte auch noch weiterspinnen. Ein Punkt Abzug gab es für das Ende. Das war dann doch zu schnell und überstürzt. Wie was passierte hat man als Leser schlecht mitbekommen ,da hätte man ruhig mehr ins Detail gehen können.

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Gleich von Anfang an nahm mich der Schreibstil von Frank Esser mit in die spannende Handlung. Ich habe diesen Krimi recht schnell durchgelesen. Es war ja auch dieser Sog beim lesen da, der einen nicht loslässt und man unbedingt weiter lesen muss. Um endlich zu erfahren, wer der Täter ist. Da tappte ich ziemlich lange im Dunkeln. Es passten da einige Figuren ins Täterprofil. Auch das Ermittlerteam der Mordkommission ,vorne dran die Kriminalhauptkommissarin Jana Brinkhorst, haben alle Hände voll zu tun. Sie und ihre zwei Kollegen sind auch eine Marke für sich, es wird nur ein Hauch in ihr privates Leben gegönnt.

Kurz und gut - ich bin absolut zufrieden mit dem Auftakt zur neuen Krimi Reihe von Frank Esser und freue mich auf ein Wiedersehen mit Jana Brinkhorst.

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Unbekümmert leben die Geschwister in einer Burg mitten im Wald. Jeder von ihnen geht seinen eigenen Interessen nach. Während Rosalind alles mit einem Stock verhaut, trällert Gideon lautstark seine Balladen durch die Burg. Cordelia hingegen hat die magische Kraft sich zu verwandeln. Dieses sonnige Leben hat schlagartig ein Ende, als fremde Soldaten durch den schützenden Wald kommen. Sie fordern den Erben des Rabenthrons heraus. Ihre Mutter versucht mit Hilfe ihres großen Bruders alles zu verhindern. Dabei geraten sie in Gefangenschaft. Die Drillinge sind fortan auf der Flucht, denn nicht nur die feindlichen Soldaten wollen sie in die Fänge bekommen. Nur ihre magischen Kräfte können ihnen jetzt helfen. Werden sie es schaffen, gemeinsam die Krone zu bekommen und ihre Mutter zu retten?

Der leicht verständliche Schreibstil nimmt den Leser mit in eine Welt, die neben Gefahren auch viel Magie und Fantasie enthält.

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Eine fantastische Geschichte, erzählt aus der Sichtweise der vier Hauptcharaktere, erwartet den Leser im ersten Teil der "Rules of Kings" Buchreihe. Ich bin definitiv überrascht von der Handlung. In ihrer bildlichen und sehr gut verständlichen Schreibweise nimmt uns die Autorin Chrissy Em Rose, mit in die mittelalterliche Zeit. In der noch Königshäuser auf männliche Erben hoffen, Bündnisse mit Ehen besiegelt und Prophezeiungen voraus gesagt werden. Nicht so einfach für die einfache Schneiderin Emilia da einen Neuanfang zu wagen. Vor allem wenn der König hinter sie her ist und als Mätresse am Hofe zu haben .

Wie Emilias Geschichte weiter geht, möchte und kann ich hier nicht verraten. Ich finde den Cliffhanger diesmal auch heftig und kann nur hoffen, daß das Warten auf die Fortsetzung nicht allzu lange dauert. Spannung pur!

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