Der erste Teil sorgt wie alle Einführungen für ein Kennenlernen der Charaktere, die einem bekannt vorkommen und auch wieder doch nicht.

Nette, leichte und unterhaltsame Krimi-Unterhaltung mit Szenarien, die einen immer wieder an die Serie Castle erinnern.

Ein Mann wurde ermordet und vom Dach gestoßen, reich aber wohl doch eher scheinreich. War es die Ehefrau, das Kindermädchen oder der Finanzbuchhalter? Eine verwickelte Geschichte mit gelungenem Ende. Castle würde sagen: “der Butler wars!“

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Catherine Danielle Clark alias Kya wächst von klein auf in nicht ganz behüteten Verhältnissen in der wilden Marsch auf. Nach und nach wird sie von allen verlassen, die ihr Liebe schenken sollten. Doch sie schafft es immer wieder nach Liebe zu suchen.

Zwei Männer kämpfen um ihr Herz, der eine erfolgreicher, der andere weniger, bis einer davon auf tragische Weise ums Leben kommt und plötzlich Gerüchte laut werden, das Marschmädchen könnte etwas mit dem tragischen Todesfall des jungen Mannes zu tun haben.

Es beginnt ein Prozess der von Misstrauen und Verachtung gegen Kya geprägt sind. Wird der Ort, der sie ein Leben lang verurteilt hat, es schaffen, Ihre Schuld oder Unschuld richtig darzulegen...

Wir verfolgen gespannt und fasziniert Freundschafts-, Lebens- und Liebesgeschichten. Ein eindrucksvoller Roman, der im Gedächtnis bleiben wird, dort wo die Flusskrebse singen.

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Wer Daniel und Katja noch nicht kennt, der wird das Ermittlerduo ganz schnell ins Herz schließen. Beide bringen ihre eigene Geschichte mit, die jedoch die Ermittlungen nicht überlagert, sondern stilvoll und liebevoll ergänzt.

Ob beim Jazzmusik-Hören oder beim Pizzaessen oder Döneressen mit den Kolleg:innen, man begleitet auch auf dem gesamten Revier ein gut eingespieltes Team, das sich blind auf Kaffee versteht und vielleicht irgendwann noch auf den Hund kommt.

Dann taucht eine Frauenleiche in einer Klärgrube auf und die Ermittler nehmen die Fährte auf Richtung einem alten Bekannten, der halblegalen Reinigungsfirma.

Können sie der Firma endlich das Handwerk legen und illegale Machenschaften nachweisen oder sollen nur alle Zeichen darauf deuten und den/die Mitleser:in in die Irre führen, bis dann am Ende doch alles aufgeklärt wird und der eine oder die andere doch bezüglich der Auflösung überrascht werden dürfte?

Für das Ende könnte man mehr erwarten, muss man jedoch nicht unbedingt, da die Story sich sehr spannend und gut bis kurz vor Ende verschlingen lässt und das Finale kein richtiges Finale, dafür aber stimmig ist.

Ein Krimi zu verschlingen bis kurz vor Schluss.

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Ein schaurig spannender Thriller, der düster beginnt und mit fulminanter Hochspannung endet. Das Ende ein gelungener Ausgang aus einer spannenden Verfolgungsjagd, bei der man dabeibleiben will und aufpassen muss, dass man nicht den Faden zwischen Gut und Böse verliert...

Dr. David Beck verliert bereits gleich zu Beginn seine Frau bei einer tragischen Nachtbegegnung am See, an die er sich im Nachgang nicht mehr erinnern kann. 8 Jahre später kommen Leichen zum Vorschein und Dr. Beck rückt als Hauptverdächtiger in den Mittelpunkt. All die Jahre konnte er seine Frau nicht vergessen und hat versucht alles zu verdrängen. Dann gerät er ins Fadenkreuz der Untersuchungen, muss sich rechtfertigen und verstecken...

Und dann sind da noch diese E-Mails, die ihm eine Welt eröffnen, die tot geglaubt schien. Ein Wettlauf mit der Zeit der Unschuld beginnt, Dr. Beck muss Freunde finden, denen er vertrauen kann, um seine Unschuld zu beweisen.

Man fiebert mit bis zum Schluss. Es lohnt sich dabei zu bleiben und alle Charaktere auf ihrem Weg zu verfolgen.
Rasende Thriller-Verbrecherjagd.

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Eine gelungene Mischung aus der Serie Castle, Stieg Larsson und Tess Gerritsen.

"Fürchten Sie als Autor, Ihre Bücher könnten Realität werden oder wovor fürchten Sie sich?"

Eine scheinbar harmlos provokative Frage an den Autor von Sci-Fi-Kriminalromanen setzt eine Mordserie in Gang, die den Leser in den Bann zieht und nicht mehr loslässt.

Jessica Niemi als Ermittlerin wird eingeführt und vom Mörder ein ums andere Mal vorgeführt. Es scheint alles mit ihr selbst und ihrer Vergangenheit verwoben zu sein.

Dabei wirken manche Szenen wie schizophrene Auszüge, die der Leser erst nicht zuordnen kann, diese werden im weiteren Leseverlauf dann klarer gezeichnet, um in einem Sci-Fi-artigen Ende zu münden, das man sich so nicht ausmalen wollte.

Lassen Sie sich entführen auf eine Krimireise mit ungewissem Ausgang, dabei einem unvergesslich sympathischen Ermittlerteam.

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