Meine Meinung:

Mit diesem Band geht die unterhaltsame Small Town Romance Reihe zu Ende.

Auch dieser Band konnte mich überzeugen. Er punktet mit sympathischen Charaktere, Spannung, tollen Schlagabtauschen zwischen den Charaktere und Humor.

Der Schreibstil , der locker-leicht ist, lässt einen quasi durch‘s Buch fliegen.

Fazit: Für diesen Band, und im allgemeinen die ganze Reihe, gebe ich sehr gerne eine Lese-und Kaufempfehlung, da sie mich sehr gut unterhalten hat.



Ich danke dem Verlag und NetGalleyde für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Ich danke dem Verlag und NetGalleyde für das Rezensionsexemplar, welches mir kostenlos zur Verfügung gestellt wurde.



Meine Meinung:

Puh, was für eine Geschichte!

Sie hat mich sehr zum Nachdenken angeregt, mich fassungslos dasitzen lassen und tief bewegt.

Der Schreibstil ist locker-leicht und modern. Erzählt wird in der Ich-Form seitens der weiblichen Charaktere. Zudem wird sie in zwei Zeitebenen erzählt, Gegenwart mit Rückblicken in die Vergangenheit. Mit diesen Rückblicken hatte ich zwischenzeitlich meine Probleme, da diese nicht wirklich gekennzeichnet sind. Dadurch kam ich manchmal aus dem Lesefluss.

Kommen wir zu den Charaktere.

Amelie, total introvertiert & äußerst musikalisch, sie singt und spielt Gitarre, muss aufgrund ihres Umzugs ihre Freunde & ihren Freund verlassen und sich in einer neuen Schule, mit neuen Menschen und einem neuen Zuhause arrangieren. Nach einem Auftritt, bei dem sie ihr Können unter Beweis gestellt hat, lernt sie Reese kennen.

Zunächst ein sympathischer junger Mann, der ihre Begeisterung und Leidenschaft zur Musik teilt, umgarnt sie und schafft es letztendlich, sie für ein Date zu gewinnen. Er legt ihr die Welt zu Füßen, was sie auf solch eine intensive Art & Weise noch nicht erfahren hat.

Je mehr sie aus sich raus kommt, ändert Reese sich ihr gegenüber. Er beleidigt sie, stellt sie als Verrückt dar und er fühlt sich von ihr eingeengt. So kommt es, das er sich von ihr trennt.

Für Amelie bricht eine Welt zusammen. Die schulische Leistung lässt nach und selbst für ihr geliebtes Hobby findet sie keine Begeisterung mehr. Mit Unterstützung einer Therapeutin beschließt sie, die Beziehung Revue passieren zu lassen indem sie alle Orte noch einmal besucht, die ihre Beziehung zu Reese geprägt haben.

Orte, an denen ich geweint habe (wegen dir) ist eine Geschichte über eine Beziehung die zu Anfang alles in rosa erscheinen lässt, doch sich mehr und mehr zu einer toxischen Beziehung entwickelt. Durch den sehr bildhaften Schreibstil ist die Fiktion, so wie Holly Bourne den Leser zu Beginn der Geschichte wissen lässt, sehr am wahren Leben dran. Auf eine sehr eindringliche aber behutsame Weise, schickt sie die Leserschaft auf eine Achterbahn der Gefühle.

Fazit:

Dieses Buch sollte man mit Sorgfalt und Vorsicht lesen, denn Leser:innen, die in solch einer Beziehung sind/ waren, könnten getriggert werden.

Ich persönlich bin mehr als überrascht von dieser Geschichte. Daher eine glasklare Lese- und Kaufempfehlung!

Ich danke dem Verlag und NetGalley für das kostenlose Rezensionsexemplar.

Meine Meinung:
Diese Geschichte besitzt alles, wonach mein Leseherz sich sehnt:
Tiefgründigkeit, vielfältige Emotionen, ein angenehm zu lesender Schreibstil, toll skizzierte Charaktere, Spannung, unvorhersehbare Wendungen, Liebe, Freundschaft, Wiedersehen mit alten Bekannten, …

Fazit: Für mich ganz klar ein Jahreshighlight ❤️

Zuerst möchte ich dem Verlag und NetGalleyde danken, die mir ein kostenloses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

Meine Meinung:
Ich muss sagen, dass mir dieses Buch nicht so leicht von der Hand ging, wie die anderen Bücher, die ich von Samantha Young gelesen habe. Woran es genau liegt, kann ich nicht sagen. Eventuell an der Thematik? Denn ich kann nicht nicht erinnern, jemals ein so tiefgründiges Buch von ihr gelesen zu haben. Aber nun gut…..
Die Story jedenfalls hat zwischendurch ein paar Längen, wodurch ich manches mal echt die Lust am weiterlesen verloren habe und oft mit dem Gedanken gespielt habe, es abzubrechen.
Jetzt im Nachhinein bin ich froh, es nicht getan zu haben, denn plötzlich macht die Geschichte eine Kehrtwendung, die ich so nicht habe kommen sehen. Und diese hat mir dann den letzten Push gegeben um weiterzulesen.
Die Charaktere haben mir soweit gut gefallen. Jede ist auf ihre eigene Art sympathisch. Jedoch möchte ich anmerken, dass das Zusammenspiel der Beiden extrem toxisch ist.
Durch die wechselnde Sicht bzw. Erzählung der Beiden gewinnt man einen guten Einblick in die jeweiligen Gefühlslagen, welche mich aber nicht immer überzeugen konnten.

Fazit:
Alles in allem ein gutes Buch, wobei mich die Thematik und Tiefgründigkeit, so wie sie dargestellt ist, nicht emotional erreicht hat.

Die Geschichten rund um das Arizona Vengeance Eishockey Team liefern alles, was das Leserherz begehrt:
- ein flüssig, locker-leichter und dadurch angenehm zu lesender Schreibstil,
- sympathische und authentische Charaktere, die Ecken und Kanten besitzen; wobei die Männlichen unfassbar sexy erscheinen
- eine Storyline, die vereinnahmend, emotional, mitreißend, spannend, abwechslungsreich, bildhaft und z.T. mit tiefgründigen Aspekten gespickt ist
- die berühren, unter die Haut gehen, einem ein Lächeln ins Gesicht zaubern aber auch manche Tränen die Wangen hinunterlaufen lassen.

Fazit:
Wieder einmal ist es Sawyer Bennett gelungen, mich innerhalb weniger Seiten in ihre Geschichte hineinzuversetzen. Mit Spannung habe ich das Drumherum um Dax und Regan verfolgt.
Ich habe mit Beiden gelacht, geweint, getrauert, gehofft und gezweifelt.
Die wenigen Stunden, in denen ich das Buch gelesen habe, sind wie im Flug vergangen, wobei ich mich köstlich unterhalten gefühlt habe.

Einziger Minuspunkt:
mir fehlte es an mehr Konfliktpotenzial, was das Nachgeben der Gefühle bzw. das aufeinander einlassen angeht. Zwar kennen sich beide bereits seit Jahren, aber immerhin ist Regan die Schwester seines besten Freundes….. ein eigentliches No-Go!

Gerne spreche ich für die Story eine Kauf- bzw. Leseempfehlung aus - 4 ⭐️