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Veröffentlicht am 15.02.2020

Mit Autismus durch die Pubertät und den Rest des Lebens

Schattenspringer
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Schon in ihrem ersten Schattenspringer-Band fühlte ich mich nicht nur wohl, sondern lernte einmal was es heißt mit Autismus zu leben. Da er aber nur die Kindheit der Autorin ansprach, war ich gespannt, ...

Schon in ihrem ersten Schattenspringer-Band fühlte ich mich nicht nur wohl, sondern lernte einmal was es heißt mit Autismus zu leben. Da er aber nur die Kindheit der Autorin ansprach, war ich gespannt, wie sie die Probleme der Pubertät meisterte und welche Erfahrungen sie dabei sammelte.



Dabei startete das Buch wieder mit 2 Vorworten, welche einmal von der Autorin und einmal von der Autistin Denise Linke verfasst wurden. Schon hier fühlte ich eine tiefe Verbundenheit mit den beiden Damen, denn das was sie erzählten, machte nicht nur Mut, sondern war ganz einfach mal die Wahrheit.


Der richtige Start in den Comic startete schließlich mit dem Ende der Grundschulzeit, in welcher nicht nur körperlich viele Veränderungen stattfinden. Wir werden immer mehr dazu hingeleitet, selbstständiger zu sein. Doch nicht nur das, denn während bei den Jungen die Stimme auf Findungstour geht, sagt sich der weibliche Körper uns jeden Monat mit der Periode zu erfreuen. Als Nicht-Autistin, ist dies meist schon eine Herausforderung, doch was ist, wenn diese schon extremen Reize, noch vermehrt werden? Daniela Schreiter zeigte mit ausdrucksstarken Bilder und Texten, das der Ablauf dieser Körperfunktion vom Alptraum zum Ausflug in die Hölle werden kann.



Im weiteren Verlauf des Buches wurde mir die Autorin dann nur noch sympathischer, da sie wirklich alles ansprach, ohne es zu umschreiben oder zu verniedlichen. Schambehaarung, der erste Sex, genau wie Masturbation wurden ehrlich wiedergegeben und als das behandelt, was sie sind, nämlich normal. Hier mit erleben zu dürfen, wie man als Autist diese Veränderungen und Reize wahrnimmt, war unglaublich aufschlussreich. Besonders die Auswirkungen bei Essen fand ich interessant, da hier ja auch für Nichtautisten manchmal so einige Hindernisse bestehen.




Der Hauptpunkt des Buches war aber eindeutig das eine Andersartigkeit, nicht gleich bedeutet, dass du nichts wert bist. Wir sollten unsere Interessen nach Lust und Laune ausleben und uns keine Gedanken darüber machen, ob Personen dies in unserem noch tun sollten. Comics oder Mangas lesen, Computerspiele oder Puzzle gehören für mich in mein Leben, auch wenn ich über 30 bin. Wer in seinem Umfeld niemand findet, der ähnliche Interessen hat, darf gerne das Internet nutzen, denn da gibt es immer jemand, der ähnlich tickt, wie man selbst.



Das wohl spannendste am Buch, war aber der Weg wie Daniela Schreiter ihr Autismus diagnostiziert wurde und sie endlich wusste, was sie so anders machte. Es berührte mich regelrecht, da die vorherigen Probleme mit der eigenen Mutter oder anderen Kindern, nun endlich einen Sinn für sie ergaben.






Mit ihrem äußerst aussagekräftigen Zeichnungen und ihrem tollen Humor zeigte mir Daniela Schreiter, wieder einen tollen Einblick in ihr Leben mit Autismus. Von der Pubertät bis hin zum Uni-Leben wurden interessante Themen angesprochen, die Mut machen, aber eben auch zum Nachdenken anregen. Besonders möchte die coolen Anspielungen auf „Per Anhalter durch die Galaxis“ von Douglas Adams loben, welche mich als Kennerin der Reihe immer wieder zum Schmunzeln brachten.

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Veröffentlicht am 12.02.2020

Ein faszinierender Klassiker mit tollem Szenario

Krieg der Welten
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Stellt euch vor, ihr lebt in einer Zeit, in der eben erst das Fahrrad einen Kettenantrieb bekam und mit Luftreifen ausgestattet wurde. Plötzlich stellen die Wissenschaftler von Observatorien Veränderungen ...

Stellt euch vor, ihr lebt in einer Zeit, in der eben erst das Fahrrad einen Kettenantrieb bekam und mit Luftreifen ausgestattet wurde. Plötzlich stellen die Wissenschaftler von Observatorien Veränderungen auf der Oberfläche des Marses fest und keine 24 Stunden später geht ein Zylinder auf die Erde nieder. Was dann kommt, kann man sich schnell denken, eine Invasion.



Trotzdem hatte ich gerade am Anfang ein paar Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, da er recht lange Sätze enthielt und damit schnell verwirrte. Zwar gab es aufgrund der vielen Übersetzungen schon viele Erneuerungen, aber gerade die Beschreibungen einiger Dinge machten mir doch zu schaffen. Als ich dann aber einmal in der Geschichte war, ließ sie mich nicht mehr los. Es war einfach zu faszinierend wie eine Invasion zu einer Zeit stattfand, in welcher von Computern oder Robotern nicht einmal zu träumen war.



Wer nach den ersten Seiten noch nicht aufgegeben hat, der durfte wie ich eine sehr detaillierte und sehr spannende Geschichte erleben, welche man nicht nur aus einer Sicht, sondern aus der von 2 Personen hatte. Im Buch ging es nämlich um 2 Brüder, welche die Invasion an 2 verschiedenen Orten erleben und dabei stets im Gedanken bei dem anderen sind. Das klingt vielleicht sehr unoriginell, wurde aber damit spannend, dass sie beschreiben, was sie sehen und was um sie herum passiert. Somit erlebte ich die Invasion einmal in einem städtischen Bereich und einmal in einem ländlichen. Eines hatten beide Gebiete jedoch gemeinsam und das war die Panik der Menschen und ihrer Taten. Wie so oft geriet jeder sofort in einen Überlebensmodus, in denen allein sie vorkamen. Auch hier verheimlichte Wells nicht, wie einfach wir gestrickt sind.



Die Hauptakteure blieben trotzdem die Marsianer, deren Entscheid zur Erde zu fliegen sogar begründet wurde. Die Beschreibungen Wells machten sie dann nur noch ikonischer, da man ihnen die dreibeinigen Angriffsmaschinen noch heute zuordnen kann. Wieso sie zur Erde kamen, was sie hier suchten und wie ihr Ende aussah, möchte ich natürlich nicht verraten, aber ich kann sagen, dass es mich umhaute.






Dieses Buch hat den Namen „Science Fiction-Klassiker“ reglich verdient. Das Setting, gepaart mit den tollen Details und der sehr realistischen Darstellung des menschlichen Handels, machte den Angriff der Marsianer nur noch faszinierender. Man benötigt zwar etwas Zeit, um sich an den Schreibstil zu gewöhnen, hat dann aber ein unglaubliches gutes Buch in der Hand, das einen bis zum Ende fesselt.

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Veröffentlicht am 08.02.2020

Der 2. beeindruckende Fall mit Enola Holmes

Der Fall der linkshändigen Lady
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Nachdem grandiosen ersten Band freute ich mich sehr, wieder mit Enola Holmes auf Verbrecherjagd zu gehen. Die Schwester der weltbekannten Brüder Sherlock und Mycroft, zeigte in ihrem neusten Fall nicht ...

Nachdem grandiosen ersten Band freute ich mich sehr, wieder mit Enola Holmes auf Verbrecherjagd zu gehen. Die Schwester der weltbekannten Brüder Sherlock und Mycroft, zeigte in ihrem neusten Fall nicht nur was für eine clevere und hilfsbereite Dame sie ist, sondern eben auch wie das Leben der weniger Gutgestellten aussah.



Dabei fing es eigentlich noch ganz harmonisch damit an, indem sie Nachrichten über Zeitungen mit ihrer Mutter austauschte. Dabei hieß es aber immer wieder achtzugeben, das ihr Bruder Sherlock sie nicht entdeckte, da dieser seine Suche nach ihr Beiweiten nicht aufgeben wollte. Doch aufgrund ihrer geschickten Schmink- und Verkleidungskünste schaffte sie es stets nicht nur ihn hereinzulegen, sondern eben auch ihre Kunden. Als Leiterin einer Agentur für verschwundene Dinge musste sie sich stets anders geben und schaffte dies aufgrund ihres tollen Hintergrundwissens mit bravour.



Gerade dieses sorgte bei mir für einige Ah´s und Oh´s. Die Lebensgewohnheiten im viktorianischen Zeitalter wurden wieder toll in die Geschichte eingebracht. Nicht nur die Mode war wieder ein spektakuläres Thema, sondern auch was in den höheren Kreisen verpönt war, wie z.B. das Schreiben und Zeichnen mit der linken Hand. Spätestens hier war der Bezug zum Buchtitel eindeutig. Den wohl beeindruckendsten Moment hatte ich aber als das erste Kaufhaus vorgestellt wurde, in dem man von nun alles in einem Geschäft besorgen konnte. Für uns normal, für damalige Bewohner eine Sensation.



Während ich so einige tolle Dinge erlas, lag natürlich das Hauptaugenmerk auf Lady Cecily und ihr unerklärliches Verschwinden. Bis es zur Lösung kam, war dies ein turbulente, aber durchaus spannende Sache, da auch hier viel Wert darauf gelegt wurde, mir als Leser alles bildlich darzustellen. Fch sagte extra „bis es zur Lösung kam“, da diese mich bei Weiten nicht zufrieden stellen wollte. Wo vorher nicht an Details gespart wurde, war hier sehr schnell alles geklärt. Das war sehr schade, denn die Art und Weise wie der Täter sein Opfer zu alldem bekam, wurde viel zu wenig hinterfragt. Er konnte es eben und aus. Zwar konnte Enola danach noch mit einem geheimnisvollen Cliffhanger punkten, aber der Gedanke die Hintergründe des Täters nicht ganz zu kennen, sorgte bei mir doch für Unmut.







Nancy Springer gelang es wieder einmal mich zu begeistern. Enola, London und die tollen Erlebnisse sind eine spannende Lektüre und zeigen, das sich die Schwester der Holmes Brüder nicht verstecken muss. Ich freue mich jetzt schon auf weitere Bände aus der Reihe.

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Veröffentlicht am 05.02.2020

Skurrile Charaktere, interessante Themen, aber ein doch etwas schwieriger Schreibstil

Fight Club
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1. Regel: Ihr verliert kein Wort über den Fight Club.

2. Regel: Ihr verliert KEIN WORT über den Fight Club.

3. Regel: Wenn jemand „Stop“ ruft, schlappmacht oder abklopft, ist der Kampf vorbei.

4. Regel: ...

1. Regel: Ihr verliert kein Wort über den Fight Club.

2. Regel: Ihr verliert KEIN WORT über den Fight Club.

3. Regel: Wenn jemand „Stop“ ruft, schlappmacht oder abklopft, ist der Kampf vorbei.

4. Regel: Es kämpfen jeweils nur Zwei.

5. Regel: Nur ein Kampf auf einmal.

6. Regel: Keine Hemden, keine Schuhe.

7. Regel: Die Kämpfe dauern genau solange, wie sie dauern müssen.

8. und letzte Regel: Wer neu ist im Fight Club, muß kämpfen.



In einer Gesellschaft in der Leistung alles ist und der Stress oft zu Frustration umschwenkt, braucht man ab und an etwas, um sich wieder lebendig zu fühlen. Manche joggen, andere machen Yoga und wieder andere besuchen einen „Fight Club“, um durch Schmerz wieder daran erinnert zu werden, dass sie noch immer Menschen sind.



Doch ist das wirklich alles? Nein, ganz und gar nicht. Die Geschichte von Jack, welcher nicht nur unter Schlafstörungen leidet, sondern es als völlig normal ansieht, das eben IKEA-Möbel in seiner Wohnung stehen. Sie gehören eben zum Dasein dazu. Vom glücklich sein, ist Jake auf jeden Fall weit entfernt. Jedoch wird sein Leben in dem Moment auf dem Kopf gestellt, wo er Tyler Durden kennenlernt. Schnell wird der sympathische Seifenverkäufer, sein bester Freund, auch wenn ihre Charaktereigenschaften sehr verschieden erscheinen.



Doch dies traf auf noch eine Person zu und das war Marla Singer, welche man schon recht früh im Buch kennenlernte. Ihr verschrobener Charakter mit der mysteriösen Gabe einfach nicht sterben zu können, machte sie für mich zu etwas besonderem. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich etwas Angst vor ihr hatte, da sie sehr unberechenbar war und man nie wusste was sie als Nächstes tat. Eine der obskursten Situationen war allerdings der Ort, an dem Jack und sie sich trafen. Gruppen für alle möglichen Krankheiten waren ihr Ding, obwohl sie selbst nichts hatten.



Der wohl wichtigste Augenblick war schließlich der, in dem herauskam, wer Tyler Durden wirklich war und ganz ehrlich? Er konnte mich nicht wirklich begeistern. Wer bis dato nämlich dachte, hier würde es sich einfach um ein Buch drehen, in dem sich Männer zum Prügeln treffen, der irrte sich gewaltig. Doch genau diesen Punkt konnte ich nicht so ganz nachvollziehen, da die Anzeichen für das eigentliche Problem von Jack viel zu versteckt bzw. für Laien nicht eindeutig zuzuordnen war. Er schockte mich, verwirrte mich aber auch.





Da ich noch nichts vom Autor gelesen hatte, ging ich sehr gespannt an das Buch und wurde schon damit überrascht wie es begann. Auch im weiteren Verlauf der Geschichte zeigte sich, das man hier einfach mal alles anders machen wollte. Allerdings war es dadurch für mich um schwieriger an der Handlung dranzubleiben. Immer wieder blättere ich ein paar Seiten zurück, nur um etwas Gelesenes noch einmal zu durchforsten. Es blieb manchmal einfach zu wenig hängen. Schade, denn das, was ich gut herauslesen konnte, begeistere mich mit ausgefallenen Charakteren, einer sehr klaren Weltansicht und einer Wut auf die Welt, die man gut nachvollziehen konnte.







Nicht ganz leicht zu lesen, aber trotzdem etwas Besonderes. „Fight Club“ schaffte es soziale und politische Probleme in einer Form wiederzugeben, die man nur sehr selten findet. Personen mit psychischen leiden, sollten abwägen, ob sie es wirklich lesen wollen, da es zur Darstellung dieser kommt.

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Veröffentlicht am 03.02.2020

Etwas langgezogen, aber eine spannende Handlung mit Tiefe

Friedhof der Kuscheltiere
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Aufgrund der Neuverfilmung von „Friedhof der Kuscheltiere“ wollte ich mir nun endlich einmal das Buch zu Gemüte führen. Ich ging mit sehr wenigen Erwartungen heran und informierte mich vorab auch nicht ...

Aufgrund der Neuverfilmung von „Friedhof der Kuscheltiere“ wollte ich mir nun endlich einmal das Buch zu Gemüte führen. Ich ging mit sehr wenigen Erwartungen heran und informierte mich vorab auch nicht über den Inhalt oder las Rezensionen. Sich einfach mal überraschen lassen war meine Devise, welche ich keinesfalls bereut habe.



Der Start ins Buch war für mich wie Zuhause ankommen, da ich bereits nach den ersten Seiten das Gefühl hatte einen waschechten King vor mir zu haben. Besonders die Liebe zu gut ausgewählten Details sorgte dafür das ich mir eigentlich alles sehr gut vorstellen konnte. Dabei begann das Buch eigentlich noch recht harmonisch, denn ich lernte die Familie Creed kennen, sowie deren Nachbarn die Crandalls. Bereits hier zeigte King sein Gespür für aussagekräftige Charaktere mit interessanten Persönlichkeiten.



Wie ich später in anderen Rezensionen las, war für viele der Schreibstil ein absolutes No-Go. Die langen Sätze machten mir persönlich nichts aus. Selbst der langsame Aufbau der Spannung sorgte eher dafür das ich später im Buch um so mehr mitfieberte. Ich hatte bis dahin die Charaktere so schätzen gelernt, dass ich förmlich um sie kämpfte.



Trotzdem wollte die Geschichte erst nicht so richtig bei mir zünden. Die Handlung wurde sehr gestreckt und baute nur mühselig den Horror auf, welchen ich dann am Ende des Buches zu spüren bekam. Insgeheim glaube ich jedoch, dass das Buch etwas anderes sein wollte. Wie man aufgrund der Thematik und des Buchtitels heraushört geht es viel um den Tod und das in den unterschiedlichsten Varianten. Sei es durch krieg, Unfälle, Selbstmord oder Krankheit, jeder Tod ist anders. Doch das Schlimmste daran ist die Trauer und der Wunsch eine geliebte Person oder ein Haustier bei sich zu wissen. Wie weit diese Trauer gehen kann und mit welchen Folgen man schließlich leben muss, zeigte das Buch perfekt.



Besonders der letzte Teil sorgte dafür dass ich das ich nicht aufhören konnte zu lesen. Ich wollte unbedingt wissen was nun geschieht und ob die Hoffnung, das alles gut wird, siegen würde. Was passierte, erzähle ich hier natürlich ist, das wäre unfair. Ich möchte aber sagen, das es bei mir eine Gänsehaut verursachte und meine Gedanken zum Thema Tod und Trauer auf jeden Fall veränderte.







Und wieder einmal zeigte mir Stephen King, das er nicht nur die furchterregendsten Orte erschaffen kann, sondern dazu auch noch Geschichten erschafft, die eine Menge Tiefe aufweisen. „Friedhof der Kuscheltiere“ könnte man genauso gut einen Trauerbegleiter nennen, da das Buch auf faszinierende und beängstigende Art erzählte, was passiert, wenn die Trauer, das logische Denken außer Kraft setzt. Horror meets Trauerhilfe, ein sehr seltenes Gespann.

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