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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.03.2019

Liebe überwindet alles

Die Herren der Unterwelt 11: Schwarze Berührung
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Auf Torin, den Hüter der Krankheit, habe ich von Anfang an gewartet. Von allen Kriegern und ihren Dämonen hat es ihn am Schlimmsten getroffen. Jede Berührung kann zu einer Seuche führen. Und so bleibt ...

Auf Torin, den Hüter der Krankheit, habe ich von Anfang an gewartet. Von allen Kriegern und ihren Dämonen hat es ihn am Schlimmsten getroffen. Jede Berührung kann zu einer Seuche führen. Und so bleibt ihm ein einsames Leben, denn selbst die unsterblichen Krieger können ihn nicht einfach berühren.
Doch dann tritt die rote Königin in sein Leben und es scheint als könnte Torin endlich eine Zukunft haben.
Ich fand die Geschichte der beiden total toll. Zumal Keeleycael überaus schlagfertig ist und sich auch gerne mal selber lobt, was zu sehr witzigen Dialogen führt.
Durch Keeley gibt es jede Menge neue Informationen und ich bin schon gespannt wie es in den weiteren Büchern damit weiter geht.
Unter anderem gibt es noch Nebenschauplätze, die ziemlich die Neugier wecken wie es dort weiter geht.
Der Schreibstil ist flüssig und spannend geschrieben.
Ein Kleinigkeit war hier doch etwas nervig gewesen, dass sich Keeley und Torin sich immer wieder trennen wollen. Diese Hin und Her war etwas überflüssig und hätte man vielleicht auch was anders lösen können.
Im Großen und Ganzen fand ich es auf Grund der ganzen neuen Informationen um einiges besser als sein Vorgänger. Mal sehen wie die Folgebänder sind.

Veröffentlicht am 01.03.2019

Spannendes Ende

Sinful Empire
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Nachdem Band 2 wieder mit einen gemeinen Cliffhanger geendet hat, war ich neugierig wie es nun weiter geht.
Band 3 schließt direkt an den Ereignissen vom Vorgänger an. Keiras und Lachlans Beziehung entwickelt ...

Nachdem Band 2 wieder mit einen gemeinen Cliffhanger geendet hat, war ich neugierig wie es nun weiter geht.
Band 3 schließt direkt an den Ereignissen vom Vorgänger an. Keiras und Lachlans Beziehung entwickelt sich in vieler Hinsicht weiter, was die Geschichte gut voran bringt. Diesmal holt Lachlans Vergangenheit ihn ein und nimmt ein schrecklichen Verlauf, denn es wird jemand mit seinen Leben bezahlen müssen.
Mir gefällt dass es aus beiden Sichten geschrieben wurde, so bekommt man einen guten Einblick in die Gedanken von beiden. Den Werdegang von Mount fand ich spannend zu lesen, der hat aber auch einiges erklärt. Gerade Mount ist an sich ein ungewöhnlicher Charakter, aber ich konnte ihm doch vieles abgewinnen.
Sehr spannend gemacht mit einer interessanten Wendung, die ich nicht hab kommen sehen. Die Geschichte war flüssig und angenehm zu lesen.
Ich freue mich schon auf die nächste Reihe der Autorin, welche dieses Jahr noch erscheinen soll.

Veröffentlicht am 25.02.2019

Ein wenig zäh

Die Herren der Unterwelt 10: Schwarzes Verlangen
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Auf Kane habe mich an sich sehr gefreut. Doch leider fand ich die Geschichte etwas ermüdend. Mir hat die Spannung gefehlt und auch das knistern zwischen den Charakteren.
Da fand ich gewisse Nebenhandlungen ...

Auf Kane habe mich an sich sehr gefreut. Doch leider fand ich die Geschichte etwas ermüdend. Mir hat die Spannung gefehlt und auch das knistern zwischen den Charakteren.
Da fand ich gewisse Nebenhandlungen interessanter. Was mit Cameo nun passiert ist.
Der Schreibstil ist gewohnt locker und alles wird ausreichend beschrieben, es ist so wie jedesmal nach Hause kommen, nur konnte mich die Geschichte nicht so ganz mitreißen. Trotz teils von derben Humor geschriebenen Unterhaltung, die aber oft von William kamen und so die Geschichte noch was aufgelockert hat, fand ich den Rest eher etwas lasch.
Kane kam hier anders rüber, als in den Geschichten wo er eher Nebencharakter war. Dadurch das er Buchstäblich durch die Hölle gegangen ist, hat er sich verändert, was gut ist, denn hätte die Autorin bei Kane keine Spuren seiner Folter hinterlassen, wäre der Charakter unglaubwürdig. Kane hat den Dämon Katastrophe in sich, der so ganz anders ist als die anderen Dämonen, so wurde hier mal ein wenig vom üblichen Schema sich entfernt, was mir wiederum gefallen hat.
Leider konnte ich mit dem weiblichen Part so gar nichts anfangen. Auf der einen Seite mutig, aber irgendwie auch nicht. Sie war jetzt nicht unsympathisch, aber so ganz einordnen konnte ich sie nicht.
Wie schon erwähnt hätte ich mir ein wenig mehr spannende Story gewünscht, diese hat hier doch was gefehlt.

Veröffentlicht am 24.02.2019

Ein magisches spannendes Abenteuer

Dana Mallory
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Dana Mallory ist wirklich gut gelungenes Kinderbuch ab 10 Jahren. Es ist spannend, locker und witzig gemacht.
Dana wird von ihren Vater nach Mallory Manor gebracht, dort soll sie diesmal ihre Ferien verbringen. ...

Dana Mallory ist wirklich gut gelungenes Kinderbuch ab 10 Jahren. Es ist spannend, locker und witzig gemacht.
Dana wird von ihren Vater nach Mallory Manor gebracht, dort soll sie diesmal ihre Ferien verbringen. Etwas was sie gar nicht toll findet, den sie kennt Tante Meg gar nicht und das Haus macht auch keinen einladenden Eindruck. Das dann die Bewohner auch noch recht merkwürdig sind und nachts seltsame Geräusche zu hören sind, macht es nicht wirklich besser. Doch Dana ist neugierig und so geht sie der Sache auf dem Grund.
Auch wenn ich nicht grad zur Zielgruppe gehöre konnte mich die Geschichte um Dana und Mallory Manor und seine Geheimnisse erfreuen. Der Autorin ist es gelungen die Charaktere und das Anwesen gut zu beschreiben. Man stellt fest das manches nicht so wie es ist und hinter manchen Sachen mehr steckt als man sieht.
Auf einen zweiten Band bin ich schon sehr gespannt.

Veröffentlicht am 21.02.2019

Was wäre wenn

Tycoon - Dein Herz so nah
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Tycoon hat sich wirklich gut angehört von der Beschreibung her. Vom Schreibstil nicht schlecht obwohl ich das Gefühl hatte das es etwas holprig zu ging, was die Handlung angeht.

Aaric und Bryn geben ein ...

Tycoon hat sich wirklich gut angehört von der Beschreibung her. Vom Schreibstil nicht schlecht obwohl ich das Gefühl hatte das es etwas holprig zu ging, was die Handlung angeht.

Aaric und Bryn geben ein schönes Paar ab. Aaric scheint nichts aus der Ruhe zu bringen und strahlt was erhabenes aus. Bryn hat schon einige Schicksalsschläge weg stecken müssen, aber sie hat sich immer heraus gekämpft und gibt ihr bestes.
Die erste Hälft der Geschichte mochte ich sehr, mir wurde es nur zu viel dass die beiden nachdem die einmal angefangen haben sich an die Wäsche zu gehen nicht genug bekommen haben und so etwas die Handlung vernachlässigt wurde.
Das Drama am Ende war zum Teil mal was anderes, aber auf Grund der Vorgeschichte hätte ich lieber was anderes erwartet.
Im großen und Ganzen war die Geschichte nett zu lesen gewesen.