Nach den Three swedish mountain men war ich jetzt auf die Bodyguards gespannt.
Leider hat mir dieser Band nicht so gut zugesagt.
Briar ist wirklich eine Diva, auf der einen Seite konnte ich manches verstehen, aber ich weiss nicht ob es manchmal nicht einen anderen Weg gegeben hätte. Streckenweise war sie mir einfach zu impulsiv und wurde nicht immer sympathisch dargestellt. Ich hatte streckenweise auch ein ein wenig meine Probleme mit ihr.
Glen, Kenta und Matt fand ich sympathisch. Vor allem hat mir Kenta gefallen.
Ich hatte aber das Gefühl das es diesmal thematisch überladen war und dadurch teilweise nur angeschnitten wurden. Das fand ich ein wenig schade. Da das ein oder andere ein wenig mehr Tiefe gegen hätte.
Der Spice kam nicht zu kurz, war aber auch nicht zu viel gewesen. Auf jeden Fall muss man sich Luft zu fächern.
Die Geschichte hat sich gut lesen lassen, aber war leider nicht so ganz meins.

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Normalerweise liebe ich ja die Bücher, aber dieser band war etwas schwach.
Leider hatte ich hier das Gefühl, das es nur um das körperliche geht. Normalerweise bekommt die Autorin das besser verpackt.
Ich fand die Charaktere sympathisch. Rob weiß was er will und das ist Skye und die Gute ist mehr als bereit. Man hat selbst als Leser/in gemerkt wann Rob den raum betreten hat. Das Knistern war richtig greifbar, da hat mich schon gewundert das mein Reader nicht heiß gelaufen ist.
Aber leider hat mir wenig mehr Tiefe hier gefehlt. Fand ich leider etwas schade, da die Autorin das sonst immer so gut hinbekommt. Von den restlichen Geschwistern bekommt man überwiegend Tess mit, was ja an den gemeinsamen Laden liegt. Ich hätte mir ein paar mehr Szenen mit der ganzen Bande gewünscht.
Es war keine schlecht Story, nur leider hatte ich das Gefühl dass die spicy Szenen einfach überhand genommen haben.
Aber der nächste Band wird bald gelesen, da die Autorin einfach zu meinen Lieblingen gehört.

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Das war mal so eine ganz andere Geschichte, als ich von der Autorin gewohnt bin.
Magie im 16 Jahrhundert. Mit zwar recht interessanten Charakteren, aber so ganz konnte mich die Geschichte nicht packen. Ich habe wahrscheinlich auf mehr tamtam gewartet oder so.
Es war eher eine ruhigere Geschichte, die das Leben und Ängste ein wenig widergespiegelt haben. Schließlich war dies auch die Zeit der Inquisitoren. Eine Gefahr im Hintergrund, die man nicht außer acht lassen sollte.
Luzia war schon ein Charakter, der mir sympathisch war. Sie wusste schon genau wie sich verhalten musste. Sie war weder auf den Kopf, noch auf den Mund gefallen. Die 3 Prüfungen, die mit den anderen ablegen musste, waren für mich schwer fassbar gewesen und haben aus meiner Sicht auch keinen Sinn gemacht.
Für mich hat das Ende auch ein, zwei offene Fragen da gelassen. Manchmal stört mich sowas nicht, hier irgendwie schon.

Die Autorin hat schon eine sehr tolle Geschichte hier umgesetzte, nur habe ich wohl mehr bzw was anderes erwartet. Ihr Schreibstil und das Einfangen der Atmosphäre war schon sehr gut gewesen. Nur ich hätte mir was mehr Spannung gewünscht. Als Einzelband hat mich "Der Vertraute" gut unterhalten.

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Bis jetzt mochte die Geschichten ganz gerne aber dieser Band konnte mich nicht überzeugen. Dabei war da so viel Potenzial.
Bram für mich ein wirklich sympathischer Charakter und man konnte ihn irgendwie verstehen. Man hätte mit ein paar Seiten mehr hier sehr viel machen können. Ich mochte seine Art sehr.
Mit Grace bin ich halb warm geworden, war mir aber trotzdem sympathisch.
Den spice habe ich diesmal gar nicht so gefühlt. Eigentlich etwas wo ich drauf gewartet habe bei diesen Buch. Aber irgendwie fand ich diese Geschichte zu den anderen beiden etwas schwach. Mir hätte es gefallen, wenn beide noch ihre Vergangenheit ein wenig mehr aufgearbeitet hätten und noch ein wenig mehr sich mit dem Reich bzw den Adeligen und Untertanen auseinander gesetzt worden wäre.

Der Schreibstil ist wieder flüssig und so liest sich die Geschichte wieder sehr gut, nur das mir diesmal einfach nur ein wenig was gefehlt hat. Das Buch ist wieder in diverse geschrieben und an them/they habe ich mich mittlerweile gewöhnt. Was ich gut finde das in allen Büchern der Reihe das sehr einheitlich ist.
Ich hoffe das mir der nächste Band wieder besser gefällt.

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Für mich eine solide Geschichte.
Der Klappentext hörte sich interessant und mysteriös an. Daher war meine Neugier geweckt. Doch ein wenig hat sich für mich das Ganze gezogen. Der Übernatürliche Anteil kommt erst gegen Ende bzw wird da mehr zu geschrieben. Die Spannung war dadurch für mich eher relativ flach gewesen. Mir hat hier eindeutig was gefehlt.
Die Liebesgeschichte war nicht so ganz greifbar für mich und manchmal etwas zu kompliziert.
Mabel hat mir gefallen, eine sehr solide Persönlichkeit. Setzt sich für ihre Freunde ein und kann auch sehr hartnäckig sein um diese zu schützen. Auf Grund ihres sozialen Status ist sie bemüht Bestnoten zu schreiben ohne dabei sich drauf zu versteifen. Mit Cliff/Blake hatte ich erst so meine Schwierigkeiten, konnte ihn nicht einordnen und seine Aura war düster und beklemmend. Hier habe ich was Zeit gebraucht um zu verstehen warum er so ist wie er ist.
An sich fand ich die Grundidee nicht schlecht, diese hat mich schon neugierig gemacht, nur hätte man mehr aus der Geschichte machen können. Der Fantasy Anteil kam erst sehr spät, damit habe ich so gar nicht gerechnet.
Mal sehen ob ich mir die Fortsetzung noch schnappen werde.

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