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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.10.2019

Ein wirklich schönes Buch

Immer Ärger mit Vampiren
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Mir hat der 4. band der Reihe bis jetzt mit am besten gefallen.
die Protagonisten haben mir richtig gut gefallen.
das buch hatte etwas mehr von einem Liebesroman als von einem Fantasybuch mit vielen Action-Elementen, ...

Mir hat der 4. band der Reihe bis jetzt mit am besten gefallen.
die Protagonisten haben mir richtig gut gefallen.
das buch hatte etwas mehr von einem Liebesroman als von einem Fantasybuch mit vielen Action-Elementen, so wie Lynsay Sands Bücher sonst auf mich wirken. Das hat mich allerdings überhaupt nicht gestört.
Ich fand es allerdings etwas übertrieben, dass wirklich was alles bei den Hochzeitsvorbereitungen schief ging. Vor allem aber ging mir Kates Kollege wirklich auf die Nerven. Er war die ganze Zeit da, hatte ständig irgendwas und hat die Atmosphäre wirklich gestört, wie ich fand.
Aber am Ende hat mir das Buch trotzdem wirklich gut gefallen.

Veröffentlicht am 12.10.2019

Ein schönes Buch für stürmische Tage

Vampir à la carte
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Ich mochte das Buch wirklich gerne. Es hat eine gute Mischung aus Spannung, Humor und Romantik. Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen und waren spannend.
Ich fand jedoch, dass es eine Spur zu ...

Ich mochte das Buch wirklich gerne. Es hat eine gute Mischung aus Spannung, Humor und Romantik. Die Charaktere haben mir wirklich gut gefallen und waren spannend.
Ich fand jedoch, dass es eine Spur zu viel Action enthielt als unbedingt nötig.
Der Schreibstil ist schön und einfach. Beide Charaktere waren schön beschrieben. Bei beiden hat man ihre jeweilige Leidenschaft für ihren Beruf gut erkennen können.
Ich finde jedoch, dass die Umwandlung in einen Vampir etwas mehr in den Vordergrund hätte gestellt werden können.

Veröffentlicht am 09.07.2019

Enttäuschend und ohne Tiefgang

Dragon Hunter Diaries - Drachen bevorzugt
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Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut und die Leseprobe wirkte vielversprechend, doch leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden.

Fangen wir mit den Charakteren an. Ronnie war mir von ...

Ich habe mich wirklich auf das Buch gefreut und die Leseprobe wirkte vielversprechend, doch leider konnten meine Erwartungen nicht erfüllt werden.

Fangen wir mit den Charakteren an. Ronnie war mir von Anfang an relativ unsympathisch, was sich im Laufe des Buches noch verschlimmerte.
Ihre unzähligen Phobien sind am Anfang noch ganz witzig, doch auf Dauer haben sie eher genervt, nur damit sich schließlich eigenartigerweise kaum noch vorhanden waren.
Ihre Gesprächsthemen passen eher zu einer zwölfjährigen als zu einer Mathematiklehrerin. Nach kurzer Zeit nervte das.
Ihre Handlungen waren mir schon nach kurzer Zeit unklar und ziemlich verwirrend.

Ian ist ziemlich verschlossen und man erfährt im Laufe des Buches auch nicht wirklich viel über ihn.
Doch leider hat er sich schnell von einem relativ interessanten Charakter in einen Liebestollen Teenager verwandelt ohne jeglichen Tiefgang.

Sämtliche Nebencharaktere wie Terisa oder Sasha hätten entweder mehr Szenen bekommen müssen, damit sie ausgereifter sind oder man hätte sie ganz weg lassen können.

Die Handlung überzeugt daher leider auch nicht.
Spannende Actionszenen werden durch unnötige Konversationen unterbrochen oder ins absurde gestürzt.
Eine spannende oder liebes-ähnliche Atmosphäre ist daher auch kaum bis gar nicht vorhanden.
Dazu kommen noch diverse Ungereimtheiten und viele unbeantwortete Fragen.

Fazit:
Vom Grunde her eine nette Idee, die aber schlecht umgesetzt war mit Charakteren ohne Tiefgang und ohne Atmosphäre.

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  • Handlung
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 05.05.2019

Definitiv Lesenswert

First Comes Love
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Hey, hier meine Rezi zu "First comes love" von Katie Kacvinsky.

Inhalt:
Das Buch handelt von Dylan und Gray, die beide nicht unterschiedlicher sein könnten. Dylan ist fröhlich und verrückt, Gray dagegen ...

Hey, hier meine Rezi zu "First comes love" von Katie Kacvinsky.

Inhalt:
Das Buch handelt von Dylan und Gray, die beide nicht unterschiedlicher sein könnten. Dylan ist fröhlich und verrückt, Gray dagegen dunkel und in sich gekehrt. Doch trotzdem verlieben sich beide ineinander.

Meine Meinung:
Das Cover finde ich wirklich schön, gerade das der Kaktus mit auf dem Cover drauf ist, wo er doch eine besondere Stellung im Buch hat, fand ich sehr schön.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Er ist flüssig aber gleichzeitig sehr philosophisch und poetisch, was mich sehr beeindruckt hat.

Gray konnte ich sehr gut nachvollziehen. Über ihn erfuhr man sehr viel und konnte ihn daher gut verstehen. Seine Wandlung hat mir vor allem sehr gut gefallen, von einem desinteressierten, dunklen Jungen zu einem fröhlichen Jungen, der um die Liebe kämpft.
Über Dylan dagegen erfuhr man meiner Meinung nach nicht so viel bzw. hatte man keinen direkten Einblick in ihre Gedankenwelt, was ich eher Schade fand.

Von der Handlung her ist eigentlich gar nichts Action reiches passiert, dennoch war das Lesen nie langweilig, denn es ist trotzdem immer etwas passiert worüber man nachzudenken hatte.

Ich fand es schön zu sehen, welchen Einfluss Dylan auf Grays Umgebung hatte und auf welche verrückten Arten dies i Buch umgesetzt wurde.

Leider gefiel mir jedoch die Entwicklung zum Ende hin nicht so gut. Ich konnte Dylan nachvollziehen, obwohl es recht vorhersehbar war.
Das Ende scheint auch nicht abgeschlossen, es lässt viel Spielraum für Spekulationen, was ich einerseits gut aber auch irgendwie nicht gut finde.

Besonders gut hat mir gefallen, dass die Autorin im Nachwort erwähnte, wie viel Teile des Buches auf ihren eigenen Erfahrungen basiert, dass macht das ganze Buch umso persönlicher.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Charaktere
  • Erzählstil
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 18.03.2019

Ein überraschendes, mystisches Buch

Die letzte Königin - Das schlafende Feuer
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Klappentext:

Die achtzehnjährige Kalinda ist behütet bei der Heiligen Schwesternschaft aufgewachsen. Doch ein Besuch des Tyrannen Rajah Tarek reißt sie abrupt aus ihrem friedlichen Leben heraus. Sie ...

Klappentext:

Die achtzehnjährige Kalinda ist behütet bei der Heiligen Schwesternschaft aufgewachsen. Doch ein Besuch des Tyrannen Rajah Tarek reißt sie abrupt aus ihrem friedlichen Leben heraus. Sie soll die hundertste Ehefrau des Herrschers werden - ein Platz, den sie gegen die anderen Ehefrauen und Kurtisanen Tareks im Zweikampf verteidigen muss. Ihr einziger Trost in der feindseligen Welt des Hofes ist ihr junger Leibwächter Deven Naik. Ihn zu lieben ist ihr verboten, doch Kalinda begreift schon bald, dass sie niemals die Frau des grausamen Tarek sein kann. Ihre einzige Chance liegt in der verborgenen Macht, die tief in ihr schlummert ...

Eigene Meinung:

Der Einstieg in das Buch fiel mir ziemlich leicht, da es sehr schön und flüssig geschrieben ist.
Kali war mir von Anfang an sehr sympatisch und ich konnte mich gut in sie hineinversetzten. Jedoch hat man im Laufe des Buches nur sehr wenig über ihre Vergangenheit und ihre Kindheit erfahren, was ich sehr schade fand.
Jaya ist eine tolle beste Freundin, die eng zu Kali steht, obwohl sie sehr krank ist.
Hauptmann Naik ist ein toller Charakter, der aber sehr undurchschaubar ist. Ich hätte teilweise gerne den Verlauf der Geschichte aus seiner Sicht erlebt.
Der Rajah war von Anfang an unsympathisch und ist es im Verlauf der Geschichte auch immer mehr geworden.
Über Laika, der Hauptfrau des Rajah, hätte ich gerne noch mehr erfahren, denn ich konnte ihre Beweggründe nicht wirklich nachvollziehen.
Die anderen Ranis und Kurtisanen jedoch schienen alle sehr nett zu sein.

Das Buch hatte einige Überraschungen zu bieten. Bis zur Mitte des Buches fand ich die Überraschungen auch immer sehr unerwartet und habe sie nicht kommen sehen, was ich gut fand. Zum Ende hin waren die größten Überraschungen aber leider sehr vorhersehbar geworden und damit auch nicht mehr überraschend.

Ich fand es ganz besonders toll, das die Mythologie und auch die der Bhutas sich wie ein roter Fanden durch die Geschichte gezogen hat, und die ganze Geschichte eigentlich den Göttern zu Grunde liegt.

Ich fand jedoch, dass einige Szenen sehr eigenartig beschrieben waren und nicht wirklich in den Kontext passten. Einige Schlüsselszenen, die im ganzen Buch aufgebaut wurden, gingen mir am Ende auch einfach zu schnell vorbei bzw. dachte ich, dass sie etwas epischer ausfallen würden.

Einige Fragen sind am Ende leider offen geblieben, jedoch hoffe ich, dass diese im folgenden Band beantwortet werden.
Am Ende kam natürlich ein Cliffhanger, jedoch kein so großer wie ich erwartet hätte.

Mein Fazit:

Ich fand das Buch sehr gelungen, mit einigen Überraschungen und einer gut durchdachten Geschichte. Nur zum Ende hin schwächelte die Geschichte leider etwas.

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