Profilbild von Letizia

Letizia

aktives Lesejury-Mitglied
offline

Letizia ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit Letizia über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.10.2020

Gelungene Fortsetzung

Cinder & Ella
0


In dem zweiten und somit letzten Band der Dilogie geht es um Brians und Ellas Probleme, die durch ihren Ruhm entstehen. Denn jetzt ist Ella nicht nur die Freundin des berühmten Schauspielers Brian Oliver, ...


In dem zweiten und somit letzten Band der Dilogie geht es um Brians und Ellas Probleme, die durch ihren Ruhm entstehen. Denn jetzt ist Ella nicht nur die Freundin des berühmten Schauspielers Brian Oliver, sondern ist selber zur Berühmtheit geworden und hat nun einen großen Einfluss in Hollywood. Doch das Rampenlicht ist nicht Ellas einziges Problem, denn zu dem ganzen Alltagsstress kommt es auch noch zu vielen familiären Problemen, die Ellas und Brians Liebe auf die Probe stellen.
Nachdem ich das Buch beendet habe, war ich unsagbar traurig, da die Geschichte von Cinder und Ella nun vorbei ist, doch ich war auch glücklich darüber, dass es so eine schöne und gut geschriebene Geschichte ist. Die Spannung bleibt immer noch das ganze Buch über erhalten und der Schreibstil macht es einem leicht mit den Charakteren mitzufiebern. Es gibt genauso wie im ersten Band, Kapitel, die aus Brians Sicht geschrieben sind und Kapitel, die aus Ellas Sicht geschrieben sind. So lässt sich die Geschichte viel leichter und aus allen Blickwinkeln verfolgen.
Ich muss hiermit ein großes Lob auf die Autorin aussprechen, da sie so eine wunderbare Geschichte erschaffen hat und das zweite Band mindestens genauso gut wie das erste geschrieben hat, was viele nicht schaffen.
Die Cinder & Ella Reihe zählt nun zu meinen Lieblingsgeschichten und ich freue mich schon darauf mehr von Kelly Oram zu lesen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.10.2020

Eine wunderbare Welt

Die Pan-Trilogie: Die Pan-Trilogie. Band 1-3 im Schuber
0


Inhalt

In der Pan Trilogie von Sandra Regnier aus dem Carlsen Verlag geht es um Felicity, die die prophezeite Retterin der Elfenwelt ist. Doch dies weiß sie zuerst nicht. Sie ist achtzehn, trägt eine ...


Inhalt

In der Pan Trilogie von Sandra Regnier aus dem Carlsen Verlag geht es um Felicity, die die prophezeite Retterin der Elfenwelt ist. Doch dies weiß sie zuerst nicht. Sie ist achtzehn, trägt eine Zahnspange, arbeitet abends in dem heruntergekommenen Pub ihrer Mutter und hat die Kleidergröße 42. Leander hingegen ist der bestaussehendste Junge Londons, neu an Felicitys Schule und will ihr nicht mehr von der Seite weichen. Chaos ist da vorprogrammiert.

Meine Meinung

Jedes einzelne Buch ist wirklich spannend. Und die meisten Fragen bzw. die wichtigsten werden auch erst im letzten Teil geklärt. Das macht einem das Lesen noch interessanter. Die Geschichte spielt nämlich in der Menschen- und Elfenwelt. Das gefällt mir zum Beispiel sehr gut. Was auch sehr schön ist, dass nicht alle Kapitel nur aus Felicitys Sicht geschrieben sind. Jedes Buch ist in zwei Teile aufgeteilt und am Anfang jeden Teils ist das Kapitel z.B. aus Lees (Leanders) Sicht geschrieben.
Der Schreibstil bleibt das ganze Buch über fantastisch. Man konnte der Handlung des Buchs sehr gut folgen und ich bewundere Felicity, die all die neuen Fakten über ihr zukünftiges Leben und ihrer Vergangenheit ohne viele Zusammenbrüche hinnimmt. Sie ist sehr tapfer und ihr Charakter wächst mit dem Buch mit.
Lee hingegen ist manchmal kühl (der Agent Lee) und im nächsten Moment wieder so charmant und liebevoll.
Doch manchmal gibt es auch so kleine Sachen, die mir nicht so ganz gefallen. Die Handlung des ersten Buches kommt mir am Anfang ein wenig lang gezogen vor und zum Teil waren auch ein paar Sachen unschlüssig oder haben meiner Meinung einfach nicht gepasst. Doch das sind eher kleine Mäkel an einem wundervollen Buch.

Fazit

Die Reihe ist humorvoll, man taucht in magische Welten ein und fiebert mit den Protagonisten mit. Wenn das kein Kauf-Argument ist, dann weiß ich auch nicht weiter! Ich kann es auf jeden Fall jedem ans Herz legen, der gerne Fantasy bzw. Romantasy liest. Ihr werdet die Geschichte lieben!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.10.2020

Ein Musst-Have für alle die Fantasy und Geschichten rund um das royale Leben lieben

Silver Crown - Forbidden Royals
0

Silver Crown ist das erste Buch der Forbidden-Royals-Trilogie.
Es geht um Emilia Lancaster, die, als ihr Vater zum König gekrönt wird, ihre Rolle als Kronprinzessin antreten muss. Doch dies gefällt ihr ...

Silver Crown ist das erste Buch der Forbidden-Royals-Trilogie.
Es geht um Emilia Lancaster, die, als ihr Vater zum König gekrönt wird, ihre Rolle als Kronprinzessin antreten muss. Doch dies gefällt ihr nicht. Sie will lieber ihr Leben als Collegestudentin weiterführen und nichts mit ihrem Vater zu tun haben, der sie bei ihrer Geburt verlassen hat. Jedoch lässt sie sich auf einen Deal mit ihrem Vater ein und verfängt sich immer mehr in den Intrigen des Königreichs. Ihr Stiefbruder Lord Carter Thorne macht das Ganze auch noch mal um ein einiges komplizierter.

Meine Meinung
Das Cover ist ein Traum! Es sieht wunderschön aus und passt perfekt zum Thema des Buches: das royale Leben bzw. die Krönung.
Der Spannungsbogen hat sich die ganze Zeit durch die Geschichte ganz weit oben gehalten und ist am Ende noch ein bisschen größer geworden.
Die Figuren waren in der Geschichte sehr authentisch. Emilia will nichts mit der Krone zu tun haben. Ihr Stiefbruder Carter lebt im Moment. Carters Schwester Chloe hilft Emilia mit Ratschlägen. Emilias Vater Linus scheint Emilia doch nicht ganz zu hassen, wie sie es glaubt und Linus Frau Octavia ist einfach…. Argghhh! Und Emilias bester Freund Owen kann ihr nicht immer so helfen, wie er es will.
Der Schreibstil ist sehr schön. Man weiß immer wie sich Emilia fühlt und kann sich auch denken, was in den anderen Charakteren vorgeht.
Deshalb war der Lesespaß auch ganz groß und ich habe das Buch innerhalb von nicht mal 2 Tagen durchgelesen.

Fazit
Wenn ihr Geschichten über königliche Familien, Intrigen, usw. mögt, dann ist das Buch genau das richtige für euch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 14.10.2020

Das Drama geht weiter

After truth
0

!Spoiler-Warnung für alle die den ersten Band After Passion noch nicht gelesen haben!

After Truth ist der zweite Band der After-Reihe von Anna Todd.
Es geht in erster Linie um Tessa Young und Hardin Scott ...

!Spoiler-Warnung für alle die den ersten Band After Passion noch nicht gelesen haben!

After Truth ist der zweite Band der After-Reihe von Anna Todd.
Es geht in erster Linie um Tessa Young und Hardin Scott und deren Beziehung, doch auch um die von Trevor zu Tessa und Zed zu Tessa und auch zu Hardin.
Es ist ziemlich kompliziert. Es geht um die Uni, Liebe, Verlangen und ganz viel Drama.

Mir hat das Buch jedoch sehr gut gefallen. Zwischendurch musste ich meine Augen verdrehen. Manchmal habe ich mich gefreut und andere male habe ich mich gefragt, ob das ganze überhaupt realistisch ist.
Spannung war auf jeden Fall durchgehend da, da das erste Buch schon mit einem Cliffhanger geendet hat und das zweite an der gleichen Stelle weiterging.
Die Geschichte an sich war auch interessant. Hardin hat sich mal nicht die ganze Zeit danebenbenommen und Tessa hat ein paar fragwürdige Entscheidungen getroffen. Also eigentlich wie immer.
Das Thema des Buches liegt demnach auf der Hand. Tessa und Hardin. Ihre Beziehung. Und alles Drumherum.
Sehr gut fand ich die Umsetzung der Geschichte. Es waren sehr viele Themen drin und nicht nur Hardin und Tessas Beziehung. Vor allem hat mir gefallen, dass man das Buch aus beiden Positionen lesen konnte. Also aus Hardins und Tessas. So konnte man auch besser verstehen, was die Person gemacht hat und aus welchem Grund.
Der Schreibstil ist wie immer genial. Einfach zu Lesen und mit Humor geschrieben.
Jedoch ist die Originalität des Buches eine Sache für sich, denn es gibt sehr, sehr viele Geschichte dieser Art. Doch ich muss zugeben, dass Anna Todd eine sehr gute Autorin ist und verdammt gut und interessant schreiben kann, weshalb die After-Reihe mit zu den besten ihres Genres gehört.

Mein Fazit ist daher sehr kurz und einfach gehalten:
Wenn ihr gerne Bücher in dem Genre New Adult lest, dann ist die After-Reihe genau das richtige für euch.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.09.2020

Perfekt für den Urlaub

Very First Time
0

Worum geht’s?
„Very First Time – Mein Masterplan in Sachen Liebe“ ist ein Young-Adult-Roman der Debütautorin Cameron Lund.
Es handelt von der 18-jährigen Keely, die in ihrem letzten Schuljahr ist und nicht ...

Worum geht’s?
„Very First Time – Mein Masterplan in Sachen Liebe“ ist ein Young-Adult-Roman der Debütautorin Cameron Lund.
Es handelt von der 18-jährigen Keely, die in ihrem letzten Schuljahr ist und nicht als Jungfrau aufs College möchte. Deshalb sucht sie einen möglichen Kandidaten für ihre Entjungferung.
Zuerst wäre da der Collegestudent Dean, der mit ihr zusammen im Videoladen arbeitet. Und die zweite Möglichkeit wäre ihr bester Freund Andrew, den sie schon ewig kennt.
Zusammen mit ihrer besten Freundin Hannah denkt sie sich einen Plan aus und kommt schließlich zu einer schwerwiegenden Entscheidung.

Meine Meinung
Fangen wir mit dem Cover an. Es ist nicht das auffallendste und schönste, was ich bisher gesehen habe. Es ist eher durchschnittlich und hat keine Verbindung zum Thema des Buches. Auch die Nachrichtensymbole im Buch waren nicht besonders schön und manchmal auch ein wenig irritierend. Doch dies sind eher Kleinigkeiten und nicht so wichtig wie das Buch selber.
Dieses ist nämlich äußerst spannend und unterhaltend. Es gibt nicht wirklich eine Stelle, die langweilig ist, sondern man möchte durch das viele Drama die ganze Zeit weiterlesen, anstatt das Buch zur Seite zu legen.
Das Thema des Buches ist leider relativ simpel. Es geht um Keelys Jungfräulichkeit. Und das war‘s! Natürlich gibt es auch noch kleinere Themen, wie zum Beispiel den Abschlussball, aber jedes Thema hat mit Keelys Jungfräulichkeit zu tun. Das finde ich nämlich wirklich enttäuschend. Es dreht sich doch nicht das ganze Leben um dieses eine Thema, oder?
Deshalb ist die Umsetzung der Grundidee nicht perfekt gelungen.
Auch die Protagonisten haben so ihre Fehler. Bei Keely habe ich das Gefühl, dass sie teilweise gar nicht über ihre Entscheidungen nachdenkt und einfach aus dem Bauch hinaus handelt. Jedoch kann dies auch eine gute Eigenschaft sein. Ansonsten mag ich Keely sehr gerne. Man kann sich mit ihr gut identifizieren und ich bewundere ihre jahrelange Freundschaft zu Andrew. Dieser ist meiner Meinung nach sogar authentischer als Keely. Er sorgt sich immer um sie und will nur das Beste für seine beste Freundin. Er ist immer für sie da und hilft ihr bei allen Problemen, z.B. auch mit Dean, den ich als sehr unsympathisch empfinde. Bei ihm verstellt Keely sich und kann nicht sie selber sein, was sehr schade ist.
Wofür ich die Autorin aber sehr gerne loben möchte, ist der Schreibstil. Das Buch lässt sich einfach lesen und es ist mit Humor geschrieben, was mir wirklich gut gefällt. Deshalb war der Lesespaß auch äußerst hoch.

Fazit
„Very First Time“ ist ein gutes Buch für den Urlaub, da es sehr spannend, aber in seiner Grundidee relativ einfältig ist. Auch die Kapitellänge ist ideal zum zwischendurch lesen.
Obwohl ich mit manchen Aspekten des Buches nicht so zufrieden bin, kann ich es trotzdem weiterempfehlen. Vor allem Jugendliche werden sich mit Keely in manchen Punkten identifizieren können.
Daher gebe ich dem Buch 3,5 von 5 Sternchen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere