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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.09.2017

Ein Buch mit Wiedererkennungswort

Snow Heart
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Meine Meinung:
Sprache:
Der Sprachstil hat mir wieder echt gut gefallen. Die vielen Anspielungen auf Serien, Filme und so weiter sind einfach herrlich. Der Witz und der Charme des Erzählstils sind einfach ...

Meine Meinung:
Sprache:
Der Sprachstil hat mir wieder echt gut gefallen. Die vielen Anspielungen auf Serien, Filme und so weiter sind einfach herrlich. Der Witz und der Charme des Erzählstils sind einfach sympathisch und haben gewaltigen Wiedererkennungswert. Man erkennt sofort, ob ein Buch von Andreas Dutter bzw. Olivia Mikula ist und das ist definitiv etwas Besonderes.

Figuren und Handlung:
Die Idee der Geschichte hat mir wirklich gut gefallen. Schneefrauen und Schneekräfte, ein bisschen wie Elsa aus „Frozen“ in unserer Welt. Gerade mit dem Prolog wird auch schon jede Menge Spannung erzeugt, die auch immer wieder auftaucht im Laufe des Buches. Es gibt Actionszenen und mehr als einmal fragt man sich: Wie in aller Welt wollen sie sich jetzt noch retten?

Leider habe ich allerdings den roten Faden der Handlung vermisst. Es war irgendwie alles durcheinander und es blieben für meinen Geschmack zu viele Fragen offen. Manchmal ergaben Dinge nicht so viel Sinn und ich konnte auch nicht so ganz nachvollziehen, warum die Figuren so gehandelt haben wie sie es nun mal gemacht haben. Die Stimmungsschwankungen waren teils unpassend und etwas merkwürdig.

Doch trotzdem hat es Spaß gemacht „Snow Heart“ zu lesen, denn die Grundidee war wirklich super. Ich hätte auch einige Dinge nicht so erwartet und war deshalb umso überraschter. Wie bereits erwähnt, ist auch der hohe Wiedererkennungswert des Sprachstils etwas Außergewöhnliches, das diesen Roman einzigartig macht.

Fazit:
Ein Buch mit Wiedererkennungswert, besonderem Humor und einer interessanten Idee. Trotz kleinerer Kritikpunkte ein wirklich tolles Lesevergnügen.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Schönes Buch

Everly 1: Schattenreich des Himmels
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Meine Meinung:
Sprache:
Das Buch liest sich wirklich super. Flüssig, spannend und actionreich. Aber auf der anderen Seite werden auch die zwischenmenschlichen Aspekte toll beleuchtet, wozu es auch genügend ...

Meine Meinung:
Sprache:
Das Buch liest sich wirklich super. Flüssig, spannend und actionreich. Aber auf der anderen Seite werden auch die zwischenmenschlichen Aspekte toll beleuchtet, wozu es auch genügend Möglichkeiten gibt, da zum Glück auch einige ruhige Passagen im Buch vorkommen. Diese Mischung aus geballtem Adrenalin und emotionaleren Stellen hat mir sehr gut gefallen.

Figuren und Handlung:
Sichtwechsel finde ich generell eigentlich eine gute Idee, da wir so mehr über verschiedene Perspektiven einer Geschichte erfahren. Allerdings empfand ich die Personen, aus deren Sicht wir das Geschehen hier mitkriegen, ein bisschen zu viel. Ich fand es teilweise nicht ganz leicht sich zu merken, wen man gerade begleitet, obwohl das am Kapitelanfang immer dabei stand. Dieses Überlegen hat manchmal etwas im Lesefluss gestört.

Everly finde ich echt super. Sie ist nicht die klassische perfekte Heldin, sondern macht Fehler – und das gleich zu Beginn der Geschichte. Die Leser fallen sozusagen mitten hinein ins Geschehen und es gibt gleich jede Menge Action. Das hat mir wirklich gut gefallen und mich mitgerissen.
Hin und wieder handelt sie vielleicht ein bisschen zu unüberlegt oder nicht nachvollziehbar, aber das habe ich als nicht allzu störend empfunden. Ich mag sie einfach.

Die Liebesgeschichte hätte ich mir gern etwas ausführlicher gewünscht, die kam für meinen Geschmack ein wenig zu kurz. Aber da das erst der Auftakt ist, bin ich mir sicher, dass mein Verlangen nach Romantik bestimmt noch in den kommenden Teilen gedeckt wird. ?

Super war die Idee von „Everly. Schattenreich des Himmels“. Die Autorin löst sich ziemlich von den verbreitetsten Interpretationen des Themas und schafft etwas Neues wie ich fand. Das hat mir ausnehmend gut gefallen und konnte mich wirklich begeistern. Die Welt von Ever und den anderen übt eine dunkle Faszination aus und kann den Leser auf jeden Fall richtig mitreißen.

Fazit:
Wunderbare Idee, toller Schreibstil und wirklich gelungene Figuren. Bis auf ein paar Kleinigkeiten kann ich nichts aussetzen an „Everly. Schattenreich des Himmels“ und freue mich auf mehr.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Spannend und düster

The Sleeping Prince - Tödlicher Fluch
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Meine Meinung:
Sprache:
Wie auch schon in „Goddess of Poison“ empfand ich den Sprachstil ganz großartig. Er ist so einnehmend, dass man sofort in den Sog der hier erschaffenen Welt gerät und die Seiten ...

Meine Meinung:
Sprache:
Wie auch schon in „Goddess of Poison“ empfand ich den Sprachstil ganz großartig. Er ist so einnehmend, dass man sofort in den Sog der hier erschaffenen Welt gerät und die Seiten nur so dahinfliegen. Dabei ist die Sprache nicht oberflächlich, sondern geht in die Tiefe und vermittelt ehrliche Emotionen, die auf jeden Fall beim Leser ankommen.

Teilweise finde ich die Szenen zu brutal dargestellt, mir kamen zu viele detailliert beschriebene Verletzungen, Leichen und so weiter vor. Aber das ist selbstverständlich Ansichtssache, viele wird das vielleicht nicht stören.

Insgesamt kann mich Melinda Salisbury aber mit ihrer wundervollen und einnehmenden Art zu schreiben völlig fesseln und mitreißen.

Figuren:
Errin ist eine sehr gelungene Protagonistin. Sie ist nicht perfekt, macht Fehler und ist gerade deshalb so sympathisch. Ihr Leben ist in den letzten Monat von wundervoll zu grauenhaft mutiert und sie tut nun alles, um sich irgendwie durchzuschlagen. Gleichzeitig muss sie für ihre Mutter sorgen und gerät ständig in Situationen, in denen mehr als ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht.
Sie ist mutig und liebenswert und ich finde sie ganz wunderbar.

Silas ist ein sehr interessanter Charakter, über den ich gern noch mehr gelesen hätte. In ihm steckt so vieles, das hinter der Oberfläche schlummert. Geheimnisvoll, mysteriös und gefährlich. Gleichzeitig hat er aber – meistens – das Herz am rechten Fleck. Eine sehr spannende Kombination wie ich fand.

Die Liebesgeschichte kam mir hier irgendwie zu kurz und hätte ruhig noch mehr Momente vertragen können, aber wenn die Gefühle dann mal vorkamen, waren sie umso schöner.

Wir treffen auch auf bereits bekannte Figuren aus dem vorangegangenen Band „Goddess of Poison“. Leif beispielsweise ist Errins Bruder. Auch Merek treffen wir wieder und weitere Charaktere, die ich aus Spoilergründen jetzt nicht näher erwähnen möchte.

Handlung:
Die Geschichte in „The Sleeping Prince“ setzt nach den Ereignissen aus dem ersten Teil von Melinda Salisburys Reihe ein. Zwar stehen hier andere Figuren im Fokus und man könnte es wohl auch so lesen, allerdings empfiehlt sich das Vorwissen meiner Meinung nach sehr. Vieles wird erst so richtig schlüssig, wenn man die Kenntnis aus Band 1 hat. Man würde sich auch selbst viel vorwegnehmen, wenn man mit „The Sleeping Prince“ beginnt.

Die Handlung war von Anfang sehr spannend und düster. Eine finstere, beängstigende Stimmung liegt auf der Welt, in der Errin lebt und diese wird großartig an den Leser weitergegeben. Man weiß nie, was als nächstes geschieht und alles bleibt die ganze Zeit über ziemlich unvorhersehbar wie ich finde. Es gibt Wendungen, die man so nicht geahnt hätte und Zusammenhänge, die wirklich schockieren und überraschen können.
Gerade dadurch, dass man sich nie sicher sein kann, wer überlebt und wer nicht, wird die Geschichte noch fesselnder und man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen.

Interessant war, dass das Setting ganz lange immer dasselbe bleibt. Es passiert alles innerhalb weniger Meter sozusagen und trotzdem ist es keine Sekunde langweilig. Obwohl sich der Anfang auf so engem Raum abspielt, können die Emotionen, Figuren, Wendungen und Schicksalsschläge so viel aus der Geschichte rausholen, dass man als Leser ständig den Atem anhält.

Gegen Ende hin wird es dann noch einmal so temporeich und versetzt den Leser in Staunen mit seinen Wendungen, dass ich es nicht mehr zur Seite legen konnte bis ich fertig war. Was für ein Finale! Und es macht definitiv ganz viel Lust auf den nächsten Band, der hoffentlich bald erscheint. Denn hier ist das letzte Wort auf keinen Fall gesprochen.

Fazit:
Eine sehr spannende, düstere und unglaublich fantasiereiche Geschichte, die mich voll und ganz in ihren Bann geschlagen hat. Ich liebe die Bücher von Melinda Salisbury.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Wundervoller Liebesroman

Melinda
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Meine Meinung:
Sprache:
Hach, was für eine tolle Art und Weise eine Geschichte zu erzählen. Ich liebe den wundervollen Humor, der mich ständig zum Lachen und Schmunzeln gebracht hat. Er ist nicht aufdringlich, ...

Meine Meinung:
Sprache:
Hach, was für eine tolle Art und Weise eine Geschichte zu erzählen. Ich liebe den wundervollen Humor, der mich ständig zum Lachen und Schmunzeln gebracht hat. Er ist nicht aufdringlich, aber dennoch immer da. Dadurch liest sich die Geschichte so herrlich leicht und amüsant, dass man wirklich nicht merkt, wie die Seiten verfliegen (nämlich viel zu schnell für meinen Geschmack).

Egal ob romantische Szenen, actionreiche, dramatische oder nachdenkliche – C. M. Spoerri bekommt sie alle einfach grandios hin. So grandios, dass man gar nicht anders kann als vollkommen in der Welt von Melinda im Napa Valley zu versinken und erst wieder aufzutauchen, wenn die Reise zwangsläufig endet, da man einfach nicht mehr weiterblättern kann. Leider!

Die erotischen Szenen sind sehr direkt beschrieben, wirken aber dennoch niemals auch nur ansatzweise vulgär oder plump. Im Gegenteil. Trotz ihrer Offenheit fügen sie sich perfekt in die Geschichte ein und erscheinen wie ein ganz natürlicher Teil von ihr. Es gehört schon einiges dazu, das so hinzubekommen, da grade in diesem Bereich ein Buch oftmals an Glaubwürdigkeit und Pluspunkten verlieren kann.

Zusammenfassend: Es gibt nichts – aber auch rein gar nichts – an dem Sprachstil auszusetzen. Ich liebe ihn.

Figuren:
Ich liebe aber auch Melinda.
So. Das musste einfach raus. Sie ist eine wundervolle Protagonistin, die ich vom ersten Moment an ins Herz geschlossen habe. Eben weil sie nicht so selbstbewusst ist, weil sie Unsicherheit ausstrahlt und noch nicht so ganz weiß, wer sie ist und was sie vom Leben genau möchte. Das macht Melinda so greifbar und authentisch. Gleichzeitig schafft das auch eine starke Verbindung zur Leserin, denn ich bin mir sicher, dass die meisten sich in dieser zauberhaften Protagonistin wiederfinden werden.
Melinda macht im Laufe des Buches eine Entwicklung durch, die sehr schön dargestellt wurde und mich erneut verblüffen konnte. Der Prozess ist so nachvollziehbar geschildert, dass man als Leser Teil davon werden darf und diese tolle Figur auf ihrem Weg wirklich begleiten darf. Was ich jedoch ebenfalls wichtig und wunderschön fand, ist, dass sich Melinda trotz ihren Veränderungen treu bleibt. Sie wird kein neuer Mensch, sondern sie wird zu sich selbst.

Kommen wir zu Armando … Tja, der gute Armando. Ich glaube, ich wiederhole mich, aber: Ich liebe ihn!
Ein so herrlicher Protagonist, dem man zwangsläufig ein kleines Stück (oder auch ein großes) verfallen muss. Er ist durch seine Unperfektheit perfekt. Durch seine Macken, Ecken und Kanten wird er zu einem rundum gelungenen Charakter, den man besser gar nicht hätte machen können.
Auch er durchläuft eine Veränderung und wie bei Melinda war sie auch in Armandos Fall einfach großartig beschrieben.
Von toll zu perfekt in nur 360 Seiten. Das muss man als Kerl erstmal hinkriegen.

Handlung:
Die Idee der Geschichte hat mir von der ersten Seite an gefallen und mich sofort in ihren Bann geschlagen. Wirklich. Ich habe angefangen zu lesen – und erst wieder aufgehört, als das Buch zu Ende war. Es ging einfach nicht anders. Keine einzige Seite lang wurde es langweilig, nicht ein einziges Mal gab es Längen oder sonst etwas, das ich unpassend fand.
Es war einfach … perfekt.

Die unschuldige Melinda trifft den Playboy der Gegend – klingt wie er 08/15 Anfang einer Liebesgeschichte, ist es aber absolut nicht! Es ist alles andere als das. Die Autorin nimmt zwar irgendwie bekannte Elemente, aber macht daraus etwas ganz Neues. Etwas Eigenes. Gerade die gefühlvolle Liebesgeschichte ist es, die mich so begeistert hat und von der ich gar nicht genug bekommen konnte. Einfach nur bezaubernd, fesselnd und magisch.

Es gab auch einige Irrungen und Wirrungen, aber sie waren nie übertrieben oder nervig. Oftmals habe ich in Liebesromanen das Gefühl, als würden Hindernisse absichtlich schwer gemacht, künstlich erzeugt und so weiter. Doch hier nicht. Es gibt zwar einige Hindernisse, das schon (wäre sonst auch langweilig, oder?), aber sie kamen mir immer sinnvoll, nachvollziehbar und stimmig für die Handlung vor. Gerade weil sie eben nicht künstlich erzeugt wurden, sondern sich in den natürlichen Fluss der Dinge eingefügt haben.

Ganz toll ist für alle, die „Emilia. Dein Weg zu mir“ gelesen haben, dass wir hier auf die Protagonisten des Romans treffen. Sie kommen zwar nur am Rande vor, trotzdem ist es so schön zu sehen, wie es mit ihnen weitergeht. Ein bisschen wie ein Wiedersehen mit alten Freunden.

Hm … Irgendwie finde ich auch an der Handlung nicht auszusetzen.
Ihr seht schon, worauf das hinausläuft, oder?
Ich bin wirklich jemand, der sehr kritisch mit Texten umgeht, der in jedem Buch das Haar in der Suppe findet und so weiter. Aber ganz ehrlich? Ich will hier nicht danach suchen. Melindas und Armandos Geschichte hat mich einfach so wundervoll unterhalten, begeistert und zum Lächeln gebracht, dass ich nichts als diesen positiven Eindruck wiedergeben will.
Eine umwerfende Geschichte, die ans Herz geht.

Am Ende wird in Aussicht gestellt, dass die Reise ins Napa Valley vielleicht nochmal weitergehen könnte und auch mit welcher Figur. Und ich sage: Ja!!! Bitte! Ich möchte die Geschichte unbedingt lesen und freue mich jetzt schon darauf!!!

Fazit:
„Melinda. Dein Weg zu mir“ ist ein mitreißendes Buch voller toller Ideen und großartiger und unglaublich liebenswerter Figuren. Dazu der grandiose Schreibstil mit dem wunderbaren Humor und die einfach nur bezaubernden romantischen Szenen und schon hat man einen perfekten Liebesroman. Ich will und kann hier nichts Negatives finden.

Veröffentlicht am 08.09.2017

Man hätte mehr rausholen können

Silber - Das dritte Buch der Träume
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Meine Meinung:
Sprache:
Wow, ich liebe liebe liebe einfach die Art und Weise wie Kerstin Gier schreibt! Fesselnd, spannend und einfach großartig. Man kann gar nicht aufhören zu lesen und will es auch gar ...

Meine Meinung:
Sprache:
Wow, ich liebe liebe liebe einfach die Art und Weise wie Kerstin Gier schreibt! Fesselnd, spannend und einfach großartig. Man kann gar nicht aufhören zu lesen und will es auch gar nicht. Es gibt an ihrem Erzählstil wirklich nicht das Geringste auszusetzen.

Figuren und Handlung:
Die Handlung war zum großen Teil wieder wirklich gut. Die Idee der Geschichte ist nach wie vor spannend und fantasievoll, daran hat sich nichts geändert.
Allerdings gab es ein paar Kritikpunkte, die mich doch enttäuscht haben.

Zum einen fand ich es sehr schade, dass nicht alle Fragen im Buch beantwortet werden. Es bleibt meiner Meinung nach zu viel offen und gerade die essentiellen Punkte hätte ich doch schon geklärt haben wollen.

Des weiteren war es leider so, dass mir schon ziemlich früh klar geworden ist, wie sich die Geschichte wohl auflösen wird. Da es schließlich genauso kam, war ich doch etwas enttäuscht. Als große finale Lösung hätte ich mir einfach mehr erhofft, etwas, das mich mehr überrascht.

Insgesamt haben mir einfach die Unvorhersehbarkeit, die überraschenden Wendungen und ein fulminantes und großes Finale gefehlt.

Fazit:
Aus dem Finale der Silber-Trilogie hätte man noch mehr machen können, so gibt es leider einige Kritikpunkte. Es war leider ziemlich vorhersehbar und wirkte ein wenig zu gewollt. Trotz allem schreibt Kerstin Gier umwerfend und konnte so sehr viel wettmachen.