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Veröffentlicht am 11.06.2020

Großartiger Jugendbuch Thriller, auch wenn eine Prise mehr Spannung nicht geschadet hätte

Aquila
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Inhalt:

Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür ...

Inhalt:

Ohne Erinnerung an die letzten zwei Tage streift die Studentin Nika durch Siena. Sie vermisst ihr Handy, ihre Schlüssel und ihren Pass. Mitbewohnerin Jennifer ist ebenfalls verschwunden. Dafür steckt in Nikas Hosentasche ein Zettel mit mysteriösen Botschaften und Anweisungen.

Das Blut ist nicht deines.
Du weißt, wo das Wasser am dunkelsten ist.
Halte dich fern von Adler und Einhorn ...

Welchen Sinn soll das ergeben? Und was, zum Teufel, ist geschehen zwischen Samstagabend und Dienstagmorgen?

Meine Meinung:

Ich bin ein großer Fan der Bücher von Ursula Poznanski und auch dieses Buch hat mich nicht enttäuscht.

Zunächst einmal kann ich sagen, dass das Cover von „Aquila“ ein absolutes Highlight im Bücherregal ist und meiner Meinung nach auch noch die anderen Cover der Bücher, die von der Autorin im Loewe-Verlag erschienen sind, übertrifft.

Das Setting finde ich auch großartig. Die Geschichte spielt in Siena, einer Stadt in der Toskana mit wunderschönen mittelalterlichen Gebäuden. Die Stimmung die aufkommt ist großartig, nicht zuletzt weil immer wieder Italienische Sätze eingebracht werden, was das Ganze sehr authentisch wirken lässt. Wenn man selbst ein wenig Italienisch versteht ist das ein wunderbares Easteregg, und wenn nicht sind die Sätze auch nicht allzu schwierig und werden meistens kurz zusammengefasst.


Die Spannung wird im Prinzip schon auf den ersten paar Seiten aufgebaut und man findet ziemlich schnell in die Geschichte hinein. Das liegt auch am sehr guten und flüssigen Schreibstil, der die Handlung anschaulich und gut verständlich erzählt. Obwohl die Spannung zwar da ist, überwiegt sie nicht unbedingt durch das ganze Buch, was das einzige ist, was mich wirklich stört und deswegen ziehe ich ein halbes Sternchen ab.

Das „Rätsel“, dass Nika am Anfang in Form ihrer eigenen Notizen in die Hände fällt ist fantastisch und ein toller Aufhänger für die Handlung. Man würde gerne mitraten, was es damit auf sich hat, was allerdings nur anhand der paar Sätze nicht möglich ist, aber man kann ja nicht alles haben und wenn das möglich wäre, wäre die Geschichte nicht mehr so spannend.

Die Protagonistin Nika gefällt mir sehr gut. Ich habe jetzt in mehreren Rezensionen gelesen, dass sich einige Leute nur schlecht oder gar nicht in sie hineinversetzen konnten, weil sie ihrer Meinung nach unlogisch und unverständlich handelt, das sehe ich jedoch anders. Ich meine, Nika kann sich nicht an den Zeitraum von Samstagnacht bis Dienstagmorgen erinnern, obwohl sie nicht übermäßig viel Alkohol getrunken hat. Das sind mehr als zwei Tage!! Meiner Meinung nach kann man alle ihre Handlungen damit begründen, dass sie verzweifelt versucht ihre verlorengegangenen Erinnerungen wiederzuerlangen und zu begreifen was in diesen zwei Tagen passiert ist und was mit ihrer Mitbewohnerin Jenny passiert ist.

Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden in einem Rutsch durchgelesen, was mir nicht allzu oft passiert! Und das obwohl es nicht meine Lieblingsgeschichte der Autorin ist, ich finde es gibt bessere (z.B. Erebos mein All time Favorite!). Dennoch eine sehr überzeugende Geschichte mit viel Atmosphäre.

Ich kann also zusammenfassend sagen, dass mir „Aquila“ sehr gut gefallen hat, auch wenn es meiner Meinung nach eine Prise mehr Spannung vertragen könnte. Das Buch ist aber dennoch eine Empfehlung wert und ebenso toll geschrieben wie die anderen Bücher von Ursula Poznanski.

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Veröffentlicht am 07.06.2020

Idee: sehr gut! Umsetzung: naja...

Divinitas
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Inhalt:

Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben ...

Inhalt:

Von den Elfen verachtet und den Menschen gefürchtet hat sich die Halbelfe Fye in die Abgeschiedenheit zurückgezogen. Doch sie wird enttarnt und gefangen genommen und an der Schwelle von Leben und Tod gerät sie in eine uralte Fehde. Wer meint es ehrlich mit ihr – der verfluchte Prinz oder der strahlende Ritter?

Meine Meinung:

Ich hatte das Buch jetzt schon eine ganze Weile bei mir im Regal stehen und habe es dann jetzt doch endlich gelesen. Ich schreibe diese Rezension jetzt so mit gemischten Gefühlen, weil mir das Buch an sich wirklich gut gefallen hat, mich aber trotzdem eine ganze Reihe an Dingen gestört hat. Ich versuche meine Kritikpunkte mal zusammenzufassen:

Insgesamt ist für mich zu viel Handlung auf zu wenige Seiten gedrückt. Das hat zwar den Vorteil, dass keine Längen entstehen, das Gegenteil ist der Fall. Mir kommt es beinah so vor, als würde die Geschichte sehr Rasen.
Außerdem ist alles ein wenig durchschaubar.

Was mich ebenfalls ziemlich stört ist der Klappentext, auch wenn man den jetzt nicht unbedingt mit in die Bewertung ziehen sollte. Ich erläutere trotzdem kurz, warum er mich so stört: Natürlich soll durch den Klappentext Spannung erzeugt werden, aber es kommt mir nach lesen des Buches so vor, als passt der Text nicht so richtig zum Buch, und als würde zwei Sätze zutreffen, man sich dann aber beim letzten Satz (bzw. rhethorische Frage) gedacht hat: Okay das ist jetzt ein wenig zu kurz, hängen wir noch was dran.
Denn beim Lesen des Buches wird genau drei Seiten nachdem man die zweite der genannten Personen kennengelernt hat klar, mit welchem Namen die Frage beantwortet werden kann.
Aber wahrscheinlich rege ich mich gerade zu Unrecht darüber auf und alle anderen fanden den Klappentext super. Ich wollte dennoch kurz meine Meinung darüber kundtun, auch wenn ich das nicht mit in meine Bewertung einfließen lasse.

Auch die Charaktere finde ich in den Grundzügen toll, allerdings sind ihre Handlungen meiner Meinung nach sprunghaft und unüberlegt, was mich hin und wieder ziemlich irritiert hat.

Zum Cover noch kurz ein Wort:
Das hat mir tatsächlich auch nicht so sehr gefallen. Mir gefällt die Farbzusammenstellung ganz gut, aber die (in Ermangelung eines besseren Wortes nenne ich es jetzt mal) Collage, bestehend aus dem Wolf und Mensch (bzw. Halbelfe) verziert mit etwas Blumenrankenartigem in der Ecke finde ich jetzt nicht überragend, aber naja jedem gefällt ja etwas anderes.

Außerdem bin ich mir, auch nachdem ich dieses Buch und „Falkenmädchen“, was quasi die Vorgeschichte von „Divinitas“ bildet, in welcher Reihenfolge man die beiden Bücher lesen sollte. Ich habe mit Divinitas angefangen, und halte es auch so herum für richtig, zum einen, weil die Bücher auch in dieser Reihenfolge erschienen sind aber auch, weil man in „Falkenmädchen“ meiner Meinung nach bereits zu viel über den Fluch des Prinzen erfährt.
Was ich allerdings ziemlich gut fand ist die Idee hinter dem Buch.

An sich hat mir die Handlung ziemlich gut gefallen, wenn man von dem oben genannten mal absieht. Die Idee des Fluchs und die Unterdrückung der Halbelfen und was eigentlich dahintersteckt fand ich wirklich super, aber ich denke, dass man da mehr hätte draus machen können.

Der Schreibstil war auch sehr gut zu lesen, und die beiden eben genannten Punkte waren so überwiegend, dass ich das Buch kaum aus der Hand legen konnte, weshalb ich „Divinitas“ auch 4 Sterne gebe, trotz aller Kritikpunkte.

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Veröffentlicht am 05.06.2020

Fantasy vom Feisten

Vier Farben der Magie
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Inhalt:
Die Stadt London gibt es vier Mal…
Das graue London riecht nach Rauch- und nach einem Hauch von Wahnsinn.
Das weiße stinkt nach Blut, nach bitterem magischem Kampf.
Das rote duftet nach Rosen, ...

Inhalt:
Die Stadt London gibt es vier Mal…
Das graue London riecht nach Rauch- und nach einem Hauch von Wahnsinn.
Das weiße stinkt nach Blut, nach bitterem magischem Kampf.
Das rote duftet nach Rosen, nach Magie und Lebenslust.
Und über das schwarze schweigt man besser.
Der Magier Kell ist einer der letzten Antari, die zwischen den Welten wandern können. Doch als er unwissentlich ein mächtiges Artefakt in seine Heimat schmuggelt, bricht er damit nicht nur ein ungeschriebenes Gesetz seiner Zunft, sondern gefährdet auch das Gleichgewicht der Welten.

Meine Meinung:

Mein absolutes Lieblingsgenre ist und bleibt Fantasy, also war ich bereits vom Klappentext sehr begeistert. Und was soll ich sagen ich wurde nicht enttäuscht. Bei „Vier Farben der Magie“ bekommt man von Victoria Schwab eine ganz ausgezeichnete Fantasygeschichte vorgesetzt, die man, sobald man in die Handlung hereingefunden nicht mehr aus der Hand legen möchte.

Zugegebenermaßen hatte ich einige Probleme in den Schreibstil reinzukommen, da ich leider schon länger nichts mehr in der Art gelesen habe. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven (meist die beiden Protagonisten Kell und Lila) in der dritten Person erzählt, wodurch mein einen guten Einblick in die unterschiedlichen Leben und Ansichten der Figuren erhält. Je länger ich mich mit dem Buch beschäftigt habe, desto flüssiger ließ sich die Geschichte lesen und ich finde, dass der Erzählstil der Geschichte perfekt gewählt wurde.

Die Personen finde ich sehr interessant. Da wäre zum einen der Antari Kell, der bei der königlichen Familie im roten London aufgewachsen ist, sich aber dennoch nie wirklich als ein Mitglied dieser gefühlt hat. Dennoch würde er alles für seinen „Bruder“ Rhy, den Prinzen des roten London tun.
Im Laufe der Handlung begegnet er im grauen London Lila, die wohl fast ihr ganzes Leben mehr oder weniger auf der Straße lebt, sich meist als Mann verkleidet unter die Leute mischt und sich durch Diebstähle über Wasser hält. Wie sie am Anfang beschrieben wird, könnte man meinen, dass sie kaum Skrupel hat, nichts an sich ranlässt und ihr nichts wirklich etwas ausmacht, doch immer wieder wird auch beschrieben, wie man auf ihrem Gesicht Reue ablesen kann etc., was ihrer Figur eine Tiefe verleiht, über die ich gerne im nächsten Teil mehr lesen würde.

Das Buch ist keinesfalls in das Genre „Romantasy“ einzuordnen. Es ist eine reine Fantasy Geschichte, was mich überhaupt nicht stört, im Gegenteil (obwohl Kell und Lila wahrscheinlich ein süßes Pärchen abgeben wurden ) Ich denke man sollte sich aber bevor man das Buch liest darauf einstellen, dass die Handlung ausschließlich auf die Magie der Welten bezieht und man vergeblich nach einer Liebesgeschichte suchen wird.

Die Welt, oder besser Welten, die die Autorin erschaffen hat gefällt mir sehr, sehr gut. Mir fiel es am Anfang zwar etwas schwer den Überblick zu behalten, aber man gewöhnt sich irgendwie daran, dass die Schauplätze ständig wechseln, und das trägt schließlich auch zum Erzählfluss der Geschichte bei und ist meiner Meinung nach auch typisch für gute Fantasy Bücher.

Die Geschichte hat so gut wie keine längen und es kommt selten Langeweile auf, wodurch es mir wirklich großen Spaß bereitet hat, dieses Buch zu lesen. Ich freue mich schon darauf, zu erfahren, wie die Geschichte um die Magie, Kell, Lila und die vier London weitergeht. Eine klare Empfehlung meinerseits an alle Fantasy Fans da draußen.

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Veröffentlicht am 02.06.2020

Scheint ein durchschnittlicher Liebesroman zu sein, entwickelt sich dann aber zu etwas viel besserem

Falling Fast
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Inhalt:

Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher ...


Inhalt:

Hailee DeLuca hat einen Plan: Die Zeit, in der sie sich zu Hause verkrochen und vor der Welt versteckt hat, ist vorbei. Sie will mutig sein und sich all die Dinge trauen, vor denen sie sich früher immer zu sehr gefürchtet hat. Doch dann lernt sie Chase Whittaker kennen - und weiß augenblicklich, dass sie ein Problem hat. Denn mit seiner charmanten Art weckt Chase Gefühle in ihr, die sie eigentlich niemals zulassen dürfte. Und nicht nur das. Er kommt damit ihrem dunkelsten Geheimnis viel zu nahe ...


Cover:

Das Cover finde ich sehr gelungen! Die Farbwahl weicht etwas von den üblichen pastell Tönen des New Adult Genres ab, was ich mal für eine angenehme Abwechslung halte.

Meine Meinung:

Aufgrund des Klappentextes und den ersten Paar Seiten habe ich mich vor dem Lesen des Buches auf eine durchschnittlich gute Liebesgeschichte eingestellt, aber ich wurde definitiv überrascht.

Zugegebenermaßen fühlt es sich bis zur Hälfte der Geschichte tatsächlich so an, aber dann kommt doch alles anders, die Handlung legt eine ziemlich krasse Wendung hin und es kommt zu einem unfassbar emotionalen Showdown (ohne jetzt mal zu viel zu spoilern).

Ich habe bisher noch kein Buch von Bianca Iosivoni gelesen, muss aber sagen, dass er Schreibstil sehr flüssig ist und lässt sich ziemlich schnell runterlesen.

Ich kann nur jedem empfehlen, nicht in den zweiten Teil rein zu lesen, bevor man den ersten Teil beendet hat, das habe ich nämlich ausversehen gemacht und könnte mich jetzt grün und blau ärgern.
(War ne blöde Aktion, ich wollte nachsehen, ob auch der zweite Teil aus zwei Perspektiven geschrieben ist und habe dabei aus Versehen ein paar Sätze gelesen die ziemlich gespoilert haben, also macht das au keinen Fall)

Wenn man sich nach dem Finale, das auf einen Schlag unfassbar viel Hintergrund offenlegt, noch einmal einige Szenen durch den Kopf gehen lässt, denkt man sich: Okay das ist schon ziemlich extrem, wenn man das Ende kennt.

Ich habe mich auf Anhieb in Fairwood und Chase verliebt, und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

Wie man dem Vorangegangenem vielleicht entnehmen kann, hat mich das Buch wirklich begeistert und ich kann es nur weiterempfehlen. Es hat mich sehr begeistert und ich freue mich schon auf den zweiten Teil.

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Veröffentlicht am 29.05.2020

Solide Geschichte, mit einigen Längen

City of Ashes
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Inhalt:

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, ...

Inhalt:

Clary wünscht sich ihr normales Leben zurück. Doch was ist schon normal, wenn man als Schattenjägerin gegen Dämonen, Werwölfe, Vampire und Feen kämpfen muss? Sie wünscht sich nichts sehnlicher, als der Unterwelt den Rücken zuzukehren. Doch als ihr Bruder Jace in Gefahr gerät, stellt sich Clary ihrem Schicksal - und wird in einen tödlichen Kampf gegen die Kreaturen der Nacht verstrickt.

Meine Meinung:

Es ist mittlerweile drei Jahre her, dass ich „City of Bones“ gelesen habe. Warum genau weiß ich nicht genau, aber da ich den ersten Teil eigentlich ziemlich positiv in Erinnerung hatte, habee ich mich mal an den zweiten gewagt. Es hat einige Zeit gedauert, bis mich das Buch gefesselt hat und ich ganz in der Geschichte drin war, was aber eben auch daran liegen könnte, dass mir der erste Tei nicht mehr so präsent war. Als mich aber dann die Handlung abgeholt hat, hat mir das Buch alles in allem sehr gut gefallen.

Ich finde die Erzählweise (wechselnde Perspektive, aber in der dritten Person) sehr sehr gut (Meine Lieblingsperspektive, wenn es sowas überhaupt gibt) .

Die Schriftart hingegen spricht mich leider überhaupt nicht an, sie ist für mich auf Dauer eher anstrengend zu lesen, aber sie ist ja leider typisch für die Reihe (+Sequels/Prequels/Spin-ofs).

Auch wenn es zwischendurch einige Längen im Hinblick auf die Handlung gibt, wurde gegen Ende noch einmal richtig Spannung aufgebaut.

Alles in allem kann ich sagen, dass die Geschichte recht gut ist, wenn auch nicht zwingend herausragend. Ich werde aber auf jeden Fall auch den nächsten Teil lesen und versuche diesmal nicht drei Jahre damit zu warten

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