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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 15.08.2018

Ein richtig gutes Buch!

Morgen lieb ich dich für immer
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CHARAKTERE
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Mallory ist, denke ich, vielen von ihrer Art sehr ähnlich. (Damit meine ich nicht das, was ihr zugestoßen ist) Ich meine eher ihren Charakter, denn ...

CHARAKTERE
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Mallory ist, denke ich, vielen von ihrer Art sehr ähnlich. (Damit meine ich nicht das, was ihr zugestoßen ist) Ich meine eher ihren Charakter, denn in diesem Buch treffen wir auf eine Protagonistin, die wirkliche Gedanken und Probleme eines Jugendlichen hat. Manchmal lese ich Bücher, die über Personen in meinem Alter handeln, und denke mir „ich glaube nicht, dass jemand so handeln oder denken würde in dem Alter“. Bei Mallory war das überhaupt nicht so, ich konnte ihre Gedanken und das, was sie bewegt 100% verstehen. Zum Beispiel ist sie sehr introvertiert (was aber auch an ihrer Vergangenheit liegt). Und diese Eigenschaft von ihr wird in diesem Buch richtig, richtig gut dargestellt und ich denke, man kann wirklich etwas von Mallory lernen.

Rider ist ein unfassbar lieber Junge, der in dieser Geschichte eher ein großes Problem hat, nicht Mallory. Mallory gegenüber ist er gutherzig und sehr liebevoll. Mir zerriss es das Herz, als ich von seiner und Mallorys‘ Vergangenheit erfahren habe und konnte danach aber auch seine Handlungen besser nachvollziehen.

Die anderen Charaktere haben auch neugierig auf mehr gemacht. Mallorys beste Freundin, oder auch die neue Familie von Rider haben mich gepackt. Es ist unfassbar viel mit den Charakteren passiert, dass ich immer noch sprachlos bin.

SCHREIBSTIL
Das Buch ist absolut perfekt geschrieben; es gab keine unlogischen Stellen, es war alles so, wie es sein sollte. Mich störte es auch nicht, dass nur in Mallorys‘ Sicht erzählt wurde. Riders Gedanken kamen dabei genau so präzise herüber, auch wenn man nicht in ihn „hinein sehen“ konnte.

MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Ich hätte dieses Buch viel eher lesen sollen, denn ich habe ihm zu Unrecht einen negativen Stempel gegeben. Für mich war es einfach nie richtig ansprechend, aber dank ein paar lieber Leute auf Instagram, habe ich es mir zum Glück zugelegt.

Das Thema, das behandelt wird, gibt es ja schon in anderen Büchern zu lesen, aber nie habe ich es in einer solchen Art erlebt. Die Passagen, die von der Vergangenheit erzählen, haben gereicht, um zu verstehen, was genau vorgefallen ist. Neben dem Konflikt, den Mallory noch immer mit ihrer Vergangenheit hat, kommt die Frage „Wer möchte ich sein? Was möchte ich einmal werden?“ Außerdem lernt man die Sorgen und Gedanken eines adoptierten Kindes kennen und das finde ich persönlich auch sehr spannend.

Auch die Beziehung zwischen Mallory und Rider gefiel mir richtig, richtig gut. Die beiden haben zwar viel Grausames zusammen erlebt, aber vor allem Mallory, auch wenn man es erst nicht glaubt, hat vieles sehr gut verarbeitet.

Mich hat das Buch auf vielen Ebenen mitgenommen und ich konnte fabelhaft in die Geschichte eintauchen! Das war definitiv nicht mein letztes Buch von Jennifer L. Armentrout.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Absolut genialer Reihenstart

Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen
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CHARAKTERE
Feyre ist ein junges Mädchen, dass schwer für den Erhalt ihrer noch übrig gebliebenen Familie arbeiten muss. Mit den Seiten lernt man ihre Stärken, Schwächen und Gedankengänge kennen. Manchmal ...

CHARAKTERE
Feyre ist ein junges Mädchen, dass schwer für den Erhalt ihrer noch übrig gebliebenen Familie arbeiten muss. Mit den Seiten lernt man ihre Stärken, Schwächen und Gedankengänge kennen. Manchmal handelt sie sehr leichtsinnig, aber das kann man ihr nicht zum Vorwurf machen. Als junges Mädchen wurde sie definitiv nicht überspitzt dargestellt. Alle Handlungen ihrerseits konnte ich gut bis sehr gut verstehen und sie wurde immer mehr zu einem Charakter, der sich selbst verlieren würde, um die zu retten, die ihr alles bedeuten. Ihre gesamte Hingabe gegenüber diesen gefiel mir richtig gut und machte sie zu einem super authentischen Charakter, den ich in mein Herz geschlossen habe.
Ehrlich gesagt möchte ich nicht weiter über die anderen Charaktere, z.B. die Fae reden, da ich sonst viel zu viel verraten würde. Und das möchte ich auf jeden Fall vermeiden, denn jeder sollte diese wunderbare Geschichte spoilerfrei lesen dürfen, denn sie ist ein absolutes Meisterwerk in meinen Augen.
Allgemein kann ich aber sagen, dass die Charaktere mich gequält, amüsiert, nachdenklich und sehr, sehr glücklich gemacht haben. An vielen Stellen musste ich mir ans Herz fassen, da sie so süß und bezaubernd gehandelt haben. An anderen Stellen wäre ich am liebsten ins Buch geschlüpft und hätte einige tatsächlich gewürgt (Leute, die das Buch gelesen haben, wissen sicher wen ich damit meine ? ).

SCHREIBSTIL
Nichts zu bemängeln. Ganz ehrlich. Ich muss gestehen, dass der Schreibstil von Sarah J. Maas mir bisher am allerbesten gefällt. (Dickes Entschuldigung an Colleen Hoover, denn die ist nun auf Platz 2 gerutscht). Die Geschichte ist zwar sehr, sehr umfangreich, detailliert und man kann sagen, dass sie sich an einigen Stellen „zieht“, da man gefühlt ewig an einer bestimmten Seitenanzahl hängt, aber ich fand es grandios so. Nichts hat mich gestört – einfach GAR NICHTS!

MEIN PERSÖNLICHES FAZIT
Puhhhh. Die Bücher um Feyre und das Reich der Fae hatte mich tatsächlich nie richtig ansprechen können. Das Cover war okay, denn es ist in meinen Augen sehr schlicht gehalten, dennoch sehr, sehr ausdrucksstark. Vor allem, wenn man die Geschichte dazu kennt.

Ich bin ein Mensch, der teilweise Probleme hat sich in Fantasy-Geschichten hineinversetzen und die Charaktere verstehen zu können. Viele Bücher in diesem Bereich, die ich gelesen habe, waren so lala. Dieses Buch hier hat mich in das Fantasy-Genre nur so herein gezogen. Seither sind viel mehr Bücher auf meiner Wunschliste, die aus diesem Genre kommen.

Auch wenn das Buch mich nicht zu Tränen rühren konnte, ich glaube auch nicht, dass die Autorin das wollte, habe ich wirklich ALLE Gefühle durchleben können. Wirklich!

Ich habe das Gefühl, mich zu wiederholen, deshalb schließe ich die Rezension hier ab, denn ich muss auch noch unbedingt in Band 2 weiterlesen. Leute, ich bin verliebt in das Reich der Fae!

Veröffentlicht am 15.08.2018

Ich liebe diesen Protagonisten!

Trust Again
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Charakter(e)
Mir ist von „Begin Again“ in Erinnerung geblieben, dass Spencer ein Spaßvogel war – zwischenzeitlich ging er mir in Band 1 auch auf die Nerven, aber ich schätze, dass Mona Kasten, genau das ...

Charakter(e)
Mir ist von „Begin Again“ in Erinnerung geblieben, dass Spencer ein Spaßvogel war – zwischenzeitlich ging er mir in Band 1 auch auf die Nerven, aber ich schätze, dass Mona Kasten, genau das hervorbringen wollte. Denn in Trust Again lernt man eine ganz andere Seite von Spencer kennen, was mir unheimlich gut gefiel. Spencer wurde undurchschaubar, was ziemlich spannend war und ich somit schnellstmöglich wissen wollte, was bei ihm zuhause so alles passiert.
Dawn gefiel mir schon in Begin Again sehr und ist mir nach diesem Teil vollends ans Herz gewachsen. Ihr Hobby ist ja wohl mal der Wahnsinn und ihre Handlungen sind mit so viel Bedacht gewählt worden, dass ich richtig mitgelitten habe, als ihre Vergangenheit sie wieder eingeholt hat – und diese Vergangenheit ist ein ganz schön harter Brocken.
Spencer und Dawn wurden so super miteinander in Einklang gebracht, dass es mir teilweise echt die Sprache verschlug – denn in Band 1 habe ich es gar nicht so extrem empfunden, wie gerade eben in diesem Buch.
Beides sind absolut super sympathische Charaktere, mit denen ich auch gerne befreundet wäre.
Allies‘ und Kadens‘ Auftritte kommen in diesem Band auch nicht zu kurz – man spürt die Liebe ganz heftig zwischen den Beiden, was natürlich richtig toll ist!
Ich habe außerdem richtig Interesse an Sawyer, nachdem ich dieses Buch beendet habe. Den dritten Teil werde ich mir definitiv besorgen.

Der Schreibstil
So wie die anderen Bücher, die ich bisher von Mona Kasten gelesen habe, war auch dieses super flüssig zu lesen & überhaupt nicht „verschnörkelt“. Ich mag es sehr, wenn man einen Satz nicht unbedingt fünf Mal wiederholen muss, bis man ihn dann endlich verstanden hat – ich schätze, ihr wisst, was ich meine

Mein persönliches Fazit
Ich hätte nicht gedacht, dass mich dieses Buch vom Hocker hauen würde. Zwar waren ein paar kleine Stellen dabei, bei denen ich mir dachte „okaaaay“, aber an sich fand ich es besser als begin again (& das war schon gut!!). Unfassbar gut, was Mona Kasten aus den Protagonisten herausgeholt hat & auch ihre Hintergrundgeschichten sind mit Bedacht ausgewählt worden. Es war immer sehr spannend und ich habe mich ehrlich gesagt auch ein wenig in Spencer verliebt.

Veröffentlicht am 15.08.2018

Pures Gefühlschaos

Wie die Stille unter Wasser
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Die Geschichte
Wie auch in den anderen Büchern, wird in dieser Geschichte eine spezielle Thematik behandelt. Wir lernen die zwei Hauptcharaktere im jungen Alter kennen. Bei ihrem ersten Kennenlernen sind ...

Die Geschichte
Wie auch in den anderen Büchern, wird in dieser Geschichte eine spezielle Thematik behandelt. Wir lernen die zwei Hauptcharaktere im jungen Alter kennen. Bei ihrem ersten Kennenlernen sind die gerade einmal sechs Jahre alt und schon mit zehn Jahren ist Maggie bewusst, dass sie Brooks Taylor liebt und zwar für immer.
Durch ein schreckliches Trauma bleibt ihr seine Liebe jedoch verwehrt, denn Maggie bekommt von vielen Menschen, die ihr etwas bedeuten, das Gefühl, nichts wert zu sein. Niemand sollte einen Menschen lieben, der so viel Balast mit sich herum trägt, der nicht spricht.
Die Beiden verlassen sich, verlieren sich jedoch nicht aus den Augen. Während Maggie immer wieder mit ihrem Dämonen kämpfen muss, lebt Brooks sein Leben. Bis zu dem Tag, an dem nicht nur Maggie ihre Stimme wiederfinden muss, sondern auch Brooks‘ selbst.

Charakter(e) und Szenerie
Maggie ist die Hauptprotagonistin in diesem Roman und ist mir direkt ins Herz gesprungen. Ihre Art als kleines Mädchen, brachte mich zum Schmunzeln und erinnerte mich daran, wie unschuldig Kinder doch sind.
Während des Buches durchlebt sie viele schwierige Situationen, die an ihren Nerven ziehen. Ihre Mutter gibt ihr keinen Halt mehr, ihr bester Freund verlässt sie, auf ihren eigenen Wunsch. Innere Dämonen leiten sie zu ihren Panikattacken, die sie ihren „Unfall“ jeden Tag durchleben lassen. Dennoch ist Maggie eine unglaublich starke Persönlichkeit, die sich selbst treu bleibt. Auf dem gesamten Weg, bis sie ihre Stimme findet.
Brooks Taylor ist ein gewöhnlicher Junge, der im Kindesalter nicht viel von Mädchen hielt. Auch das brachte mich jedes Mal zum Schmunzeln. Als Brooks‘ älter wird, lebt er sein Leben in vollen Zügen, ganz anders als Maggie May. Dennoch vergisst er sie nicht, ist ihr persönlicher Anker, der ihr ein Versprechen gibt, sich um sie zu kümmern, wenn sie seine Hilfe braucht. Also ein sehr warmherziger, gefühlvoller Charakter, der irgendwann selbst erlebt, wie es ist, „seine Stimme“ zu verlieren.

Maggies Familie bildet sich aus Charakteren, die alle unterschiedlich mit Maggie umgehen, dennoch haben sie alle Gutes im Herzen und lieben Maggie, wollen sie beschützen und sie zurück ins Leben lenken.

Der Schreibstil
Auch hier kann ich mich nur wiederholen. Wer etwas vom Stil von C. Cherry erfahren will, kann sich die vorherigen Rezensionen zu der Reihe durchlesen.
Dieses Buch ist in drei Teile gegliedert.

Mein persönliches Fazit
Dieses Buch hat mir wieder ein kleines bisschen besser gefallen, als der zweite Band. Alle drei Bücher erzählen unterschiedliche Geschichten, die aber alle wundervoll erzählt wurden. In diesem Buch habe ich deutlich öfter geweint, als in Band 2, was für mich immer ein ausschlaggebender Punkt ist. Ein perfektes Buch spielt mit meinen Emotionen & das hat dieser Roman definitiv gemacht. Ich habe mit Maggie mitgelitten, auch wenn ich nicht einmal ansatzweise nachempfinden kann, wie es ihr in diesen Momenten ergangen sein muss. Ich glaube, dass Maggie zu meinem liebsten weiblichen Charakter geworden ist Konfetti werfen
TIPP: Für dieses Buch musst du die ersten beiden Bände nicht gelesen haben, es ist eine unabhängige Geschichte.

Veröffentlicht am 15.08.2018

sehr tolle Geschichte!

Wie das Feuer zwischen uns
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Die Geschichte
Ganz anders als im ersten Band fängt die Geschichte mit sehr jungen Protagonisten an. Sie sind etwa siebzehn Jahre alt. Die unterschiedlichen Charaktere treffen ganz plötzlich aufeinander ...

Die Geschichte
Ganz anders als im ersten Band fängt die Geschichte mit sehr jungen Protagonisten an. Sie sind etwa siebzehn Jahre alt. Die unterschiedlichen Charaktere treffen ganz plötzlich aufeinander und passen vom ersten Augenblick nicht zusammen in einen Raum, wenn man sich ihre Leben ansieht.
Beide Charaktere haben aber gemeinsam, dass sie gefangen & geliebt werden müssen. Und zwar von dem Anderen. Sie merken jedoch schnell, dass dies aufgrund Logans Probleme nicht funktioniert. Er gibt sich die Schuld am Scheitern der Beziehung und ihre Liebe scheint verloren zu sein.
Die Geschichte thematisiert den Drogenkonsum, was er aus Menschen macht und was er den Menschen antut, die mit Drogenabhängigen in Kontakt sind, sie lieben und sie nicht aufgeben wollen.

Charakter(e) und Szenerie
Alyssa lebt in Luxus, ganz im Gegensatz zu Logan, der in der gefährlichsten Straße in Winscosin, zusammen mit seiner Mutter, wohnt.
Alyssa liebt Logan seitdem sie ihn das erste Mal gesehen hat, sah immer das Gute in ihm, wollte und hat ihn gefangen, wenn er seine Tiefpunkte hatte. Alyssa ist eine sehr aufgeschlossene Person, die für das Gute lebt. Ein wenig naiv ist sie auch, aber das macht sie nicht zu einem schwachen Charakter.
Logan Francis Silverstone hat mir da jedoch so meine Schwierigkeiten bereitet. Zu Beginn war ich total von ihm angetan, weil C. Cherry ihn so wunderbar beschrieben hat. Als ich aber dann mehr über seine Vergangenheit erfahren habe, bzw. über seine Geschichte, wurde ich stutzig. Der Junge, der seiner besten Freundin die Welt zu Füßen legen wollte, war in seinen Tiefpunkten ein komplett anderer Mensch und hat mir so, vor allem im letzten Drittel des Buches, ziemlich zugesetzt. Sein Verhalten gegen Alyssa gegenüber war total inakzeptabel und verwirrend und das hat mich ein wenig genervt. Doch die anderen schönen Teile der Geschichte haben diese Stellen wett gemacht.

Wir befinden uns auch in diesem Buch in Wisconsin, genau wie in Band 1. Dennoch sind wir in einer komplett anderen Gegend, die nicht an die erinnert, die wir in Band 1 kennengelernt haben.
TIPP: Band 1 muss nicht gelesen werden, um Band 2 verstehen zu können.

Der Schreibstil
Mir gefiel die Kapiteleinteilung sehr gut, denn in diesem Buch gab es mehr Sichtweisen aus männlicher Sicht, was in meinen Augen auch sehr interessant sein kann. Vor allem wegen dem Hintergrund von Logan, war es wichtig viel von ihm zu erfahren. Das Buch ist in Teil 1 und Teil 2 aufgeteilt, welcher einen Zeitsprung von fünf Jahren beinhaltet.
Genau wie in Buch 1 hat mir der Schreibstil von C. Cherry gefallen. Auch, weil sie die Gefühle und Gedanken der Protagonisten immer wieder in der Kursiv-Schrift einbaut.

Mein persönliches Fazit
An Band 1 wird dieses Buch nicht herankommen, aber wir müssen beachten, dass zwei komplett verschiedene Themen behandelt werden, die man normalerweise nicht miteinander vergleichen kann/sollte. Am meisten gefielen mir die Kapitel aus Logans Sicht, in denen wir auch etwas über seine Vergangenheit, seine Mutter und seinen Vater erfahren. Logan an sich ist ein schwieriger Charakter, aber man muss nicht lange suchen, bevor man die weiche und gefühlvolle Seite an ihm findet. Schade, dass er genau diese Seite versucht zu vernichten, um Alyssa zu beschützen, aber das hat dem Ende natürlich nichts angetan.
An sich ein sehr gelungenes Buch, das sich auf eine schwierige Liebesgeschichte stützt. Die Problematik wurde keineswegs verschönert, denn wir erleben, was der Drogenkonsum alles bewirken, verändern und zerstören kann.