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Veröffentlicht am 28.07.2020

konnte mich nicht packen

Too good to be true
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Fang nichts an, was du nicht zu Ende bringen kannst. Er ist ganz bestimmt nicht in der Lage dazu. Seite 86

Inhalt:

Allie und Leah sind Zwillinge und schon beinahe ihr ganzes Leben lang im Woodhill Internat ...

Fang nichts an, was du nicht zu Ende bringen kannst. Er ist ganz bestimmt nicht in der Lage dazu. Seite 86

Inhalt:

Allie und Leah sind Zwillinge und schon beinahe ihr ganzes Leben lang im Woodhill Internat untergebracht. Während Leah die Schulkönigin ist, ist Allie lieber für sich. Doch als Ethan neu an die Schule kommt, muss Allie aus dem Schatten ihrer Schwester treten und lernen für sich einzustehen. Als Ethans Vergangenheit ans Licht kommt, wird plötzlich alles noch viel komplizierter.

Meinung:

Too Good To Be True ist mein erstes Buch der Autorin. Ich bin durch das Cover und den Titel aufmerksam geworden und weil ich Internatsgeschichten gerne mag, hat mir auch der Klappentext gefallen. Der Einstieg in die Geschichte ist leicht und die Fronten sind relativ schnell klar. Reiche Kids mit großer Klappe, gegen Trailer Kinder, die ein Stipendium bekommen haben. Ethan entdeckt Allie sehr schnell und ist von ihr fasziniert. Doch das behagt der Schwester gar nicht, obwohl die selbst die Finger nicht von einem gewissen Jemand lassen kann.

Dieses Mädchen ist mein Untergang.
Seite 115

Nach und nach entwickeln die beiden Gefühle für einander, wobei ich die ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen konnte. Die Handlung war teilweise etwas zäh und machte dann plötzlich Sprünge. Es fiel mir schwer mitzufühlen und richtig in die Geschichte einzutauchen. Am liebsten mochte ich Lara, ich glaube sie hat eine interessante und vermutlich auch sehr furchtbare Geschichte.

„Das ist nur ein Kleid. Schön ist, was da drinnen steckt.“
Seite 121

Allie war nicht so mein Typ. Sie macht sich das Leben sehr schwer. Ein paar offene Worte hier und da, hätten alles etwas leichter für sie gemacht. Außerdem kommt mir das Internatsleben etwas zu kurz. Es gibt nicht viel drum rum, nur wenig Beschreibungen und mir fehlte ein bisschen was, um alles wirklich vor mir sehen zu können. Teilweise springt die Handlung und auch die Perspektive so sehr, dass ich rausgekommen bin. Ich mag die Susi&Strolch-Thematik unheimlich gerne, aber diese Geschichte konnte mich leider nicht packen. Schade.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2020

etwas ernster und es wäre ein Top Buch geworden

Blacksmith Queen
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„Ich breche morgen mit ihr zusammen auf.“
„Das könnte glatter Selbstmord sein.“
„Also kommst du nicht mit, Bruder?“
„Sei nicht blöd. Natürlich komme ich mit.“
Seite 179

Inhalt:

Keeley Smythe ist Waffenschmiedin ...

„Ich breche morgen mit ihr zusammen auf.“
„Das könnte glatter Selbstmord sein.“
„Also kommst du nicht mit, Bruder?“
„Sei nicht blöd. Natürlich komme ich mit.“
Seite 179

Inhalt:

Keeley Smythe ist Waffenschmiedin in einem kleinen Dorf und mit sich und der Welt zufrieden. Doch dann stirbt der alte König und seine Söhne zetteln Kriege um die Thronfolge an. Erstmal ist das gut fürs Geschäft. Doch dann wird Keeleys kleine Schwester Beatrix als neue Königin prophezeit und gerät ins Fadenkreuz der machhungrigen Brüder. Keeley ist bereit alles zu tun, selbst die Grenzen aller bekannten Welten zu sprengen, um ihre Schwester zu beschützen.

Meinung:

Cover und Klappentext haben mich super neugierig gemacht und ich habe eine kraftvolle High Fantasie Geschichte erwartet.
Größtenteils habe ich die auch bekommen.

„Die Frauen in ihrer Familie. Sie waren umwerfend. Und verrückt. Weil man beides sein musste, wenn man diese Welt so überleben wollte, wie sie es taten.“ Seite 41

Das Buch beginnt direkt mit dem Tod des Königs und dem blutigen Kampf der nur Minuten später im Palast ausbricht. Im nächsten Kapitel wird Keeley eingeführt, ebenfalls mit Kampf und Blut. Sie ist ein super starker Charakter und man merkt schnell, dass sie alles für ihre Familie tun würde. Außerdem ist sie mit mächtigen Kreaturen im Bunde, einzig und allein wegen ihrer Güte, ein Charakterzug, der mir wahnsinnig gut gefallen hat.

Bald schon tritt ihre Schwester Gemma auf den Plan, mit der Keeley sich ununterbrochen über einen alten Streit in den Haaren liegt. Eine Gruppe Fremder hilft den Schwestern und ist ebenfalls teil der Geschichte, besonders Cain, der ein Zentaur ist und von seiner Anführerin geschickt wurde die zukünftige Königin zu schützen.

Bald schon machen die Prinzen ihren ersten Zug und Keeley und ihre Familie müssen entscheiden was sie tun wollen. Kampf oder Flucht?

„Du gehörst zur Familie. Und für Familie ist immer Platz.“ Seite 40

Mit Keeley, Gemma und der Cousine Keran gibt es in dieser Geschichte drei sehr starke Frauen, die alle super unterschiedlich und tolle Charaktere sind. Dazu kommen die Zentrauren, die sich der Gruppe anschließen und gruselige Dämonenwölfe, die nur Keeley kontrollieren kann. Eine sehr gute Mischung für meinen Geschmack. Das Buch ist spannend, lässt einem aber Raum zum Atmen. Es bedient Klischees, hat mich aber auch mit seinen Wendungen sehr überrascht.

Die Schwester des Stahls und des Steins.
Seite 25

Für mich hat es dem Buch sehr an Ernsthaftigkeit gefehlt. Irgendwie kam es teilweise einfach eher lächerlich/lustig rüber und das passte nicht. Natürlich braucht so ein Buch Humor. Aber das war einfach anders, eher platt albern und das hat für mich die Stimmung total zerstört. Das ist Kombination mit der starken Brutalität, hat einfach nicht gepasst. Wenn das nicht gewesen wäre, wäre Blacksmith Queen für mich vielleicht sogar ein 5Sterne Buch geworden. So war ich leider öfter genervt und bin aus dem Takt gekommen, weil auf eine gute Szene, plötzlich etwas Lächerliches folgte. Dazu kommt, dass die Charaktere teilweise sehr vulgär sind, was so eine Geschichte einfach überhaupt nicht nötig hat.

Sprachlich fand ich es etwas schwierig, weil die Sichten so super oft gewechselt haben, aber das war in Ordnung, wenn man erstmal drin war (:

„Auf der Welt gibt es alle möglichen Arten. Ich kann nicht herumlaufen und das Leiden anderer ignorieren, nur weil jemand anders aussieht, als alles, was mir bis dahin begegnet ist. (…) Das Leben ist zu kurz, um Dinge zu hassen, von denen ich überhaupt keine Ahnung habe.“
Seite 28

Fazit: Ich mag das Cover unheimlich gerne und das Buch hat mich sehr gut unterhalten. Ich wusste nicht, dass es der erste Band einer Reihe ist und würde sehr gerne wissen, wie es weitergeht. Leider war es teilweise viel zu vulgär und was mir besonders fehlte war Ernsthaftigkeit. Ansonsten wäre das eine wirklich sehr geniale Geschichte geworden.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.07.2020

hat für mich leider eher gar nicht funktioniert

Wildflower Summer – In diesem Moment
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„Es ist das Vorrecht eines Mädchens, sich nicht erklären zu müssen – weder einem Jungen gegenüber noch dem Mann, zu dem er heranwächst.“ Seite 55


Inhalt

Der Anblick seiner besten Freundin Amy, blutend ...

„Es ist das Vorrecht eines Mädchens, sich nicht erklären zu müssen – weder einem Jungen gegenüber noch dem Mann, zu dem er heranwächst.“ Seite 55


Inhalt

Der Anblick seiner besten Freundin Amy, blutend und verprügelt von ihrem Ehemann, das ist ein Anblick, den Nakos Hunt niemals vergessen wird. Wie konnte das passieren? Amy war immer unbesiegbar, doch jetzt ist alles anders. Alles scheint nur Fassade zu sein und Nakos ist entschlossen Amys Schutzmauern zu durchbrechen, Stück für Stück

Meinung

Der zweite Band der Wildflower Reihe handelt von Amy und Nakos, die man aus dem ersten Teil schon kennt. Ich würde auf jeden Fall empfehlen die Bücher in der Reihenfolge zu lesen, in der sie auch erschienen sind, weil das Paar aus Teil I auch seinen Platz in dieser Geschichte hat und es das Verstehen erleichtert.


Amy ist von ihrem Ehemann jahrelang vernachlässigt und schließlich geschlagen worden. Jetzt ist sie geschieden und ihr Mann wird angeklagt. Amy ist quasi obdachlos, sie hat kein Einkommen und sieht keine Chance in der kleinen Stadt eine Stelle zu finden. Ihre Freundin Liv, nimmt sie auf, doch als diese heiratet sucht Amy ein neues Heim und landet promt im Gästehaus von Nakos ihrem besten Freund seit Kindheitstagen.
Nakos wird schnell klar, dass er Amy liebt und er tut alles, um ihr das zu beweisen. Doch an Amys Mauern vorbeizukommen ist nicht sehr leicht.

Er brauchte einen Drink. Und eine Zwangsjacke.
Seite 48

Amy hat etwas wahnsinnig Schlimmes erlebt und ich hätte mir gewünscht, dass jemand ihr Beweis, dass sie geliebt ist, dass man sie suportet. Nakos dominiert sie aber und für mich war es zu viel. Bestimmt sein ist okay, aber er nennt sie einfach seine Freundin und schleift sie mit auf die Dates, das hat mir nicht gefallen. Ich fand auch Liv nicht gut, sie hätte viel mehr für ihre Freundin da sein müssen. Der Einzige, der sich wirklich Mühe gibt einfühlsam zu sein, ist Nate und der kennt Amy ja erst seit ein paar Monaten

Ich hab leider auch in diesem Band immer wieder Umstimmigkeiten gefunden oder Wiederholungen oder Sätze, die einfach nicht zusammen gepasst haben. Es wird z.B: immer wieder betont, dass Amy nicht im Haus bleiben kann, weil Nate und Liv frisch verheiratet sind. Aber wo ist denn Mae? Die wohnt doch da auch? Und wieso kann Amy nicht in Nates alte Behausung? Und warum muss sie gleich nach der Hochzeit weg, wo das Paar doch erstmal in den Flitterwochen ist?

„Soll ich mich umdrehen? Dann fällt es dir leichter, das Messer aus meinem Rücken zu ziehen.“
Seite 41

Wie schon in Band I fand ich die Handlungsidee und das Setting sehr stark. Aber es waren wieder die Dialoge, die mir nicht gefallen haben und ich habe in diesem Band auch die Personen und ihre Handlungen einfach nicht verstanden. Ich konnte nicht zu dieser Geschichte aufbauen und für mich hat es leider nicht funktioniert.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

perfekt!

Die Vermittlerin
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Die Vermittlerin war mein erstes Buch von Dee Henderson und der Beginn einer großern Liebe ^.^
In der Geschichte geht es um Kate O Malley. Ihr Beruf ist Vermittlerin und sie hat den Ruf bisher in jedem ...


Die Vermittlerin war mein erstes Buch von Dee Henderson und der Beginn einer großern Liebe ^.^
In der Geschichte geht es um Kate O Malley. Ihr Beruf ist Vermittlerin und sie hat den Ruf bisher in jedem Geiseldrama geholfen zu haben. Es ist nichts Neues, als sie zu einem Überfall gerufen wird. Neu jedoch ist Dave Richman. Der wurde nämlich ebenfalls als Geisel genommen und entpuppt sich als FBI Agent. Er fuscht Kate ins Handwerk und sie bekommt einen Streifschuss ab. Nicht gerade die besten Voraussetzungen für ein Kennenlernen, doch die Beiden fühlen sich bald zueinander hingezogen. Als Kate plötzlich schwarze Rosen geschickt bekommt und ein alter Feind wieder auftaucht, steht Dave ihr zur Seite. Aber wie beschützt man eine Frau, die es zu ihrem Beruf gemacht hat, ihren Schutzengel herauszufordern?

Das Buch ist von der ersten Seite an spannend und voller Humor. Die Charaktere sind liebevoll gestaltet. Kate ist ein Waisenkind und hat nach und nach ihre Familie adoptiert. Jetzt sind die O´Malleys ein drei Brüder und drei Schwestern aus den unterschiedlichsten Hintergründen aber jeder von ihnen würde alles für die anderen tun. So etwas liebe ich sehr in Büchern und es wurde hier perfekt rübergebracht.

Dave ist ein toller Kerl und passt super zu Kate. Es ist total spannend in die Arbeit der Beiden hineinzuschauen. Ich fand alles sehr gut beschrieben und interessant. Außerdem ist auch der christliche Glaube in diesem Buch Thema und zwar auf eine wunderbar sanfte und echte Art, die jedoch auch keine Klarheit vermissen lässt.

Die Vermittlerin ist ein wunderbar Gutes Buch, spannend und liebevoll mit den perfekten Charakteren. Auf jeden Fall mein Lieblingsbuch der Autorin!

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Veröffentlicht am 24.07.2020

hat für mich leider nicht funktioniert

Wildflower Summer – In deinen Armen
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„Manchmal entpuppt sich der Held als Biest, als Frosch oder als Oder. Vielleicht suche ich gar nicht nach einem Ritter.“ Seite 125

Inhalt

Als Olivia die Nachricht erhält, dass ihr Bruder im Einsatz verstorben ...

„Manchmal entpuppt sich der Held als Biest, als Frosch oder als Oder. Vielleicht suche ich gar nicht nach einem Ritter.“ Seite 125

Inhalt

Als Olivia die Nachricht erhält, dass ihr Bruder im Einsatz verstorben ist, ist sie am Boden zerstört. Jetzt besteht ihre Familie nur noch aus Tante Mae und die Wildflower Ranch gehört ihnen alleine. Da taucht Monate später Nate Roldan auf der Ranch auf, mit seinem Motorrad, nur einem Rucksack und dutzenden Tattoos. Er ist hier, um ein Versprechen einzulösen, ein Versprechen, dass er Olivias sterbendem Bruder gegeben hat …

Meinung:

Der Einstieg in die Geschichte war sehr leicht und schnell. Kelly Moran hat einen lockeren Schreibstill, ohne viele Schnörkel und Drumherum. Die Geschichte wird von Olivia und Nate erzählt. Außerdem gibt es noch Nakos, den Vorarbeiter der Ranch und Olivias besten Freund, der ebenfalls einen großen Platz in dem Buch einnimmt.

Ich finde das Setting toll, die Ranch, die Pferde, die Arbeiten. Hierrüber hätte ich gerne noch viel viel mehr erfahren, auch über Tante Mae, die irgendwie sehr im Hintergrund verschwindet, obwohl sie tolle Facetten hat und eigentlich ein viel stärkerer Charakter sein könnte.
Auch die Handlung hat mir vom roten Faden her und den meisten Szenen total gut gefallen. Was es kaputt gemacht hat, waren die Dialoge. Die waren für mich nicht rund, haben sich teilweise wiederholt oder waren nicht stimmig. Ständig wird betont, dass Nate für Olivia sterben würde, was für mich eine Spur zu theatralisch war. Daneben redet er ständig von ihren „Kornblumen Augen“ - den Beiden geht es total nach Äußerlichkeiten.

„Bevor er gestorben ist, hat Justin mir eine Nachricht für dich hinterlassen.“
Seite 23

Sie Erotik Szenen waren mir zu seltsam, die Begründung, dass er nichts außer rau und hart kennt, weil er ein Pflegekind und danach direkt zur Army ging – ich weiß nicht, es passte einfach nicht. Zumal er irgendwo noch sagt, dass auch nette Familien gab. Ja, das System ist schlimm und Ja, viele Pflegekinder werden schlecht behandelt und es ist ein wichtiges Thema. Aber stimmig fand ich seinen Hintergrund nicht so ganz. Ich hab auch ehrlich gesagt nicht verstanden, warum er von Anfang an so besessen von Olivia ist. Der Wunsch, sie zu sehen, weil ihr Bruder sein bester Freund war, okay. Aber dieses aufdringliche, beschützerische … Wo hat er das denn her, wenn er doch angeblich so super verkorkst ist und im Leben nur schlechtes erfahren hat?


„Wenn du ihr auch nur ein Haar krümmst, werden sie deine Leiche niemals finden.“ Seite 52

Es gibt eine Szene, wo Olivia verletzt wird, durch ziemlich seltsame Umstände, aber aufgeklärt wird das Ganze nie. So etwas stört mich. Spannende Szenen sind toll, aber wenn sie einfach aus dem Nichts und ohne Ursache kommen, finde ich das eher nicht so gut. Hin und wieder hatte ich das Gefühl, dass in dem Buch etwas fehlt z.B. als Nate mit Olivia nach oben geht um Tee zu kochen und dann dort angekommen überrascht feststellt, dass sie ja eine Küche hat. Naja wo hätte er denn sonst den Tee kochen wollen? Mit dem Bettvorleger?

Ich mochte auch das ganze Gehabe von ihm und Nakos nicht. Olivia wird ständig hin und her geschubst und bevormundet. In einem Kapitel trägt Nate sie ständig durch die Gegend und dass er sie Baby nennt und das schon nach wenigen Tagen … ich konnte den Typ einfach nicht ernst nehmen.

Fazit: Ein tolles Setting und eigentlich auch ein sehr guter Plott. Aber die Figuren und besonders die Dialoge, haben das Ganze für mich leider nicht umsetzten können.

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