konnte mich nicht packen
Too good to be trueFang nichts an, was du nicht zu Ende bringen kannst. Er ist ganz bestimmt nicht in der Lage dazu. Seite 86
Inhalt:
Allie und Leah sind Zwillinge und schon beinahe ihr ganzes Leben lang im Woodhill Internat ...
Fang nichts an, was du nicht zu Ende bringen kannst. Er ist ganz bestimmt nicht in der Lage dazu. Seite 86
Inhalt:
Allie und Leah sind Zwillinge und schon beinahe ihr ganzes Leben lang im Woodhill Internat untergebracht. Während Leah die Schulkönigin ist, ist Allie lieber für sich. Doch als Ethan neu an die Schule kommt, muss Allie aus dem Schatten ihrer Schwester treten und lernen für sich einzustehen. Als Ethans Vergangenheit ans Licht kommt, wird plötzlich alles noch viel komplizierter.
Meinung:
Too Good To Be True ist mein erstes Buch der Autorin. Ich bin durch das Cover und den Titel aufmerksam geworden und weil ich Internatsgeschichten gerne mag, hat mir auch der Klappentext gefallen. Der Einstieg in die Geschichte ist leicht und die Fronten sind relativ schnell klar. Reiche Kids mit großer Klappe, gegen Trailer Kinder, die ein Stipendium bekommen haben. Ethan entdeckt Allie sehr schnell und ist von ihr fasziniert. Doch das behagt der Schwester gar nicht, obwohl die selbst die Finger nicht von einem gewissen Jemand lassen kann.
Dieses Mädchen ist mein Untergang.
Seite 115
Nach und nach entwickeln die beiden Gefühle für einander, wobei ich die ehrlich gesagt nicht ganz nachvollziehen konnte. Die Handlung war teilweise etwas zäh und machte dann plötzlich Sprünge. Es fiel mir schwer mitzufühlen und richtig in die Geschichte einzutauchen. Am liebsten mochte ich Lara, ich glaube sie hat eine interessante und vermutlich auch sehr furchtbare Geschichte.
„Das ist nur ein Kleid. Schön ist, was da drinnen steckt.“
Seite 121
Allie war nicht so mein Typ. Sie macht sich das Leben sehr schwer. Ein paar offene Worte hier und da, hätten alles etwas leichter für sie gemacht. Außerdem kommt mir das Internatsleben etwas zu kurz. Es gibt nicht viel drum rum, nur wenig Beschreibungen und mir fehlte ein bisschen was, um alles wirklich vor mir sehen zu können. Teilweise springt die Handlung und auch die Perspektive so sehr, dass ich rausgekommen bin. Ich mag die Susi&Strolch-Thematik unheimlich gerne, aber diese Geschichte konnte mich leider nicht packen. Schade.