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Veröffentlicht am 23.07.2023

Nett zwischendurch, aber sehr vorhersehbar

Chef's Kiss
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In Chef´s Kiss steht der Protagonist Ben vor einem Problem, das vielleicht einige nach Abschluss des Studiums kennen: Er findet keinen Job als Texter, weil überall Leute mit Berufserfahrung gefragt sind. ...

In Chef´s Kiss steht der Protagonist Ben vor einem Problem, das vielleicht einige nach Abschluss des Studiums kennen: Er findet keinen Job als Texter, weil überall Leute mit Berufserfahrung gefragt sind. Er rutscht durch Zufall in eine ganz andere Branche, und beginnt bei einem Restaurant als Koch zu arbeiten. Dort muss er jedoch einige Kochprüfungen bestehen und außerdem gibt es dort einen ganz süßen anderen Koch, den er kennenlernt…
Ich finde es handelt sich bei Chef´s Kiss um einen etwas unaufregenden Comicroman, bei dem zwar nichts Unvorhergesehenes passiert, der aber trotzdem sehr nett zwischendurch zu lesen ist. Man weiß eigentlich von Anfang an, wie das Buch ausgeht und trotzdem liest man es gerne. Die Charaktere sind sehr sympathisch gestaltet, ich habe auch die Nebencharaktere sehr interessant und cool gefunden. Die Konflikte, mit denen Ben konfrontiert wird, sind aus dem Leben gegriffen und man kann sich gut in seine Lage hineinversetzen.
Ich finde es toll, dass der Comicroman in Farbe ist, das Material und die Aufmachung sind insgesamt sehr hochwertig. Auch der Artstyle hat mich sehr angesprochen, es ist ein bisschen realistischer als die japanischen Mangas (wobei ich die auch gerne lese). Am Ende des Buch gibt es auch ein bisschen Bonusmaterial, wo man noch mehr zu den Charakteren erfährt, was mich sehr angesprochen hat. Dadurch hat man über die Geschichte hinaus noch ein bisschen mehr Einblick in die Vorlieben der Charaktere.
Insgesamt war es für mich ein Genuss Chef´s Kiss zu lesen, man bekommt eigentlich genau das, was man sich erwartet. Ich gebe dem Buch trotzdem nur 3,5/5 Sternen, weil es eben so vorhersehbar ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.07.2023

Nett zwischendurch, aber sehr vorhersehbar

Chef's Kiss
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In Chef´s Kiss steht der Protagonist Ben vor einem Problem, das vielleicht einige nach Abschluss des Studiums kennen: Er findet keinen Job als Texter, weil überall Leute mit Berufserfahrung gefragt sind. ...

In Chef´s Kiss steht der Protagonist Ben vor einem Problem, das vielleicht einige nach Abschluss des Studiums kennen: Er findet keinen Job als Texter, weil überall Leute mit Berufserfahrung gefragt sind. Er rutscht durch Zufall in eine ganz andere Branche, und beginnt bei einem Restaurant als Koch zu arbeiten. Dort muss er jedoch einige Kochprüfungen bestehen und außerdem gibt es dort einen ganz süßen anderen Koch, den er kennenlernt…
Ich finde es handelt sich bei Chef´s Kiss um einen etwas unaufregenden Comicroman, bei dem zwar nichts Unvorhergesehenes passiert, der aber trotzdem sehr nett zwischendurch zu lesen ist. Man weiß eigentlich von Anfang an, wie das Buch ausgeht und trotzdem liest man es gerne. Die Charaktere sind sehr sympathisch gestaltet, ich habe auch die Nebencharaktere sehr interessant und cool gefunden. Die Konflikte, mit denen Ben konfrontiert wird, sind aus dem Leben gegriffen und man kann sich gut in seine Lage hineinversetzen.
Ich finde es toll, dass der Comicroman in Farbe ist, das Material und die Aufmachung sind insgesamt sehr hochwertig. Auch der Artstyle hat mich sehr angesprochen, es ist ein bisschen realistischer als die japanischen Mangas (wobei ich die auch gerne lese). Am Ende des Buch gibt es auch ein bisschen Bonusmaterial, wo man noch mehr zu den Charakteren erfährt, was mich sehr angesprochen hat. Dadurch hat man über die Geschichte hinaus noch ein bisschen mehr Einblick in die Vorlieben der Charaktere.
Insgesamt war es für mich ein Genuss Chef´s Kiss zu lesen, man bekommt eigentlich genau das, was man sich erwartet. Ich gebe dem Buch trotzdem nur 3,5/5 Sternen, weil es eben so vorhersehbar ist.

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Veröffentlicht am 23.07.2023

Nett zwischendurch, aber sehr vorhersehbar

Chef's Kiss
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In Chef´s Kiss steht der Protagonist Ben vor einem Problem, das vielleicht einige nach Abschluss des Studiums kennen: Er findet keinen Job als Texter, weil überall Leute mit Berufserfahrung gefragt sind. ...

In Chef´s Kiss steht der Protagonist Ben vor einem Problem, das vielleicht einige nach Abschluss des Studiums kennen: Er findet keinen Job als Texter, weil überall Leute mit Berufserfahrung gefragt sind. Er rutscht durch Zufall in eine ganz andere Branche, und beginnt bei einem Restaurant als Koch zu arbeiten. Dort muss er jedoch einige Kochprüfungen bestehen und außerdem gibt es dort einen ganz süßen anderen Koch, den er kennenlernt…
Ich finde es handelt sich bei Chef´s Kiss um einen etwas unaufregenden Comicroman, bei dem zwar nichts Unvorhergesehenes passiert, der aber trotzdem sehr nett zwischendurch zu lesen ist. Man weiß eigentlich von Anfang an, wie das Buch ausgeht und trotzdem liest man es gerne. Die Charaktere sind sehr sympathisch gestaltet, ich habe auch die Nebencharaktere sehr interessant und cool gefunden. Die Konflikte, mit denen Ben konfrontiert wird, sind aus dem Leben gegriffen und man kann sich gut in seine Lage hineinversetzen.
Ich finde es toll, dass der Comicroman in Farbe ist, das Material und die Aufmachung sind insgesamt sehr hochwertig. Auch der Artstyle hat mich sehr angesprochen, es ist ein bisschen realistischer als die japanischen Mangas (wobei ich die auch gerne lese). Am Ende des Buch gibt es auch ein bisschen Bonusmaterial, wo man noch mehr zu den Charakteren erfährt, was mich sehr angesprochen hat. Dadurch hat man über die Geschichte hinaus noch ein bisschen mehr Einblick in die Vorlieben der Charaktere.
Insgesamt war es für mich ein Genuss Chef´s Kiss zu lesen, man bekommt eigentlich genau das, was man sich erwartet. Ich gebe dem Buch trotzdem nur 3,5/5 Sternen, weil es eben so vorhersehbar ist.

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Veröffentlicht am 23.07.2023

Nett zwischendurch, aber sehr vorhersehbar

Chef's Kiss
0

In Chef´s Kiss steht der Protagonist Ben vor einem Problem, das vielleicht einige nach Abschluss des Studiums kennen: Er findet keinen Job als Texter, weil überall Leute mit Berufserfahrung gefragt sind. ...

In Chef´s Kiss steht der Protagonist Ben vor einem Problem, das vielleicht einige nach Abschluss des Studiums kennen: Er findet keinen Job als Texter, weil überall Leute mit Berufserfahrung gefragt sind. Er rutscht durch Zufall in eine ganz andere Branche, und beginnt bei einem Restaurant als Koch zu arbeiten. Dort muss er jedoch einige Kochprüfungen bestehen und außerdem gibt es dort einen ganz süßen anderen Koch, den er kennenlernt…
Ich finde es handelt sich bei Chef´s Kiss um einen etwas unaufregenden Comicroman, bei dem zwar nichts Unvorhergesehenes passiert, der aber trotzdem sehr nett zwischendurch zu lesen ist. Man weiß eigentlich von Anfang an, wie das Buch ausgeht und trotzdem liest man es gerne. Die Charaktere sind sehr sympathisch gestaltet, ich habe auch die Nebencharaktere sehr interessant und cool gefunden. Die Konflikte, mit denen Ben konfrontiert wird, sind aus dem Leben gegriffen und man kann sich gut in seine Lage hineinversetzen.
Ich finde es toll, dass der Comicroman in Farbe ist, das Material und die Aufmachung sind insgesamt sehr hochwertig. Auch der Artstyle hat mich sehr angesprochen, es ist ein bisschen realistischer als die japanischen Mangas (wobei ich die auch gerne lese). Am Ende des Buch gibt es auch ein bisschen Bonusmaterial, wo man noch mehr zu den Charakteren erfährt, was mich sehr angesprochen hat. Dadurch hat man über die Geschichte hinaus noch ein bisschen mehr Einblick in die Vorlieben der Charaktere.
Insgesamt war es für mich ein Genuss Chef´s Kiss zu lesen, man bekommt eigentlich genau das, was man sich erwartet. Ich gebe dem Buch trotzdem nur 3,5/5 Sternen, weil es eben so vorhersehbar ist.

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Veröffentlicht am 10.03.2023

Spannender Escape-Roman mit kleinen Schwächen

Das Geheimnis des Duke
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Kurzmeinung: Dieser Escape-Roman beschert einige vergnügliche Rätselstunden! Ich kann ihn an Regency-Ära- und Bridgerton-Fans empfehlen!
Ich habe zwar schon Escape-Räume mit Freunde besucht und das ein ...

Kurzmeinung: Dieser Escape-Roman beschert einige vergnügliche Rätselstunden! Ich kann ihn an Regency-Ära- und Bridgerton-Fans empfehlen!
Ich habe zwar schon Escape-Räume mit Freunde besucht und das ein oder andere Krimidinner gespielt, ein Escape-Roman, den man ganz allein löst, war für mich auch neu. Ich muss sagen, es ist ein sehr cooles Format, bei dem man die Rätsel auch in eigenem individuellem Tempo bear-beiten kann, anders als es in Escape-Räumen der Fall ist. Bei manchen Rätseln bin ich aber schon auf der Leitung gestanden und habe auch die Hinweise, die man im Internet zum Roman findet, gebraucht.
Grundsätzlich folgt man der Geschichte von Chalet und den Godwin-Zwillingen, und es geht um Intrigen, Heirat, Liebe, schöne Kleider und natürlich vor allem die Rätsel. Die Storyline hat mich ehrlich gesagt nicht so gepackt, möglicherweise auch daher, dass man immer schon auf das nächste Rätsel gespannt ist, und deswegen die Kapitel eher zügig liest. Es war nicht wirklich so, dass ich extrem mit den Charakteren mitgefiebert habe und unbedingt wissen wollte, wie es in der Storyline weitergeht; ich wollte vor allem einfach die Rätsel lösen. Am Ende wird in der Geschichte aber noch aufgelöst, wer hinter den ganzen Rätseln steckt und dieser Teil hat mir ausgesprochen gut gefallen! Die Rätsel sind immer am Ende des Kapitels zu finden und je nach dem, zu welcher Lösung man kommt, muss man dann an einer anderen Stelle im Buch die Sei-ten auftrennen. Dieses Konzept hat mir sehr gefallen, weil dadurch auch die Zwischenseiten in wunderschönen Collagen mit kleinen Hinweisen zur Geschichte gestaltet sind. Die Rätsel an sich sind manchmal ziemliche logisch und schnell gelöst, andere sind auf jeden Fall knifflig. Es gibt auf der Verlagswebseite hier auch Hinweise zur Lösung, sowie Zusatzmaterial zum Buch.
Zwei kleine Kritikpunkte hätte ich noch: Am Beginn wird das Konzept mit dem Auftrennen der Seiten erklärt und so bin ich direkt zu der Seite gesprungen, wie in der Einleitung erklärt und habe glatt das falsche Kapitel aufgemacht! Hier wäre ein Hinweis, dass die Geschichte auf der ersten aufzutrennenden Seite beginnt, meiner Meinung nach nicht schlecht gewesen. Mein zweiter Kritikpunkt bezieht sich auf ein Rätsel mit Musikpartitur. Hier wird in der Geschichte beschrieben, dass Charlet dieses Stück auf dem Klavier spielt; es handelt sich hier aber um eine Partitur für Klavier + Solostimme und die Stimme, in der das Rätsel verpackt ist, wird eigentlich gar nicht von einem Klavier gespielt.
Fazit: Tolle Rätsel, wunderbare Seitengestaltung, Storyline eher nicht so packend, insgesamt aber auf jeden lesens- und rätselwert! 

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