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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.03.2018

Verbrennungsgefahr! Verdammt heiß, sexy und unwiderstehliche Rockstars!

Rock my Heart
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Rowan und ihre beste Freundin, Dee, gehen ins Mayhem. Rowan versucht irgendwie ihren Spaß zu haben, da ihr Freund, leider nicht bei ihr sein konnte.
Als Rowan dann aber eine mysteriöse Entdeckung macht, ...

Rowan und ihre beste Freundin, Dee, gehen ins Mayhem. Rowan versucht irgendwie ihren Spaß zu haben, da ihr Freund, leider nicht bei ihr sein konnte.
Als Rowan dann aber eine mysteriöse Entdeckung macht, flüchtet sie Hals über Kopf aus dem Club und trifft draußen auf den heißen Leadsänger der Band: The last once to know. Deren heißer Kuss ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt.


Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir dieses Buch geholt hab, weil es so viel positives Feedback darüber gab. In das Cover habe ich mich wirklich von Anfang an verliebt. Adam Everest trifft genau meinen Geschmack. Besonders gut fand ich, dass man nur den Body sieht und man noch freie Vorstellungskraft bei dem Gesicht hat.
Bei der Innengestaltung fand ich die ganzen Absätze sehr gut lesbar und auch den Nachrichtenverkehr.

Die Geschichte wurde in der Ich- Form und der Vergangenheit verfasst, was ich sehr gut fand. Es war passend für die Geschichte, da sehr viel Wert auf Gedanken gelegt wurde und man sich so besser in den Protagonisten einfühlen konnte.
Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr leicht, der erste Satz ist Kommunikation, wodurch man sofort weiterlesen wollte und ich vom ersten Satz an gefesselt war.
Beim weiteren Lesen, musste ich sehr oft Lachen. Es waren unglaublich viele Szene mit Humor drin und auch wirklich geniale Sprüche der Jungs.
Den ganzen Verlauf der Geschichte war für mich total schön und es war für mich eine absolut unglaubliche Geschichte in der ich wortwörtlich mitgefiebert habe.
Besonders gut fand ich den Epilog, der aus Adams Sicht geschrieben wurde. Dort wurde eine bestimmte Szene aus seiner Sicht beschrieben, was ich sehr gelungen fand.

Alle Protagonisten waren wunderbar ausgearbeitet. Es ist das erste Buch, bei dem mir wirklich alle Protagonisten sympathisch waren, bis auf einen.
Meine absoluten Lieblinge sind jedoch Shawn und Mike. Shawn zeigt einfach sehr viel Verständnis für Rowan. Mike dagegen ist einfach anders als alle anderen und es sind so kleine Sprüche, die ihn für mich so sympathisch machen.
Rowan und Dee spiegeln für mich das beste Freundinnen Bild wieder. Sie sind sehr verschieden und trotzdem verstehen sie sich so super.
Adam ist einfach Adam. Die Änderung, die mit ihm im Lauf der Geschichte passiert, find ich sehr gelungen. Über seine Gedanken im Epilog, war selbst ich schockiert.
Ich fand es sehr Schade, dass auf Cody wenig eingegangen wurde. Immer wenn der Name fiel, konnte ich ihn nicht richtig zuordnen, außer das Aussehen. Er wurde einfach sehr wenig ins Visier genommen.


Ein wunderschöner Young Adult Roman.
Das erste Buch seid der Paper Trilogie, dass wie ein Film vor meinen Augen ablief!

Veröffentlicht am 31.03.2018

Romantik pur mit spannenden Thrillerelementen!

Game of Hearts
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Emma Southerly ist mit ihrer besten Freundin auf einer exklusiv Party, auf der sie nicht sein will, noch dazu ist sie dort unerwünscht. Als sie dort ihre beste Freundin verloren hat und sich auf die Suche ...

Emma Southerly ist mit ihrer besten Freundin auf einer exklusiv Party, auf der sie nicht sein will, noch dazu ist sie dort unerwünscht. Als sie dort ihre beste Freundin verloren hat und sich auf die Suche nach ihr macht, durch das riesige Gebäude, trifft sie auf den geheimnisvollen Jamie.
Die Beiden verbringen den gesamten Abend der Party zusammen, bis hin zum nächsten Morgen. Am nächsten Morgen ist ein Thema ganz groß in den Nachrichten: eine Leiche wurde auf der Party entdeckt und zu allem Übel wird der Jamie verdächtigt, den sich nicht vergessen kann…



Das Buchcover ist wunderschön gestaltet. Es strahlt dieses Großstadt-Feeling aus, welches ja auch in dem Buch mit aufgegriffen wird. Noch dazu ist es dunkel gehalten, dadurch zeigt es die Großstadt bei Nacht.

Geneva Lee hat die Geschichte aus Emma Sicht, in der Gegenwart geschrieben. Besonders deswegen viel mir der Einstieg schwer. Ich musste mich somit wirklich erst einmal mit diesem Stil anfreunden, den ich normalerweise überhaupt nicht mag.

Nachdem ich mich dann aber in die Geschichte reingefunden hab, ging es wesentlicher schneller voran. Ab dem Moment an, in welchem sie Jamie kennengelernt hat, war ich gefesselt. Jamie wirkte vom ersten Moment an sehr mysteriös. Ich habe mir die Frage gestellt, warum er in dem fremden Haus umherschleicht. Mit der eigentlichen Erklärung hätte ich nicht gerechnet. Die gesamte Geschichte war unvorhersehbar und man konnte wunderbar miträtseln.
Vor allem das Ende hatte es in sich. Ich war wirklich geschockt von dem ausgesprochenen Verdacht. Mit der letzten Szene hat sich dieser Verdacht für mich bestätigt und ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Band.
Emma ist mir nicht besonders sympathisch geworden. In einem Moment wirkt sie auf mich sehr ruhig und zurückhaltend, im nächsten wird sie richtig zickig. Sie wird als temperamentvoll beschrieben, was auch häufig rüber kommt. Dennoch sind ein paar Handlungsstränge und Äußerungen drin, die meiner Meinung nach nicht zu ihr passen.

Ebenso bei Jamie. Er wirkt seit der ersten Begegnung eher ruhig. Aufgrund der Umstände kann ich seine Reaktion häufig nachvollziehen, aber meiner Meinung nach ist auch bei ihm einiges etwas überspitzt dargestellt.
Im Großen und Ganzen hat die Autorin das Buch sehr gut ausgearbeitet und trotz der Tatsache, die mich an den Protagonisten ein wenig stört, ist dieses Buch unvorhersehbar.



Ein spannendes Buch zum mit rätseln. Das Buch wirkt schockierend und durchaus nervös. Es lässt ein in die Casino- Party- Welt von Las Vegas eintauchen. Dieses Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert.

Veröffentlicht am 31.03.2018

Ein Buch, so emotional, dass das Herz mitfühlt. Traurig, dramatisch und hochemotional!

The Lucky One - Für immer der Deine/Film
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Nach dem Pfund eines Fotos im Krieg und mehreren überlebten Anschlägen macht sich Logan Thibault auf dem Weg, um die Frau auf dem Foto zu finden. Er geht mit seinem Hund durch ganz USA, bis er sie findet. ...

Nach dem Pfund eines Fotos im Krieg und mehreren überlebten Anschlägen macht sich Logan Thibault auf dem Weg, um die Frau auf dem Foto zu finden. Er geht mit seinem Hund durch ganz USA, bis er sie findet. Dank eines Job, sieht er Beth jeden Tag. Sein Leben nimmt dabei eine so wundervolle, wie dramatische Wendung.




Das Cover dieses Buches hat mir sehr gut gefallen, erst hatte ich Zweifel, ob es das Buch zum Film ist, dem war zum Glück nicht so, es waren lediglich die Charaktere des Films darauf zu sehen.

Und was soll ich sagen?

Ich liebe Nicholas Sparks Bücher einfach, daher war dieses Buch auch ein Muss.


Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, er war flüssig, leicht zu leisen und einfach wieder so hochemotional.

Es gab viele Szenen, bei denen ich kurz vor den Tränen stand.


Genauso wie bei den Protagonisten. Logan Tibault habe ich geliebt. Ich konnte sein Trauma durchaus nachempfinden und egal, was er durch gemacht hat oder gefühlt hat, ich habe es auch gefühlt, das ist eine Tatsache, die ich an Nicholas Sparks sehr schätze, er kann mich mit seinem Schreibstil einfach fesseln.


Logan Tibault war sehr interessant, selbstbewusst dargestellt. Es wird durchaus deutlich, dass er eine düstere Vergangenheit hat, die man aber nicht erraten konnte. Allerdings habe ich mir hier gewünscht, dass das Traumata ein wenig mehr verdeutlicht wird, dies war leider nicht der Fall.


Beth Clayton zeigte sich zu Beginn ein wenig verschlossen, aber schon bald wurde rüber gebracht, was sie in ihrem Leben, mit ihrem Sohn durchmacht. Im Großen und Ganzen ist sie eine alleinerziehende Mutter, die alles für ihren Sohn tut und ihre Pflichten dabei keineswegs vernachlässigt. Sie ist ein sehr gelungener Charakter, der mich immer wieder beeindruckt, schockiert oder überrascht hatte.


Der Einstieg in dieses Buch fiel mir sehr leicht und konnte mich schon mit dem ersten Satz in seinen Bann ziehen. Auch im Laufe der Geschichte hat sich dies nicht geändert. Egal aus welcher Sicht erzählt wurde, Beth, Logan oder Keith, alle drei fand ich sehr interessant dargestellt und jeder hatte seine Geheimnisse mit sich, was mich nur noch mehr gereizt hat weiterzulesen.

Das Ende des Buches oder eher der dramatische Showdown war für mich so herzzerreißend und ich hatte so Angst, aber zum Glück ging alles gut.



Ein sehr empfehlenswertes Buch, dass absolut lesenswert ist. Ich habe schon lange kein so schönes, hochromantischen, emotionales Buch mehr gelesen, dass mich so gefesselt hatte.


4,5♥/ 5♥

Veröffentlicht am 30.03.2018

Ein spannender Thriller, der Leser auf die nervenauftreibende Reise mitnimmt

Summer Girls
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In dem Buch „Summer Girls“ geht es um die Profilerin Lot van Dijk, die aus Amsterdam in eine kleine Gemeinde versetzt wird, in der nur wenig los ist. In ihrer neuen Arbeitsstelle wird Lot nur wenig ernst ...

In dem Buch „Summer Girls“ geht es um die Profilerin Lot van Dijk, die aus Amsterdam in eine kleine Gemeinde versetzt wird, in der nur wenig los ist. In ihrer neuen Arbeitsstelle wird Lot nur wenig ernst genommen. Als plötzlich eine Leiche im Wald gefunden wird, deutet alles auf einen Serienkiller hin und es liegt an Lot ihre Kollegen von ihrem Profil und ihrer Arbeit zu überzeugen.

Achtung die folgende Rezension könnte Spoiler enthalten!

Die Außengestaltung hat durch die düstere Gestaltung durchaus einen düsteren Eindruck auf mich gemacht und als ich dann den Klappentext gelesen habe und festgestellt habe, dass die Autorin Jobien Berkouwer selbst als Profilerin tätig ist, musste ich dieses Buch einfach haben.
Und es hat mich nicht enttäuscht. Der Einstieg in dieses Buch fiel mir sehr leicht, da ich mitten in eine Situation reingeschmissen wurde, die mich vom ersten Satz an gefesselt hat. Allerdings konnte mich der Schreibstil nicht sofort überzeugen. Es gab einzelne Szenen, in denen mich der Schreibstil gestört hat, jedoch musste ich schon bald feststellen, dass dieser Schreibstil eine durchaus spannende, fesselnde Wirkung auf mich ausgewirkt hat.
Geschrieben wurde es aus der Er/ Sie Perspektive in der Gegenwart. Durch die Gegenwarts Zeitform fesselte mich dieser Thriller noch mehr, da sich in meinem Kopf im derselbe Gedanke abspielte: „Während du das liest, geschieht das hier wirklich!“
Ich konnte dieses Buch wortwörtlich nicht mehr aus der Hand legen, zum einen weil ich so gefesselt war, aber es lag auch daran, dass die Kapitel sehr kurz war und ich mir immer gesagt habe: „Eins geht noch.“
Besonders ein Kapitel hat mich an dieser Stelle besonders gestört, zum einen weil es sehr kurz war (eine halbe Seite) und zum anderen wurde ich eine spannende Situation geschmissen, die dann aber abgebrochen wurde, dass fand ich wirklich schade.
Auch hat mich vor allem zu Beginn der Perspektivwechsel gestört. Ich glaube es gab drei verschiedene Perspektiven, allerdings ohne Ankündigung auf welche Sicht jetzt eingegangen wird, so hat mir besonders am Anfang die Orientierung gefehlt.
Aber nachdem ich mich damit zu Recht gefunden habe, hatte auch dies eine spannende Wirkung auf mich und würde übersichtlicher.
Dank der Autorin wird in dem Buch auch das richtige Feeling rübergebracht, das Profil wird erstellt, Fragen werden gestellt, so als wenn ich selbst dabei gewesen sein würde. Vor allem in diesen Momenten hat es mich an die „Criminal Minds“ Serie erinnert. Ich habe einen richtigen Einblick in die Polizei/ Profiler Arbeit bekommen und dabei hat es mich neugierig auf mehr gemacht und mich gefesselt.
Lot war mir von Anfang an eine sympathische Persönlichkeit, auch wenn ich jetzt noch bezweifle, dass ich ihren Namen richtig aussprechen kann. Auf mich hat sie sehr willensstark gewirkt und konkret ihr Ziel verfolgt. Ich fand es beeindruckend, wie sie Stück für Stück Puzzleteile zusammensetzt und ihr gesamtes Kollegium überzeugt.
Natürlich konnte ich mich nicht zurückhalten mit zu rätseln und ich glaube ich hatte sechs Verdächtige und bei einem hab ich mir immer gesagt: „Der ist es!“
Letztendlich kam eine so ruckartige unvorhersehbare Wendung, die mich überrascht und schockiert hat und die ich nicht vorhersehen konnte.
Die Verknüpfung, der gesamten Morde, des Täters und des Profils und dem einbauen von weiteren Verdächtigen war sehr spannend strukturiert.

Dies ist ein durchaus empfehlenswerter Thriller, mich hat er durch und durchüberzeugt und ich kann ihn nur weiterempfehlen, an alle, die Thriller-Fans und Leseratten sind!

Veröffentlicht am 30.03.2018

Eine nette Romantiklektüre für zwischendurch

Flammenküsse
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Der Drachenkrieger Baine ist sexy, reich und sehr mächtig, zudem ist er es gewohnt, dass sich die Frauen ihm unterwerfen, Tayla jedoch nicht. Als Baine sie das erste Mal sieht, will er sie unbedingt zu ...

Der Drachenkrieger Baine ist sexy, reich und sehr mächtig, zudem ist er es gewohnt, dass sich die Frauen ihm unterwerfen, Tayla jedoch nicht. Als Baine sie das erste Mal sieht, will er sie unbedingt zu der Seinen machen, aber sie hat andere Pläne, immer wieder entwischt sie ihm und Baine ist zum ersten Mal in seinem langen Leben gezwungen, um die Liebe einer Frau zu kämpfen.


Das Cover fand ich sehr ansprechend, düster gestaltet und ehrlich gesagt war es einer der Gründe warum ich dieses Buch lesen wollte. Aber schon auf Seite 23 hatte ich einen Punkt der mich gestört hat, Baines Beschreibung im Buch hat nicht zu der Person auf dem Cover gepasst. Mich hat es auf Dauer wirklich gestört, da ich so immer „zwei Baines“ vor meinem inneren Auge hatte.
Die Innengestaltung fand ich gut gestaltet, die Kapitel waren zwar häufig lang, aber durch die vielen Absätze und ihrem Schreibstil kam ich schnell voran.
Zwischendrin wurde von Taylas zu Baines Sicht gewechselt. So konnte ich von Beiden einen Eindruck bekommen.
Tayla wirkte auf mich wie eine starke Persönlichkeit, die weiß was sie will, aber auch gut widerstehen kann.
Baine dagegen wirkte mit seinem starken Willen beinahe schon ein wenig besessen. Im Klappentext stand, er sei ein Drachenkrieger, im Buch war er ein Drache, wie auch Gestaltenwandler. Diesen Punkt konnte ich mit meinem Gedächtnis leider nicht übereinbringen. Für mich ist ein Drachenkrieger jemand, der Drachen bekämpft.
Beide Protagonisten hatten für mich positive, wie auch negative Seiten, mal waren sie mir sympathisch, aber zwischendrin gab es immer wieder Szenen, in denen sie mir unsympathisch wurden.
Der Einstieg in dieses Buch fiel mir sehr leicht, ich konnte mich gut hineinversetzen und es wurde die nötige Spannung aufgebaut, um mich zu packen. Zwischendrin ging es leider nur sehr schleppend voran, erst am Ende des Buches konnte es mich wieder packen. Der „rote Faden“ in dem Buch hat mir geholfen an dem Buch dranzubleiben und die kleinen Aufdeckungen, überraschten mich immer wieder. Vor allem Tayla schaffte es häufig mich wieder zu packen, mit kleinen Aspekten, zum Beispiel, dass sie plötzlich verschwunden war und gerätselt wurde, wie das eigentlich möglich sei.
Die Offenbarungen in dem Buch waren unvorhersehbar und für mich sehr hilfreich, um das Buch nicht zu unterbrechen.
Das Buch handelt hauptsächlich um die starke Anziehungskraft der Beiden und somit ist auch die Erotik ein wichtiger Punkt. Dieser Aspekt war super rüber gebracht und auch die eigentlichten Erotikszenen in diesem Buch fand ich sehr gut und passend formuliert und dargestellt. Aber auch hier gab es eine Sache, die mich wirklich gestört hat. Es war zwar nur ein Begriff, der sich so in mein Gehirn gebrannt hat, dass ich es ansprechen möchte. Der Begriff ihrer Vagina wird ständig geändert, womit ich kein Problem hatte, aber ein Begriff hat mich richtig gestört: „Muschi“. Diesen Begriff fand ich einfach unpassend in diesem Buch, in der Szene und in der Erzählweise.
Leider gab es für mich zu viele offene Fragen, die nicht geklärt wurden, vielleicht wird im zweiten Teil darauf Bezug genommen, dennoch hat es mich hier einfach irritiert.
Zum einen wusste ich mit dem Begriff Gargoylen nichts anzufangen und habe mich immer gefragt, was dieses Wesen mit einem Dämon zu tun hat. Tayla ist eine Fee, da habe ich mich immer gefragt, wie groß sie denn eigentlich ist. Ich denke jeder hat dieses typische Fee Bild in seinem Kopf, in dem diese Feen winzig sind.
Immer wieder kam in mir die Frage auf, in welcher Hinsicht Baine ein Drachenkrieger ist.
Die gesamte Geschichte spielt in Chicago. Es werden eine Menge von Wesen erwähnt, aber da es eine real existierende Stadt ist, wird für mich nicht deutlich was mit den Menschen geschehen ist.
Dies sind ein paar der Fragen die mir offengeblieben sind, die mich aber über das gesamte Buch hinweg begleitet haben.


Für mich gab es zu viele offene Fragen und die Handlung ging mir ein wenig zu schnell. Dennoch hat mir dieses Buch gefallen und ich freue mich schon auf den weiteren Teil, in dem ich hoffe, dass ein paar meiner Fragen geklärt werden können.
Im Großen und Ganzen ist es ein nettes Buch für zwischendurch, nicht mehr aber auch nicht weniger.