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Veröffentlicht am 28.04.2018

Ein Spannungsroman, mit zu vielen unterschiedlichen Charakteren

Zeckenbiss
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Sabine Thiesler schafft mit diesem Buch einen düsteren Spannungsroman. Es war nicht ihr erstes Werk, aber es war das Erste, was ich von ihr gelesen habe. Mich konnte Sabine mit ihrer Idee und ihrem Schreibstil ...

Sabine Thiesler schafft mit diesem Buch einen düsteren Spannungsroman. Es war nicht ihr erstes Werk, aber es war das Erste, was ich von ihr gelesen habe. Mich konnte Sabine mit ihrer Idee und ihrem Schreibstil überzeugen.
Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und verständlich. Sie verwendet viele Absätze und kurze Kapitel, was für mich die Geschichte ein wenig leichter gemacht hat.
Aufgebaut ist das Buch relativ übersichtlich. Es gibt verschiedene Teile, die nach Personen benannt sind.
Allerdings frage ich mich: „Warum?“
Egal in welchem Teil man ist, es tauchen dennoch Namen auf von Leuten, die in Italien wohnen, statt in Deutschland. Das war für mich nicht nachvollziehbar und teils ein wenig verwirrend.

Im Großen und Ganzen finde ich alle Charaktere sehr gut durchdacht und umgesetzt, sie wirken allesamt interessant. Besonders Faruk zeigt starken Charakter.
Allerdings waren es für mich persönlich ein wenig zu viele Charaktere, da ich mir nicht alle merken konnte und nach einiger Zeit rauskam.
Der Einstieg in dieses Buch fiel mir sehr leicht. Lara und Bastian Sennen, die in dem ersten Viertel eine größere Rolle spielen, waren sehr interessant gestaltet, wobei ich Bastian ein wenig gewöhnungsbedürftig fand.
Zum weiteren Verlauf muss ich leider sagen, dass es für mich ein wenig zu viele Charaktere waren und ich nach ungefähr einem Viertel nicht mehr durchgestiegen bin. Normalerweise ist das ein Punkt, an dem ich ein Buch abbreche. Aber irgendetwas hatte diese Geschichte an sich, dass ich weiterlesen musste. Es hatte für mich eine spannende Wirkung und wenn ich das Buch zur Hand genommen habe, musste ich unbedingt weiterlesen.
Allerdings waren ein paar Sachen, die mich gestört haben. Die Erotik- Szenen waren mir ein wenig zu heftig dargestellt. Wobei es nicht einmal die Beschreibung war, sondern eher die Handlungen und die Kulisse, die dort beschrieben wurden. Diese Szenen habe ich sogar meistens übersprungen. Ich habe immer versucht sie zu lesen, aber es ging einfach nicht. Auch gestört hat mich vor allem die Beziehung von Bernhard und Veronica. Anfangs hatte ich kein Problem damit, aber als dann gesagt wurde, dass sogar Bernhards Sohn älter ist als Veronica, war für mich auch das ein wenig zu hochgegriffen.
Das Ende fand ich dagegen sehr interessant, schockierend und unerwartet. Es war eine Sache, die ich definitiv nicht erwartet hatte. Nachdem ich das Buch beendet hatte und noch einmal drüber nachgedacht hatte, schien das Ende sehr logisch zu sein und alles hat darauf hingedeutet, allerdings war es etwas an das ich nie gedacht habe.


Ein spannender, unerwarteter Thriller, der eine fesselnde Wirkung hatte. Eine Leseempfehlung für jeden Thriller- Liebhaber und jeder der dort einsteigen will. Allerdings muss man sich mit vielen Charakteren auseinandersetzen.

Veröffentlicht am 23.04.2018

Bewegend und Atemberaubend- Ein Buch über eine unzerstörbare Liebe

Wie das Feuer zwischen uns
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Mit dem zweiten Teil der Romance Elements Reihe schafft Brittainy C. Cherry einen bewegenden, atemberaubenden Fortgang der Reihe.
Geschrieben wurde dieses Buch in Alyssas, sowie auch Logans Sicht, jeweils ...

Mit dem zweiten Teil der Romance Elements Reihe schafft Brittainy C. Cherry einen bewegenden, atemberaubenden Fortgang der Reihe.
Geschrieben wurde dieses Buch in Alyssas, sowie auch Logans Sicht, jeweils aus der Vergangenheit.
Dieses Buch besteht aus einem Prolog, Epilog und zwei Teilen. Im ersten Teil ist es ein Zeitsprung von zwei Jahren im zweiten Teil ein Zeitsprung von fünf Jahren. Zudem gibt es viele Seiten, die sehr kurz gehalten wurden, da viel mit Textnachrichten gearbeitet wurde. Ich fand die Idee mit den Textnachrichten sehr gut, es drückte in vielerlei Hinsicht die Zuneigung der Beiden Protagonisten füreinander aus.

Der Einstieg in dieses Buch fiel mir ein wenig schwer. Die Zeitsprünge fand ich sehr interessant. Die kleinen Zeitsprünge im Text, bei denen um die zwei Wochen übersprungen wurde, haben mich an manchen Stellen ein wenig gestört. Denn es gab Stellen, an denen das ohne Absatz war.
Insgesamt kam dieses Buch für mich nicht an den ersten Teil heran, da es zu viele große Thematiken gab. (Krebs, Freundschaf- Liebe, Suchtkrankheit, Kindesmisshandlung und Elterngewalt) So habe ich mir das unterteilt.
Ich konnte Logans Verzweiflung und Hilflosigkeit und Wut durchaus nachvollziehen und auch Alyssas Handlungen waren für mich schlüssig. Die Themen wurden gut ausgearbeitet und hatten ein dramatisches, sowie ein Happy- End. Dennoch war es für mich einfach zu viel.

Die Beiden Protagonisten hatten einen Spruch, den sie häufig verwendeten. Ich fand es so gut, da es einfach eine super mit den Thematiken verknüpft ist. Eine Sache, die das Buch ausmacht und mir super gefällt.

Der Moment in dem sie nach fünf Jahren wieder aufeinandertreffen war sehr gut ausgearbeitet und die Idee finde ich super, vor allem mit der dramatischen Wendung. Da hat es wirklich an nichts gefehlt.
Ich fand es schade, dass der Krebs ein wenig im Hintergrund stand. In ein paar Sätzen wird erwähnt, dass die Chemo angeschlagen hätte und dann kam der Epilog mit sieben Jahren Zeitsprung. Es wurde zwar aufgelöst, dennoch war ich enttäuscht, dass es dann vorbei war. Es ging mir in diesem Moment einfach ein wenig zu schnell.

Alyssa und Logan sind unsere Hauptcharaktere, die mir sehr gut gefallen haben.
Logan ist ein Mann, der in seinem Leben bereits sehr viel durchgemacht hat. Er ist größtenteils sehr ruhig und zurückhaltend und kann bestimmte Sachen nicht sagen. Für diese Sachen benutzt er eine bestimmte Bewegung. Zusammen mit Alyssa kann er lachen und ich habe das Gefühl, dass er bei ihr und bei seinem Bruder Kellan er selbst ist. Er hat eine süße Art an sich, die mich ein wenig an ein Kind erinnert, da er sich wirklich tolle Sachen ausdenkt, um die Leute die er mag zu beeindrucken. Ich fand ihn sehr gut ausgearbeitet. Allerdings fand ich es ein wenig seltsam, dass er es bei Alyssa sofort sagt. Sicher er liebt sie, aber das hat mich dann nun doch ein wenig überrumpelt.

Alyssa ist die offene, hilfsbereite Person von Beiden. Sie ist vom ersten Moment an für ihn da und unterstützt ihn. Bereits im ersten Teil hatte ich das Gefühl, dass sie alles über ihn weiß. Ich konnte mir nie wirklich vorstellen, dass Logan so schnell sein ganzes Leben preisgeben würde. Dennoch gefiel mir die Beziehung, die sie zu einander haben, da dadurch das „Besondere“ noch einmal durchkommt. Für sie war es nicht wichtig, dass Logan sie von sich stoß, sie war dennoch für ihn da.

Veröffentlicht am 19.04.2018

Dieses Buch beweist Stärke

The Ivy Years – Bevor wir fallen
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„The Ivy Years“ ist die neue Reihe der Bestseller Autorin Sarina Bowen, die mit ihrer True North Trilogie bekannt geworden ist. Dieses war mein erstes Buch, was ich von dieser Autorin gelesen habe.
Es ...

„The Ivy Years“ ist die neue Reihe der Bestseller Autorin Sarina Bowen, die mit ihrer True North Trilogie bekannt geworden ist. Dieses war mein erstes Buch, was ich von dieser Autorin gelesen habe.
Es war wieder ein Buch, bei dem mich Cover und Klapptext angesprochen haben und eine Thematik, die ich durchaus interessant finde: Behinderte oder auch beeinträchtige Menschen.
Sarinas Schreibstil ist sehr flüssig, gut zu lesen und zu verstehen und von viele Absätzen gekennzeichnet. Mir hat es sehr gut gefallen und ich bin dadurch auch schnell vorangekommen.
Beide Protagonisten habe ich von Beginn an in mein Herz geschlossen. Es ging praktisch gar nicht anders. Corey hat eine unglaubliche Stärke bewiesen und aufgeben war für sie praktisch ein Fremdwort, dafür habe ich sie wirklich bewunderd. Adam dagegen war ebenso stark und beeindruckend wie Corey.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Von Beginn an hatte ich Spaß am Lesen und war ein Fan von Corey.
Dieses zog sich beinahe über die gesamte Handlung. Ich musste mitfühlen,- fieber und auch schmunzeln. Adam und Corey waren einfach ein verdammt süßes, humorvolles Pärchen und beide hatten bereits viel in ihrem Leben durchgemacht.
Ebenso gut fand ich, dass die Familien von Adam und Corey eine größere Rolle spielten, schließlich gibt es besonders bei solchen Sachen immer besorgte Eltern. Besonders interessant fand ich wie sich Corys Unfall ereignet hat und auch, wie es bei Adam zu dem Gipsbein gekommen ist. Hier hat es definitiv nicht an Kleinigkeiten gefehlt.
Das Ende war wortwörtlich bezaubernd. Es war das erste Mal das in dem letzten Kapitel nicht die Hauptfiguren im Fokus standen. Diesem Ende hat mir wirklich ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert so süß war das.


Dieses Buch hat mir sehr gefallen. Es wurden alle Einzelhalten ausgearbeitet und hat an nichts gefehlt. Insgesamt fand ich es wirklich beeindruckend. Dieses Buch hat mich mit seiner Thematik und der Tatsache, dass ausgerechnet der beliebteste College Studend sich in das Rollstuhl Mädchen verliebt, wirklich gefesselt und mitgerissen.

Veröffentlicht am 15.04.2018

Humorvoll, emotional und dramatisch- Dieses Buch beweist Stärke

Der letzte erste Blick
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„Der letzte erste Blick“ war zwar nicht der erste Roman von Bianca Iosivoni, aber es war der erste Roman den ich von ihr gelesen habe. Er stand schon länger auf meiner Wunschliste, aber ich konnte mich ...

„Der letzte erste Blick“ war zwar nicht der erste Roman von Bianca Iosivoni, aber es war der erste Roman den ich von ihr gelesen habe. Er stand schon länger auf meiner Wunschliste, aber ich konnte mich nicht überwinden dieses Buch zu kaufen, da mich das Cover nicht so angesprochen. Ich bin generell kein großartiger Fan von Fotocovern, auch wenn es süß aussieht. Trotzdem konnte ich mich aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen und des Klappentextes überwinden es zu kaufen und zu lesen.
Bianca Iosivoni hat einen sehr flüssigen, lockeren Schreibstil, der mich von Anfang an mitgerissen hat und gefesselt hat. Sie schreibt in der Ich- Perspektive aus der Vergangenheit und wechselt zwischen Dylans und Emerys Sicht.
Mich persönlich konnte der Sichtwechsel nicht überzeugen, da viele Fragen, die ich mir gestellt habe in Dylans Sicht beantwortet wurden. Ich wusste was Dylan tut, was sein nächster Streich sein wird- alles. Wäre es nur aus Emerys Sicht gewesen, hätte mich dieses Buch mehr fesseln können, da es auf mich mehr Spannung ausgewirkt hätte.
Die Protagonisten Emery Lance hatte einen sehr frechen, humorvollen, rebellischen, aber auch liebevollen Charakter. Ich fand sie wirklich beeindruckend, vor allem durch die Stärker die sie bewies. Ihre Vergangenheit war ebenfalls ein Aspekt den ich zuvor in noch keinem Buch gelesen habe. Es war was Neues und interessant zu erfahren wie Emery damit umging.
Dylan war dagegen eher der ruhige Part, durch auch humorvoll war, aber auch einsichtig- eben ein „Good Guy“.
Ich fand es durchaus interessant zu lesen, wie die typischen Rollen von „Good Girl“ und „Bad Boy“ mal vertauscht wurden.
Der Einstieg in dieses Buch fiel mir durch die hineingeworfene Situation sehr leicht und hat mich von Anfang an gefesselt. Und so ging es auch im weiteren Verlauf weiter. Dylan und Emery hatten ihr „Ding“, sich gegenseitig Streiche zu spielen, und genau das war es, was diesem Buch und auch den Protagonisten das „gewisse etwas“ verliehen hatte. Für mich wirkten die Protagonisten dadurch einfach lebendiger, ebenso wie das Buch an sich.
Durch Dylans Sicht war für mich größtenteils keine Spannung enthalten, da ich mir Fragen wie: „Wo ist er hin?; Warum ist er so oft weg?; Was ist mit ihm los? Selbst beantworten konnte. Letztendlich waren es die Streiche und die lebendigen, verrückten und ausgeflippten Charaktere die mich an das Buch gebunden haben.
Dafür fand ich die Reaktion von Emery richtig klasse, als sie die Geheimnisse herausgefunden hat.
Zum Schluss hin gab es eine dramatische Wendung, die ich sehr beeindruckend fand, ebenso wie Emerys Stärke, die sie umso mehr bewies. Das war das Einzige was mich wirklich gefesselt hatte. Ich wollte wissen, wer ihr das angetan hat und hatte durchaus meinen Verdacht- der sich nicht bestätigte. Auf die wirkliche Täterin wäre ich nie gekommen!

Die Geschichte ist so humorvoll, emotional und dramatisch, wie auch stark, mit einer Thematik, die selten in einem Buch selten zu lesen ist und dabei in der Realität leider viel zu häufig passiert.

Ein schönes, humorvolles Buch mit lebendigen Protagonisten, die einem das Herz klauen und es auf ihre Reise mitnehmen.
Ich fand das Buch richtig, richtig gut, nur die Sache mit Dylans Sicht konnte mich nicht so richtig packen, da mir dadurch die Spannung fehlte.

Veröffentlicht am 04.04.2018

Diese Geschichte hat sich an mein Herz gekettet

Wie die Luft zum Atmen
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Alle hatten Elizabeth gewarnt, vor ihm, ihrem Nachbarn Tristan Cole. Er sei gefährlich und ein Monster waren die Worte ihrer Nachbarn. Aber sah Elizabeth diese Dinge gar nicht an ihm, sie sah, dass dieselbe ...

Alle hatten Elizabeth gewarnt, vor ihm, ihrem Nachbarn Tristan Cole. Er sei gefährlich und ein Monster waren die Worte ihrer Nachbarn. Aber sah Elizabeth diese Dinge gar nicht an ihm, sie sah, dass dieselbe Last auf ihm lastete wie auf ihr. Sie Beide trugen dieselben Narben auf ihrer Seele und auch wenn sie es erst nicht bemerken, ist es doch genau das was sie zusammenschweißt.


Brittainy C. Cherry hat mit diesem Roman ein absolutes Meisterwerk geschaffen. Nicht nur das ich mich wortwörtlich in dieses Cover verliebt habe, nein, auch die Geschichte darin ist ein wahrer Schatz.
Der Schreibstil in diesem Buch hat mich nicht von Anfang an gefesselt, aber es ging ziemlich schnell. Mit jedem Wort das ich las wurde die Sucht stärker und so habe ich dieses Buch in nur anderthalb Tagen durchgelesen oder eher gesuchtet.

Die unterschiedlichen Perspektiven in diesem Buch finde ich absolut passend gewählt und es hat mir sehr viel Spaß gemacht Elizabeths Gedanken zu erfahren, im Gegensatz dazu aber auch zu erfahren was er denkt, was in seinem Kopf vorgeht. Denn er wirkte auf mich ungelogen wie ein geschlossener Brief, der nicht gelesen werden wollte.

Aber glücklicherweise hält diese Maske nicht ewig. Er entpuppt sich als sehr leidenschaftlich, liebevoll und sanft, aber auch verzweifelt, verletzt und einfach nur hilflos und verloren. Tristan Cole ist ein Mann, der mich in diesem Buch so oft zum Weinen oder schluchzen gebracht hatte, dass ich gar nicht mehr mitzählen konnte. Und häufig lag das nicht an den traurigen Momenten, natürlich auch, aber vieles war einfach so unfassbar süß und vor allem unerwartet, dass ich gar nicht anders konnte.

Elizabeth dagegen ist eine Frau, die ihn von Anfang an mit anderen Augen sieht und ihm anders gegenüber tritt. Sie wirkte auf mich vor allem glücklich und froh in seiner Gegenwart. Aber es gab auch andere Momente, die sehr schon rüber gebracht wurden und in denen auch ihre Tochter eine große Rolle spielte.

Ihre kleine Tochter Emma war für mich einfach der Burner. So ein Mädchen ist doch einfach der Knaller. Mit ihren fünf Jahren haut sie ziemlich gute Sprüche raus und zeigt dabei das typische kindliche Verhalten.

Die Figuren bringen sehr viel Leben in die Geschichte und es hat mich wirklich beeindruckend, wie Brittainy C. Cherry die Verzweiflung, Verlorenheit, Liebe und Romantik mit einem kleinem Mix aus Thriller Elementen mixt.

Der Einstieg in dieses Buch klappte sehr schnell. Tristan Cole war von Anfang an ein Protagonist, über den ich mehr erfahren wollte. Im Laufe der Geschichte häuften sich die Geschehnisse und vor allem zum Ende hin, war ich geschockt. Ich saß mit offenem Mund vor dem Buch und habe mir immer wieder eingeredet: „Das geschieht jetzt nicht wirklich, oder?“

Aber es geschah tatsächlich und auch jetzt nachdem ich das Buch beendet habe, kann ich es noch immer nicht glauben.

Auch wenn das Buch harmlos beginnt, hat es das Ende durchaus in sich. Ich wäre im Leben nicht auf diese dramatische Wendung gekommen.


Dieser Liebesroman hat mich weinen, lachen, schluchzen und schmunzeln lassen. Beim Lesen habe ich nichts mehr wahrgenommen, nur noch Tristan und Elizabeth. Und Tristan Cole wird mich auch noch weiter begleiten: Er ist zu meinem #bookboyfriend geworden!