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Veröffentlicht am 11.07.2019

Mein absolutes Lieblingspairning Lieblingspairings

Trust Again
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Das Cover find ich nach wie vor super! Ich finde es gut, dass es ein Cover-Konzept gibt wo sich lediglich die Farbe und das Foto ändert, daher passen alle Teile optisch sehr gut zusammen.

Monas Schreibstil ...

Das Cover find ich nach wie vor super! Ich finde es gut, dass es ein Cover-Konzept gibt wo sich lediglich die Farbe und das Foto ändert, daher passen alle Teile optisch sehr gut zusammen.

Monas Schreibstil gefällt mir super, ich komm beim Lesen super schnell voran. Ihr Schreibstil ist sehr flüssig und leicht gefasst und hat etwas Fesselndes.

Der Einstieg in den zweiten Teil der Again- Reihe fiel mir sehr leicht. Ich war wieder in der Woodshill Atmosphäre gefangen und kam nicht mehr los. Auch wenn sich dieser Teil nicht um Kaden und Allie drehte, wie der erste Band, waren hier Dawn und Spencer unsere Hauptfiguren, die wir im ersten Teil schon kennenlernen durften.
Ich muss ehrlich zugeben, dass ich bereits im ersten Teil für Dawn und Spencer mitgefiebert habe.

Hier im zweiten Teil hauten sie mich jedoch völlig um.
Dawn war für mich eine sehr spannende Protagonistin, was auch in ihrem Hobby dem Schreiben lag. Sie war aber auch eine starke Persönlichkeit, die wusste was sie wollte, auch wenn ihre Vergangenheit nicht leicht war und sie damit konfrontiert wurde, blieb sie standhaft. Sie war eine der Protagonisten mit denen ich mit identifizieren konnte.
Spencer war ein sehr guter Freund. Er war stets für alle da und stellte das Wohl sein anderer über sein eigenes, dabei hat er so einiges mit sich herumzutragen. Seine Vergangenheit hatte mich ziemlich schockiert. Aber ich fand es umso schöner, dass Dawn diejenige war, die ihn unterstützte.

Spencer ist zu meinem #bookbestfriend geworden!

Ich fand die Beziehung zwischen Spencer und Dan sogar noch schöner und vor allem inniger als die von Kaden und Allie. Spencer und Dawn sind beste Freunde und in einer Beziehung. Für mich war es ein absolutes Highlight zu lesen.

Ebenfalls schön zu lesen war Dawn und Spencer an ihren Aufgaben gewachsen waren und was für eine Entwicklung sie durchgemacht hatten.

Vor allem bei Spencers Vergangenheit und bei dem großen Knall am Ende, hat mir dieses Buch die Tränen in die Augen getrieben.


Allgemein möchte ich noch einen sehr positiven Aspekt herausheben. Ich fand es super, dass die Hauptprotagonisten des ersten Teils nicht vernachlässigt und das wir bereits die Protagonisten von Teil drei und vier kennenlernen durften. Sawyer kennen wir ja bereits aus Band eins, hier bekommt man jedoch einen völlig anderen Blick von ihr.
Des Weiteren bekommen wir einen Einblick von Everly und Nolan aus Teil vier. Von Everly erfahren wir nicht allzu viel, von Nolan ein klein wenig mehr.


Aber ich will euch nicht zu viel verraten- Lest selbst! Es lohnt sich auf alle Fälle, denn dieses Buch wurde eines meiner Jahreshighlights.

Veröffentlicht am 15.05.2019

Süße Geschichte, mit ein wenig überzogenem Drama

Up All Night
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Vorsicht die Rezension könnte etwas über den Inhalt der Geschichte verraten!


In der Geschichte geht es um Taylor, die an einem Tag ihr aufgebautes Leben verliert. Sie hat nichts mehr und muss sich ...



Vorsicht die Rezension könnte etwas über den Inhalt der Geschichte verraten!


In der Geschichte geht es um Taylor, die an einem Tag ihr aufgebautes Leben verliert. Sie hat nichts mehr und muss sich nun etwas neues aufbauen, was sich allerdings ohne, Job, Haus und Auto ein wenig schwierig erweist.
Was wäre sie da nur ohne Daniel, ihrem alten besten Freund aus der Kindheit, der insgeheim noch soviel mehr als das ist?

Das Cover fand ich super. Es hat hat mich sofort angesprochen mit der bunten Gestaltung.

Bevor ich auf den Inhalt näher eingehe, möchte ich mich erst einmal zu den allgemeinen Aspekten äußern.

Das Buch ist in der Ich-Perspektive und der Gegenwartsform verfasst worden. Dabei kommen zwischendrin auch immer wieder Kapitel aus Daniels Sicht vor, die uns sein Leben und seine Denkweise ein wenig näherbringen.
Den Schreibstil von April Dawson fand ich ziemlich entspannt und locker zum Lesen.

Die Figurengestaltung konnte mich größtenteils ansprechen. Ab und an gab es einzelne Dinge, die ich nicht nachvollziehen konnte oder aber sogar ein wenig nervig fand.

Taylor war mir durchaus sympathisch. Ich fand es sehr mutig und stark von ihr, dass sie aufgestanden ist und weiter gemacht hat. Sie hat ihr Leben weiter gelebt und auch ihrem Ex-Freund die kalte Schulter gezeigt. Größtenteils ist sie im gesamten Buch auf der Suche nach einem neuen Job. Aber auch Vertrauen, Liebe, Freundschaft und die Erfüllung großer Träume spielt eine Rolle. Ich fand das gut rüber gebracht. Nur bei dem Punkt Vertrauen habe ich eine Kleinigkeit zu bemängeln. Ich finde, dass Taylor ein wenig sehr überspitzt reagiert, sobald sie angelogen wird. Umso besser finde ich aber, dass ihr Vater ihr das vor Augen führt.
Daniel war mir von Anfang an sympathisch. Er ist das typische Abbild eines perfekten Freundes. Ich kann seine Entscheidung mit der Lüge nachvollziehen, aber ich verstehe nicht, warum er es immer mehr darauf aufbaut und es soweit treibt.
Ansonsten fand ich Daniel vom Typ her sehr interessant.
Und ich liebe das Ende auf dem Klassentreffen! Es war mal etwas völlig neues für mich. Diese Szene gehört mit zu meinen Lieblingsstellen!
Addison fand ich sympathisch. Größtenteils weil ihre Launen so schnell wechselten. Mal war sie nett und dann wurde sie wieder total zickig. Die Geschichte, die sich dort mit Drake anbahnt bin ich sehr gespannt drauf.

So nun zu der Handlung. Den Einstieg fand ich super. Es gefiel mir gut, wie Taylor ohne irgendetwas dasteht und Daniel sie anschließend auffängt. Von der weiteren Handlung muss ich allerdings sagen, dass ich ein kleinwenig enttäuscht war.
Natürlich gab es super schöne Moment, wie die gemeinsamen Nächte, Feste und Partys. Aber ich bin der Meinung, dass Daniels Lüge einen viel zu großen Raum eingenommen hatte. Es lügt ja nicht nur er, sondern er weiht sein gesamtes Umfeld mit ein, was ich dann schon ziemlich hart fand. Andersherum fand ich das Ende dafür umso schöner. Ich denke einfach, dass es so kommen musste, ansonsten, wären Taylor nie die Augen geöffnet wurde und ihr Vater hätte ihr nicht bewusst macht, dass sie sich selbst belügt. Vermutlich hätten wir als Leser dann auch nie etwas von den Videos erfahren. Diese fand ich ziemlich gut eingebaut und es hat mir Spaß gemacht zu lesen. Das Ende gefiel mir dagegen wieder super.
Den Epilog fand ich ebenfalls super, aber gemein, dass man jetzt bis zum 2. Teil warten muss ;)

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
  • Gefühl
Veröffentlicht am 22.03.2019

Anders romantisch schön

Finding you (Stepbrother-Reihe 2)
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Chris ist als Heimkind aufgewachsen und hat ein Haufen an schlechten Erfahrungen gesammelt. Als dann Sunny auftaucht und seine Welt auf den Kopf stellt, weil er sich so zu ihr hingezogen fühlt, ist bei ...

Chris ist als Heimkind aufgewachsen und hat ein Haufen an schlechten Erfahrungen gesammelt. Als dann Sunny auftaucht und seine Welt auf den Kopf stellt, weil er sich so zu ihr hingezogen fühlt, ist bei ihm Alarmstufe rot…



Ich weiß nicht recht was ich sagen soll. Die Geschichte ist im Großen und Ganzen dieselbe wie im 1. Teil, bloß das alles aus Chris Sicht geschrieben wurde.
Sein Leben war realistisch dargestellt, wie auch dramatisch. Es gefiel mir, wie das dargestellt wurde, wie aus seiner Sicht die Bindung zu Sunny, Sandra, Bernd und den anderen Menschen in seinem Leben dargestellt wurde.
Und seine Vergangenheit war sehr interessant. Wobei man hier sagen muss, dass die Vergangenheit von Chris für die Leser sehr deutlich dargestellt wurde, Sunny jedoch nichts neues von ihm erfuhr, was ich wirklich schade fand.

Aber dennoch fand ich es anstrengend größten Teils alles nochmal zu lesen, was im ersten Teil bereits geschehen ist. Sein Weg den er in dem Jahr ohne Sunny gegangen ist fand ich seltsam. Es hieß er sei abgerutscht, so tief wie noch nie, aber so wirkte es überhaupt nicht. Vor allem an dieser Stelle hat es mir an Dramatik gefehlt.

Gut fand ich aber, das die Kapitel ab Sunnys verschwinden beschriftet waren, wie: „Tag 287 ohne Sunny“. Es gab einen Überblick und beleuchtete wichtige Ereignisse.
Ebenso das Ende. Das Ende was mir im ersten Teil nicht zugesagt hatte, wurde hier genauer beschrieben. Detaillierter und das hatte ich geliebt.


Im Großen und Ganzen hat Chris eine dramatische Vergangenheit, die gut geschildert wurde. Unbedingt empfehlen würde ich diesen Teil jedoch nicht unbedingt, es sei denn man interessiert sich für Chris Geschichte.
Immerhin bleibt die Storyline dieselbe, nur die Perspektive wechselt.

Veröffentlicht am 22.03.2019

Eine wunderschöne Liebesgeschichte um nach dem wahren ich zu suchen

Losing me
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Zwei Welten so perfekt voneinander getrennt. Sie lebt seit Jahren in L.A. mit ihrer Mutter und sieht ihren Vater nur einmal im Jahr in Berlin.
Eine Person, Zwei Namen, zwei Persönlichkeiten, zwei Jungs. ...


Zwei Welten so perfekt voneinander getrennt. Sie lebt seit Jahren in L.A. mit ihrer Mutter und sieht ihren Vater nur einmal im Jahr in Berlin.
Eine Person, Zwei Namen, zwei Persönlichkeiten, zwei Jungs.
Sie hatte alles geplant, nur nicht mit eingerechnet, dass sie sich in Berlin verlieben würde.
Nach einem Zwischenfall flüchtet sie überschnell nach Amerika zurück. Als sie dort jedoch nach einiger Zeit mit den Geschehnissen konfrontiert wird, muss sie sich plötzlich entscheiden. Für wen schlägt ihr Herz wirklich, welches Leben will sie leben?
Das wo sie frei sein kann oder das wo sie sich nach allem und jeden richten muss?




Bößel hat dieses Buch in der Gegenwart geschrieben und aus Jul/ Suns Sicht. Ihr schreibstil hat mir von Beginn an zugesagt und schon relativ schnell war ich so in der Geschichte drin, dass ich das eBook gar nicht mehr weglegen wollte.

An dieses Buch bin ich ohne große Erwartungen rangegangen. Schon nach den ersten Seiten war ich genervt von Brandon, den perfekten Vorzeigefreund. Niemand kann so perfekt sein! Auch Jul sagte mir nicht zu, so gar nicht.
Als sie dann jedoch in Berlin gelandet war, war sie komplett anders und mir gefiel es. Auf mich wirkte sie viel entspannter und gelassener.
Das letzte Kapitel dieses Buches fand ich wortwörtlich blöd. Im vorherigen gab es einen ziemlich fiesen Cut. Chris und Sun treffen nach einem Jahr aufeinander, er verschwindet in seinem Zimmer.
Dann ein Jahr später sind sie ein Paar und wohnen zusammen. Zwar wurde Bezug auf diese Situation genommen. Ich persönlich fand es schaden, dass es nicht in der Gegenwart erzählt wurde sondern nach einem Zeitsprung aus der Vergangenheit.


Erstmal zu Jul/ Sun. Jul fand ich total langweilig, nicht selbstbewusst. Sie stand nicht zu selbst, tat nur das, was andere von ihr verlangten. Sun lebte frei, hatte Spaß und ließ sich auf vieles ein.
Ich mochte Sun durchaus lieber.

Chris ist eine spannende Persönlichkeit. Er hat soviel schlechtes im Leben erlebt, dass er sich verschließt. Er ist ein ehemaliges Heimkind, hatte aber das Glück adoptiert zu werden. Da der zweite Teil aus seiner Sicht geschrieben wurde, bin ich sehr gespannt, dort mehr über ihn zu erfahren, da man hier jedoch nur an der Oberfläche von seiner Vergangenheit kratzt.

Brandon der typische Footballspieler. Heiß und Sexy. Perfekt und Fehlerfrei. Für mich war er ziemlich unsympathisch, da er zu perfekt war. Irgendein Fehler muss er doch haben. Selbst nach dämlichen Streits kam er wieder angekrochen.

Die Charaktere waren allesamt verständlich und sehr gut und strukturiert. Dennoch hoffe ich im 2. Teil mehr von einigen zu erfahren.



Trotz allem ein gelungenes Buch. Ich hatte richtig Spaß am lesen und kann dieses Buch wärmstes allen Mädchen/ Frauen empfehlen.
Ein schöner Liebesroman, mit einer Suche nach sich selbst.

Veröffentlicht am 22.03.2019

Das gekrönte Finale

Outliers - Gefährliche Bestimmung. Die Entscheidung
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Wylie setzt alles daran ihren verschwundenen Vater wiederzufinden und gleichzeitig ist sie auf der Suche nach Jasper. Völlig alleine. Aufgeschmissen und auf der Suche nach Leuten, denen sie trauen kann. ...

Wylie setzt alles daran ihren verschwundenen Vater wiederzufinden und gleichzeitig ist sie auf der Suche nach Jasper. Völlig alleine. Aufgeschmissen und auf der Suche nach Leuten, denen sie trauen kann.


Das Cover liebe ich. Es ist ein Schema, was sich durch die gesamte Trilogie zieht, dennoch gefällt mir der Blauton durchaus am besten.


Auch hier in diesem Teil ist die Leselust geblieben und es wurde beim Lesen mit jeder Seite spannender, noch dazu hat sich eine Liebesgeschichte eingeschlichen, wer die ersten beiden Teile kennt kann sich wahrscheinlich denken, von welchen beiden Charakteren ich hier rede.

McKay’s Schreibstil gefällt mir weiterhin sehr gut und hat eine ziemlich fesselnde Wirkung auf mich. Der Spannungsbogen ist deutlich und gleichzeitig so geheimnisvoll das ich nichts vorhersehen konnte. Ich hatte meine Vermutungen, von der sich leider keine bewahrheitet hatte. Im Gegenteil auf der Suche nach den Bösen und Leuten den man vertrauen kann, kam ziemlich häufig solch ein Wendung, das erst einmal alles über Bord geschmissen wurde und ich neue Vermutungen aufstellen musste.
In diesem Teil gibt es jedoch einen deutlichen Unterschied. Zum einen gibt es verschiedene Perspektiven. In diesem Teil gab es zwischen zwei Kapiteln einen Briefausschnitt oder Forschungsbericht zu lesen, was noch mehr über die Forschung offenbarte.

Die gesamte Entwicklung in diesem Buch fand ich sehr gut dargestellt und rübergebracht. Man konnte den Geschehnissen dennoch folgen ohne verwirrt zu sein.
Das Ende in diesem Teil fand ich schockierend und ich hatte Angst und Wasser geschwitzt, dass alles noch rechtzeitig passieren würde.



Spannung von Anfang bis Ende, die sich jede Seite steigerte, definitiv ein Highlight.