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Veröffentlicht am 24.11.2019

Eine wundervolle Liebesgeschichte

Redwood Dreams – Es beginnt mit einem Lächeln
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Das Cover vom vierten Teil der Redwood Love Reihe ist wieder ein absoluter Traum. Ich liebe den holzigen Hintergrund und die Polaroid Bilder. Die Cover dieser Reihe sehen einfach toll aus und man hat sofort ...

Das Cover vom vierten Teil der Redwood Love Reihe ist wieder ein absoluter Traum. Ich liebe den holzigen Hintergrund und die Polaroid Bilder. Die Cover dieser Reihe sehen einfach toll aus und man hat sofort ein Bild vom Inhalt.

Der Einstieg klappte bei mir anfangs noch nicht so gut. Ich musste erstmal nachdenken, wer Jason überhaupt ist. Natürlich hatte ich im Hinterkopf noch einen gutaussehenden Feuerwehrmann und seinen Polizistenfreund, aber so wirklich präsent waren sie nicht mehr. Nach wenigen Seiten legte sich dann die Verwirrung und ich war wieder Feuer und Flamme für die Bewohner von Redwood.

Ella ist Lehrerin und wohnt in der Nähe von Jason. Wie der Zufall so will – oder besser gesagt das Drachentrio – stoßen die beiden aufeinander. Die Chemie stimmt sofort, auch wenn Ella nicht in das Beuteschema von Jason fällt. Ihre quirlige Art hat mir sofort gefallen und auch Jason ist ein richtiger Herzensmann. Die beiden passen super zusammen, aber wie so oft müssen beide sich erstmal den Dämonen der Vergangenheit stellen.

Bisher war der dritte Teil mein Favorit, aber Zoe und Drake wurden vom Thron gestoßen. Die Liebesgeschichte zwischen Ella und Jason war so herzzerreißend und ergreifend. Beide haben eine schwierige Vergangenheit und es war toll zu sehen, wie sie am Ende ihr gemeinsames Glück gefunden haben. Dieses Mal gab es wirklich großartige emotionale Momente, bei denen ich Taschentücher auspacken musste.

Der Schreibstil von Kelly Moran ist flüssig und fesselnd. Ich bin total verzaubert von Redwood und seinen schrulligen Einwohnern. Natürlich durfte auch der Witz nicht fehlen und mit den forcierten Zufällen des Drachentrios war genügend Unterhaltung geboten. Die Autorin hat wirklich die perfekte Mischung zwischen Liebesgeschichte, Humor und Emotionalität gefunden.

Das Ende kam dann viel zu schnell. Ich hatte wieder wundervolle Lesestunden und konnte das Buch innerhalb von zwei Tagen beendet. Jetzt heißt es auf den nächsten Teil warten, in dem ein gewisser Polizist seine Herzenswarme kennenlernen wird. Ich hoffe ja es wird noch weitere Teile geben, einfach weil mir diese Kleinstadt so extrem ans Herz gewachsen ist.


Fazit: Auch der vierte Teil der Redwood Love Reihe hat sich als absolutes Herzensbuch herausgestellt. Ich liebe die Kleinstadt und ihre Bewohner. Ella und Jason waren ein wundervolles Paar, deren Geschichte ich zum Teil mit Tränen in den Augen verfolgt habe. Dieser Teil ist jetzt mein absoluter Favorit, einfach weil hier noch ein wenig mehr Tiefgang und Gefühle geboten wurden im Vergleich zu den vorherigen Bänden. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Veröffentlicht am 16.11.2019

Zauberhafte Liebesgeschichte

Kissing Lessons
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Das Cover sieht super süß aus. Ich hatte das Glück und habe eine Bloggerbox mit passenden Goodies gewonnen. Der Verlag hat sich wirklich viel Mühe gegeben und ich bin so happy dieses Buch endlich auf deutsch ...

Das Cover sieht super süß aus. Ich hatte das Glück und habe eine Bloggerbox mit passenden Goodies gewonnen. Der Verlag hat sich wirklich viel Mühe gegeben und ich bin so happy dieses Buch endlich auf deutsch erhalten zu haben. In Amerika ist es ein richtiger Hit, weshalb ich sehr auf die Geschichte gespannt war.

Der Einstieg war sehr witzig und nach wenigen Seiten ist man Teil der Geschichte. Ich mochte Stella sofort. Die Basis der Geschichte, Frau heuert Escort an um besser im Bett zu werden, war jetzt nichts Neues, aber die Umsetzung war super. Stella ist Autistin, sie hat das Asperger Syndrom und hat deshalb Schwierigkeiten mit sozialen Kontakten und der passenden Umgehensweise. Als Protagonistin war sie wirklich sympathisch, auch wenn mir die Identifikation manchmal schwer gefallen ist.

Den männlichen Part übernimmt Michael, der als Escort arbeitet um die Kosten der Krebsbehandlung seiner Mutter zu zahlen. Auch diese Geldsorgen hat man schon in etlichen Büchern gelesen, dennoch mochte ich seine aufopfernde Art sehr gerne. Er macht alles für seine Familie und im Gegensatz zu vielen anderen Protagonisten, ist seine eigentliche Arbeit mal was anderes. An dieser Stelle wird nichts verraten, aber ich fand seinen Job echt cool!

Der Handlungsverlauf ist eigentlich recht simpel und bietet wenig Überraschungen. Auch wenn ich die Plot Twists bereits vor dem Lesen kannte, so hatte ich dennoch unglaublich viel Spaß mit der Geschichte. Ich habe das Buch innerhalb weniger Stunden gelesen, was auf jeden Fall für das Buch spricht.

Der Schreibstil ist flüssig und man kommt wirklich zügig durch die Geschichte. Anfangs musste ich mich an die Erzählweise aus der dritten Person gewöhnen. Durch diese Perspektive ist es oft schwer sich in die Figuren hineinzuversetzen bzw. schafft es bei mir immer eine gewisse Distanz. Nichtsdestotrotz sind mir die Figuren ans Herz gewachsen. Erzählt wird auch abwechselnd aus Stellas und Michaels Sicht, wodurch man ein besseres Verständnis der jeweiligen Gedanken und Gefühle erhält.

Das Ende war ein guter Abschluss. Mir hat diese süße Geschichte absolut gefallen, auch wenn ich einen kleinen Kritikpunkt habe. Für meinen Geschmack wurde ziemlich viel Zeit damit verschwendet das jeweilige Essen zu beschreiben. Die Autorin wollte wohl die fernöstliche Küche näher bringen, allerdings haben mich die kulinarischen Gerichte eher weniger interessiert. Dennoch gibt es Pluspunkte, weil die Handlung zwar komplett vorhersehbar war, die Diversität der Figuren aber positiv aufgefallen ist. Ebenfalls gefallen hat mir der Wechsel der bekannten Klischees. Hierbei verdient sie viel und ist ein absolutes Ass auf ihrem Gebiet, während Michael einen für Liebesromanfiguren eher untypischen Job ausübt.


Fazit: Mit „Kissing Lessons“ hat Helen Hoang eine herrliche Liebesgeschichte für zwischendurch geschrieben, die mir sehr gut gefiel. Die Figuren waren stets sympathisch und die Entwicklung der Beziehung authentisch. Ich kann euch das Buch nur empfehlen. Für mich war es mal wieder ein Herzensbuch, das eine schöne Mischung aus Witz, Romantik und Erotik bietet.

Veröffentlicht am 16.11.2019

Auch Lenora ist eine tolle Protagonistin

Queen of Passion – Lenora
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Das Cover passt zur Reihe, auch wenn ich weiterhin kein wirklicher Fan davon bin. Hier gibt es echt schönere, auch wenn die Gestaltung des Buches ansonsten sehr schön ist.

Ich habe die vorherigen drei ...

Das Cover passt zur Reihe, auch wenn ich weiterhin kein wirklicher Fan davon bin. Hier gibt es echt schönere, auch wenn die Gestaltung des Buches ansonsten sehr schön ist.

Ich habe die vorherigen drei Teile der Reihe geliebt, war deshalb aber auch skeptisch ob mir dieses Prequel gefallen würde, da wir leider auf Henry, Nicholas und Logan verzichten müssen.

Der Einstieg gefiel mir recht gut. Emma Chase konnte mich wieder sofort in ihren Bann ziehen.

Lenora, die wir als strenge Königin kennen, war als Teenager recht wild. Sie wurde von ihrer Geburt auf die Rolle als Herrscherin vorbereitet, wodurch sie nie wirklich die Möglichkeit hatte ein normales Kind zu sein. Die wichtigste Lektion in ihrem Leben war es, in der Öffentlichkeit keine Gefühle zu zeigen. Nach dem Tod ihrer Eltern wurde sie praktisch über Nacht erwachsen und musste ihre Rolle als Königin von Wessco einnehmen. Das königliche Leben ist aber nicht nur prunkvoll, sondern auch extrem einsam…

Mir gefiel Lenora als Protagonistin sehr gut, auch wenn ich sie in den vorherigen Bänden nicht immer sympathisch fand. Ihr Leben lief in den königlichen Mauern ab ohne jemals die Chance von Freiheit zu haben. Niemals Emotionen zu zeigen war absolut grausam vor allem hatte ich Tränen in den Augen wenn Lenora hinter geschlossenen Türen anfing zu weinen.

Edward war somit eine willkommene Ablenkung. Anfangs war es noch eine Zweckehe, aber schnell wurde mehr daraus. Edward hat Lenora so akzeptiert wie sie ist. Die beiden haben mir als Paar wirklich gut zusammen gefallen, auch wenn mir jedes Mal das Herz gebrochen ist, wenn man darüber nachdenkt wie es ausgegangen ist. Mit Edward konnte Lenora auch eine Frau sein und ihre wilde Seite ausleben. Bei den beiden gab es nie ein Ungleichgewicht in der Beziehung, weshalb mir diese auch so gut gefallen hat. Ihre Beziehung wurde auf Ehrlichkeit und Akzeptanz aufgebaut und man konnte die tiefe Verbindung zwischen den beiden spüren.

Ich hatte nicht erwartet, dass diese Geschichte so emotional sein würde, obwohl wir ja einiges von Lenoras Hintergrundgeschichte bereits in den vorherigen Teilen erfahren haben. Dieses Buch wirkte wie ein Märchen, das es geschafft hat, mich zum Lachen und Weinen zu bringen. Ich hatte wundervolle Lesestunden und wünsche mir ein Spin-Off mit den Kindern der Prinzen, einfach nur weil ich die Figuren liebe und irgendwann nach Wessco zurückkehren möchte.

Fazit: Mit „Queen of Passion“ fiel es mir viel leichter die raue Fassade von Königin Lenora zu verstehen. Ihr königliches Leben war niemals leicht und ihr Verlust hat mich emotional tief berührt. Dieses Buch beinhaltet so viele emotionale Momente, aber auch wieder jede Menge Witz. Lenora und Edward waren ein fantastisches Pärchen und wie immer sind die Seiten nur so dahin geflogen. Ich bin wirklich komplett begeistert von der Autorin und hoffe bald noch mehr ihrer Bücher bei KYSS zu finden.

Veröffentlicht am 16.11.2019

Wieder ein toller Jugendthriller

Two can keep a secret
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Das Cover sieht wieder super geheimnisvoll aus. Es hat mir auf Anhieb gefallen. Ich lese eigentlich keine Krimis, aber nachdem mir „One of us is lying“ letztes Jahr den Atem geraubt hat, musste ich ein ...

Das Cover sieht wieder super geheimnisvoll aus. Es hat mir auf Anhieb gefallen. Ich lese eigentlich keine Krimis, aber nachdem mir „One of us is lying“ letztes Jahr den Atem geraubt hat, musste ich ein weiteres Buch der Autorin lesen.

Der Einstieg gefiel mir sehr gut, auch wenn er etwas schleppend vonstatten ging. Ellery und Ezra sind Zwilling und müssen zu ihrer Großmutter nach Echo Rich umziehen. Das Städtchen wirkt erstmals sehr beschaulich, aber schnell merkt man, dass hinter der Kleinstadt-Fassade ein dunkles Geheimnis lauert. Vor einigen Jahren wurde die Homecoming Queen tot aufgefunden. Sie ist allerdings nicht das einzige Opfer, auch die Tante von Ellery und Ezra ist spurlos verschwunden. Schon bald kehrt der Mörder zurück nach Echo Rich, der erneut die Homecoming Queen ins Visier genommen hat….

„Two can keep a secret“ ist wieder eine herrliche Mischung aus Jugendroman und Krimigeschichte. Der Schreibstil ist flüssig und sehr fesselnd. Die Autorin bietet wieder einige Plot Twist, die mich überraschen konnten. Erzählt wird aus Sicht von Ellery und Malcom. Letzterer ist der Bruder des ehemaligen Mordverdächtigen, wodurch die Leute ständig auf der Hut vor ihm sind. Malcom möchte Ellery bei ihrer Recherche helfen und schon bald kommen die beiden den Geheimnissen näher.

Die Figurenkonstellation bot einige interessante Momente, allerdings waren mir Ellery und Malcom nicht immer sympathisch. Das hat mir in „One of us is flying“ eindeutig besser gefallen. Irgendwie fehlte mir der Draht zu den beiden, wodurch ich mir schwer tat mit ihnen mitzufühlen.

Die Geschichte rund um das verschwundene Mädchen und die ermordete Homecoming Queen gefiel mir dagegen sehr gut. Die Handlung war wirklich spannend und selbst gegen Ende des Buches hatte ich keine Ahnung wen ich jetzt verdächtigen soll. Vor allem der letzte Satz des Buches hat mich nochmal sprachlos gemacht. Im Gesamtüberblick fing die Geschichte etwas zäh an, aber spätestens ab der Mitte war ich wieder Feuer und Flamme.

Fazit: „Two can keep a secret“ war für mich etwas schwächer als „One of us is lying“, was vor allem an den Protagonisten gelegen hat. Dennoch konnte mich Karen McManus wieder mit der spannenden Handlung überzeugen. Das Setting war super und der Handlungsverlauf fesselnd. Sogar am Schluss war ich mir immer noch unsicher, wer jetzt der Mörder ist. Die Autorin weiß auf jeden Fall wie man den Leser an der Nase herumführt. Es war eine spannende Handlung bis zur letzten Seite!

Veröffentlicht am 03.11.2019

gute Fortsetzung, aber zäher als der Vorgänger

Die Krone der Dunkelheit
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Das Cover ist ähnlich dem Vorgänger, dieses Mal wurde die Farbe des Sandes ins gelbliche geändert und anstatt einer Krone liegt nun ein Schlüssel am unteren Teil der Sanduhr.

Der Einstieg gelang mir nicht ...

Das Cover ist ähnlich dem Vorgänger, dieses Mal wurde die Farbe des Sandes ins gelbliche geändert und anstatt einer Krone liegt nun ein Schlüssel am unteren Teil der Sanduhr.

Der Einstieg gelang mir nicht so gut, da zwischen dem ersten und zweiten Teil 13 Monate liegen. Ich hatte eigentlich gedacht ich kenne die Geschichte noch ganz gut, aber damit habe ich mich getäuscht. Aus diesem Grund brauchte es einige Kapitel bis ich mich wieder in die Handlung eingefügt hatte.

Wieder wird aus Sicht von mehreren Charakteren erzählt. Dieser Wechsel kann durchaus anstrengend sein, dennoch gefielen mir die verschiedenen Perspektiven sehr gut.

Freya hat ihren Bruder gefunden. Sie ist nun bereit sich zur Königin krönen zu lassen, dennoch hadert sie mit den vielen Regeln und Gesetzen. Sie möchte weiterhin Magie wirken und Larkin finden. Freya wird vor einige schwere Entscheidungen gestellt, wie kann sie ihr Volk beschützen?
Ich muss ja gestehen, dass Freyas Arc interessant klingt, aber leider nur in der Theorie. Beim Lesen bemerkte ich, dass ich froh war wenn ihre Kapitel vorbei waren und wir endlich wieder zu Ceylan gekommen sind.

Ceylan wurde im letzten Teil gefangen genommen und nun heißt es einen Ausweg zu finden. Wie bereits im Vorgänger ist sie meine Favoriten, da sie mich immer wieder überraschen kann.

Auch Leigh hat sich in diesem Teil als interessanter Charaktere entpuppt. Ich bin gespannt, ob wir noch mehr über seine Vergangenheit in den nächsten Teilen erfahren werden.

Kheeran muss sich nach der vermasselten Krönen seinem Volk stellen. Als junger Herrscher ist er vielen ein Dorn im Auge. Seine Absichten sind löblich, aber man merkt ihm seinen Unmut über die Situation an. Ihm mangelt es an Erfahrung, wodurch er nicht den Rückhalt der Fae erhält, den er bräuchte. Seine Perspektive war wieder interessant zu verfolgen und ich bin gespannt wie es mit ihm weitergehen wird.

Ich könnte jetzt auch noch die anderen Figuren aufzählen, jedoch wird meine Rezension dann ewig lang. DKDD hat sehr viele Figuren, was mir einerseits gefällt. Andererseits zog sich deshalb auch vieles in die Länge. Durch die parallel Handlung hat man manchmal das Gefühl auf der Stelle zu treten.

Der Schreibstil ist dennoch wieder sehr fesselnd. Auch wenn ich den Handlungsverlauf eher langatmig empfunden habe, so konnte ich das Buch nicht aus der Hand legen. An manchen Stellen wären aber Kürzungen nicht schlecht gewesen, da vieles zu detailreich beschrieben wurde. Der Perspektivwechsel wurde wieder gut eingebunden und als Leser weiß man auch in welchem Kopf man gerade steckt. Dennoch habe ich weiterhin meine Favoriten und musste mich bei anderen Charakteren durch die Kapitel kämpfen.

Insgesamt leidet der zweiten Teil an den üblichen Schwächen. Die Charaktere sind weiterhin top, nur handlungstechnisch wurde vieles zu lang gezogen. Für mich fehlte es an Spannung. Außerdem gefiel mir nicht so gut, dass die Figuren dieses Mal alle soweit voneinander entfernt waren. Es ist eine typische Fortsetzung, die zwar einige Fragen beantwortet hat, aber gleichzeitig viele neue schafft.

Fazit: „DKDD – Magieflimmern“ ist eine gute Fortsetzung, dennoch merkt man, dass es sich um einen zweiten Band handelt mit den üblichen Schwächen. Die Figuren waren mir weiterhin sympathisch, allerdings war die Handlung in diesem Teil nicht so spannend. Für meinen Geschmack hat sich alles etwas zu sehr gezogen, weshalb ich nur 4 von 5 Sternen vergebe.