Ich bin großer Fan von schönen aussagekräftigen Covern. Dies ist zwar passend, gefällt mit trotzdem nicht. So oft wie die Münze erwähnt wird, müsste sie auch auf dem Cover erscheinen, meiner Meinung nach.
Zur Story: Statt einer Verlobten hat Josh am Ende von Silvester: keine Freundin, keine Wohnung und keine Arbeit mehr. Seine einzige Perspektive zurück zu seinen Eltern zu ziehen und er will sich nicht mehr auf seine eigenen Entscheidungen verlassen, stattdessen kommt er auf die Idee, dass alle Entscheidungen mit Hilfe einer Münze gefällt werden.
Bei seinen Eltern/mit ihnen erlebt Josh, so heißt der Protagonist, die ein oder andere Katastrophe. Bis das so richtig romantisch wird, was der Klappentext ja eigentlich verspricht, dauert mir das fast schon zu lange. Teilweise finde ich sind die Situationen auch mit wenig Tiefgang, hätten mehr Potential von der Idee her, möglicherweise zu viel sehr bitischer Humor. Einiges von dem wirkt auch wie an den Haaren herbeigezogen, Einiges anderes ist wirklich amüsant und durchaus vorstellbar.
Der Schreibstil ist gut zu lesen, ein kurzweiliges Lesevergnügen. So ein Buch von dem man sich einfach berieseln lassen kann.

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das Cover erinnert stark an das Vorgängerbuch den "Buchspazierer", dieses war auch vollkommen unaufgeregt und passend gestaltet.
Es heißt nicht umsonst Brotbackkunst, muss Sophie erkennen nachdem sie aufgrund einer Verletzung ihren Lebenstraum aufgeben muss. Giacomo der Dorfbäcker weiht sie nach und nach in die Geheimnisse von gutem Brot und gutem Leben ein.

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Cover: ein Garten in der Mitte ein Pärchen mit Schubkarre, idyllisch, fast schon ein bisschen kitschig, was das genau mit der quirrligen Musicaldarstellerin und Neuberlinerin Maddie zu tun hat?
Werdet ihr erfahren, wenn ihr das Buch lest!
Es hat mir wirklich großen Spaß gemacht und die Idee des Gemeinschaftsgartens auf diese Art und Weise kannte ich noch nicht, finde ich sehr ansprechend.

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Das Cover ist super ansprechend gestaltet, leider gibt es dann keine Illustrationen meine Mitleserinnen fanden das sehr schade.
"Gibt Punktabzug" .
Ella ist unzufrieden, sie ist in ein Kaff gezogen, wo es doch so schön in München war. Das Landleben gefällt ihr so gar nicht und die meisten Bewohner ihrer sogenannten neuen Heimat findet sie zum Kotzen. Ach wie wäre das schön, wenn man die Zeit zurückdrehen könnte, kann man ja nicht, oder vielleicht doch?
Dodo ihre beste Freundin und Stiefschwester ist da ganz anders, sie findet sich gut in der neuen Situation zurecht, schließt schnell Freundschaften mit den Ortsänsässigen. Beide stolpern mehr per Zufall über eine geheimnisvolle Rutsche, die der Vorbesitzer, ein ziemlich verschrobener alter Kautz ihnen "hinterlassen" hat.
Was es damit genau auf sich hat? Lasst Euch überraschen. Ist wirklich nett und kindgerecht geschrieben und hat uns großen Spaß gemacht zu lesen!
Bis April 2021 muss man auf den nächsten Band leider warten.

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Wunderschönes Cover, einen Tacken zu rosa für mich persönlich aber das haben all die Frauenromane fast schon als vorherrschende Farbe...
Juist, New York, Nele die Protagonistin muss sich entscheiden. Will sie wirklich weiter tanzen oder doch etwas anderes?
Das Buch hält die ein oder andere Überraschung parat.
Mir hat es wunderbare Lesestunden beschert!

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