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Veröffentlicht am 15.09.2016

Tolles Kinderbuch!

Percy Jackson 1: Diebe im Olymp
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Meine Meinung:

Zuerst muss ich sagen, dass dies mein erstes Buch von Rick Riordan war und ich festgestellt habe, dass er ein großartiger Autor ist. Ich hab das Buch lang vor mir her geschoben, da es nie ...

Meine Meinung:

Zuerst muss ich sagen, dass dies mein erstes Buch von Rick Riordan war und ich festgestellt habe, dass er ein großartiger Autor ist. Ich hab das Buch lang vor mir her geschoben, da es nie mit mir gesprochen hat, aber ich hab mich schon ein wenig geärgert es nicht eher gelesen zu haben.

Der Schreibstil ist einfach klasse. Der Autor ist sehr humorvoll. Ich musste an der ein oder anderen Stelle wirklich schmunzeln, weil er Percy einen total einzigartigen Charakter mit eben diesem Humor verliehen hat. Außerdem schreibt er sehr flüssig. Man fliegt durch die 450 Seiten einfach nur so durch. Allerdings muss ich sagen, dass man natürlich sehr stark merkt, dass es ein Kinderbuch ist. Deswegen war es mir ein bisschen zu 'lasch'. Also der Autor hätte in ein paar Szenen vielleicht noch ein bisschen mehr rausholen können. Trotzdem ist die Geschichte natürlich super und es tut dieser keinen Abbruch.

Was ich natürlich sehr gut an dieser Reihe finde ist, dass man sooo viel über die griechische Mythologie lernt. Ich habe wirklich so viel dazu gelernt und freue mich wirklich darüber. Ich verstehe nun die Zusammenhänge zwischen den verschiedenen Göttern und glaube, dass das für Kinder gerade toll sein wird. Hier muss ich sagen, dass ich die Götter und auch die Halbgötter sehr gut herausgearbeitet finde. Ich hätte mich in die Ecke schmeißen können als Poseidon auf seinem Thron mit einem Hawaiihemd sitzt. Aber genau das spiegelt den Humor des Autors wieder und passt ja auch zu diesem Gott. Einfach super! Mir war die Begegnung mit Zeus ein wenig zu kurz, dafür war der Teil in der Unterwelt wieder umso besser und der Teil hat mir auch wirkich Spaß gemacht. Auch wenn ich fand, dass Percy und seine Freunde es ziemlich leicht bei Hades hatten.

Toll fand ich auch, dass im Camp jeder Gott ein eigenes Haus hat, in dem die Kinder wohnen. Welches Kind möchte nicht gerne mal in so einem Camp wohnen, in dem man sich auf die richtige Götterwelt vorbereiten muss?

Ein paar Kleine Dinge haben mich dann allerdings doch gestört. Zum Beispiel kann ich mich irgendwie nicht damit anfreunden, wenn ein Autor ständig das Wort 'just' benutzt. Mich beeinflusst das in meinem Lesefluss, fragt mich nicht wieso. Ich mag das Wort einfach nicht. Zudem ist mir aufgefallen, dass Percy anfangs die Namen der Götter nicht nennen durfte, hinterher mit den Namen aber um sich geworfen wurde. Hab ich da irgendwas überlesen oder ist das richtig so?

Das Ende hat mich ein wenig überrascht und ich möchte jetzt auch wissen wie es weiter geht. Gut, dass ich die ganze Reihe zu Hause stehen habe.


Fazit:

Ich mochte es, auch wenn man merkt, dass es ein Kinderbuch ist.

Von mir gibt es 4 / 5 Glues

Veröffentlicht am 15.09.2016

Leider gar nicht mein Fall gewesen, Schade!

Der Wahnsinn, den man Liebe nennt
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Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich eigentlich nur gute Rückmeldungen zu dieser Geschichte gelesen habe. Allerdings war diese für mich ein kompletter Reinfall und es wird wohl ...

Meine Meinung:

Ich habe mich sehr auf das Buch gefreut, da ich eigentlich nur gute Rückmeldungen zu dieser Geschichte gelesen habe. Allerdings war diese für mich ein kompletter Reinfall und es wird wohl die schlechteste Rezension seit Beginn des Blogs.

Zuerst muss ich sagen, dass die Erzählperspektive gar nicht nach meinem Geschmack ist. Ich kann mich besser in die Geschichte einfinden wenn sie aus der Ich-Perspektive geschrieben ist. Leider war dies hier nicht so, was ich mir allerdings gewünscht hätte, damit man in Susa ein bisschen mehr hineinschauen kann. Außerdem fand ich den Schreibstil der Autorin nicht sonderlich ausgefallen, ein bisschen langweilig.

Leider mochte ich auch die Textabschnitte nicht sonderlich, in denen etwas von der Vergangenheit erzählt wurde (die kursiv geschriebenen). Diese habe ich immer nur überflogen, liegt vielleicht aber auch daran, dass es mich irgendwann einfach nicht mehr interessiert hat.

Mich hat das Buch nämlich unglaublich genervt. So ab der Mitte habe ich immer schon die Augen verdreht wenn wieder irgendetwas 'Schlimmes' passiert ist. In diesem Buch gibt es meiner Meinung nach nichts Positives an der Handlung. Jeder Charakter in diesem Buch hat irgendwelche Schicksale mit denen er sich rumschlagen muss. Wieso kann denn nicht wenigstens bei einem Prota alles gut sein? Macht das die Geschichte jetzt dramatischer? Mich hat es einfach nur genervt und hatte nichts Realistisches an sich. Nach und nach kamen immer mehr Sachen hinzu, wo ich einfach nur dachte: Liebe Frau Römer, irgendwann muss auch mal gut sein. Das Buch wird nicht besser wenn Sie die Handlung immer nur 'verschlimmern'.

Es scheint also kein einziger Prota ein normales Leben zu führen.

Zudem konnte ich mich mit Susa, Wolf etc. leider nicht identifizieren, da die Beiden und ihre Freunde schon mittleren Alters sind. Gut, das hätte ich vorher wissen können, allerdings habe ich das nicht und wahrscheinlich hätte ich das Buch auch sonst gar nicht lesen wollen. Ich konnte mich eben nicht zu 100% in Susa hineinversetzen.

Ein weiterer Punkt ist, dass ich an der ein oder anderen Stelle leider Rechtschreibfehler entdeckt habe. Für mich gehören diese nicht in ein Buch (zumindest nicht als Rudeltiere) und es hat meinen Lesefluss leider ein wenig beeinträchtigt.

Kleiner Spoiler!

Und ein Punkt der mich wirklich sehr stark genervt hat war, dass wenn Wolf schon umkippen muss und daraufhin auf einmal Diabetes hat, sollte sich die liebe Autorin doch bitte auch über dieses Thema informieren! Da hätte ich wirklich das Buch gegen die Wand werfen können. Ich habe in meinem engeren Umkreis nämlich für mich sehr wichtige Menschen, die wirklich Diabetes haben.

Und liebe Frau Römer es ist eben nicht so, dass Wolf sich bei Diabetes Typ II sein Leben lang spritzen muss, so wie er es sagt. Diabetes Typ II kann man mit einer gesunden Lebensweise und Tabletten soweit reduzieren, dass es sich so gut wie normal leben lässt.

Und das Ende? Mir viel zu abgedreht! Ist ja schön, dass Susa diesen Menschen noch kennenlernen darf. Aber so? Bitte nicht.


Fazit:

Mich hat viel zu viel an diesem Buch gestört und mich hat es wie gesagt irgendwann einfach nur noch genervt, dass alle in diesem Buch einem Schicksal ausgesetzt sind. Ich habe daraufhin lang überlegt wie viele Sterne ich diesem Buch gebe. 1 oder 2? Aber ich finde, dass man keinem Autor nur einen Stern geben kann für die Mühe ein Buch zu schreiben. Also werden es hier 2 Sterne, die allerdings auch eher zu dem einen Stern, als zu drei tendieren. Schade...

2 / 5 Glues

Veröffentlicht am 15.09.2016

Halbjahreshighlight!

Until Friday Night – Maggie und West
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Meine Meinung:

Vorweg: Für mich ein ganz klares 5 Sterne Buch, weshalb ich jetzt wahrscheinlich sehr viel davon schwärmen werde.

Zuerst möchte ich sagen, dass ich den flüssigen Schreibstil der Autorin ...

Meine Meinung:

Vorweg: Für mich ein ganz klares 5 Sterne Buch, weshalb ich jetzt wahrscheinlich sehr viel davon schwärmen werde.

Zuerst möchte ich sagen, dass ich den flüssigen Schreibstil der Autorin so toll finde, dass ich das Buch innerhalb von wenigen Stunden durch hatte. Und das soll was heißen. Ich habe schon lang kein Buch mehr in dieser Zeit durchgelesen. Unterstützt hat sie das durch die kurzen Kapitel, welche zwischen Maggie und West wechseln.

Eigentlich finde ich Perspektivenwechsel ja ehrlich gesagt doof, aber hier mochte ich es wie man die verschiedenen Gedankengänge der Beiden nachvollziehen konnte.

Maggie ist so ein niedliches Mädchen, was ich das ganze Buch über am liebsten aus dem Buch gezogen hätte um sie zu knuddeln. Ich konnte mit ihren Schicksalsschlägen mitfühlen und konnte nachvollziehen wieso sie sich zuerst nur West anvertraut und nur mit ihm und niemandem anders spricht.

Anfangs dachte ich, dass West der typische Draufgänger-Typ wäre. Diese Sichtweise hat sich aber schnell geändert und es war toll, wie er mit Maggie umgegangen ist.

Trotzdem habe ich nicht schlecht geguckt als Maggie ziemlich am Ende des Buches eine Entscheidung trifft, auf die ich hier jetzt natürlich nicht weiter eingehen möchte. Da hab ich erst einmal nicht schlecht gestaunt.

Auch die Footballclique um West herum fand ich total cool. Man hat durch sie und ihre wöchentlichen Footballspiele und Feldpartys dieses typische Amerikafeeling bekommen.

Natürlich hat das Buch auch die klassischen College-Zicken enthalten, die meiner Meinung nach in diesem Buch aber auch nicht fehlen dürften und der Geschichte nochmal den gewissen Pepp geben.

Einfach das Ganze, wie Maggie und West miteinander umgehen berührt einen sehr. Sie verstehen sich blind und sind füreinander da wenn der Eine den Anderen braucht.

Die Autorin hat mit den Beiden zwei wundervolle Charaktere erschaffen, über die ich gerne mehr erfahren würde.

Ich möchte jetzt bitte, bitte ganz schnell Band 2 in den Händen halten um wieder bei der Clique dabei sein zu können. Leider müssen wir auf Band 2 noch bis Anfang Februar 2017 warten. Aber ich werde die Erste sein, die sich auf dieses Buch stürzen wird! :D


Fazit:

Ich bin erstaunt, dass mir dieses Buch so verdammt gut gefallen hat, da das Genre ja eigentlich gar nicht nach meinem Geschmack ist. Aber ich denke, dass ich jetzt nochmal andere Bücher in diese Richtung ausprobieren werde.

Und zu diesem Buch: Wer es nicht liest ist doof! So!

Ganz klare 5 Glues

Veröffentlicht am 15.09.2016

Mich hat leider Vieles gestört..

Anima
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Meine Meinung:

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich dieses Buch finden soll. Die Geschichte an sich fand ich wirklich toll, aber es gab doch hier und da ein paar Dinge, die mich gestört haben. Ich komm ...

Meine Meinung:

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich dieses Buch finden soll. Die Geschichte an sich fand ich wirklich toll, aber es gab doch hier und da ein paar Dinge, die mich gestört haben. Ich komm aber erstmal zu den guten Sachen:

Abby war mir von Anfang an sehr sympathisch und wie sie mit ihrer Familie harmonisiert hat, hat mich schon ein wenig fasziniert.

In Acadia angekommen hatte ich direkt ein bisschen Urlaubsfeeling muss ich sagen, da auch ich früher immer jeden Sommer auf den Campingplatz war und ich genau nachvollziehen kann wie schön dies ist. Wie ein zweites Zuhause.

Auch Eyota habe ich sofort ins Herz geschlossen.

Aber soo viel mehr 'Gutes' kann ich eigentlich gar nicht sagen bzw. das Buch hat mich einfach nur verwirrt. Wisst ihr was ich meine? Wie gesagt: Die Grundidee fand ich mal wieder klasse, aber ich glaube ich war einfach nicht gemacht für dieses Buch. Ich weiß es nicht.

Und zwar waren mir die ganzen Geschehnisse, als Juspinn in Acadia war, echt zu verrückt. Super Idee, dass Juspinn die Menschen in seiner Umgebung verändert, allerdings war es mir an der einen oder anderen Stelle schon ein bisschen zu viel. Zum Beispiel auf die Mutter von Abby bezogen.

Ich konnte mit Juspinn zu dem Zeitpunkt auch nicht so anfreunden. Seltsamer Typ.

Als Juspinn Abby später gerettet hat und sie nach Grönland verschleppt hat wurde es ja schon ein bisschen niedlich. Allerdings hat mich das Treffen mit Juspinns Vater auch nur verwirrt. Ich hab das zwar verstanden, warum es alles so passiert ist wie es passiert ist, aber ich mochte seine Familie einfach gar nicht.

Auch später, als Abby dann in Rom bei Juspinns Familie war und sie sich immer mehr auf Juspinn fixiert hat, habe ich mich gefragt wie man so naiv sein kann. Sie ist zu etwas anderem bestimmt und lässt sich von ihren Gefühlen so sehr leiten, dass sie sich eigentlich somit gegen ihre Familie stellen würde? Konnte ich nicht nachvollziehen und zu dem Zeitpunkt hat sie mich auch echt genervt und das mit der Sympathie war schnell dahin.

Letztendlich hat sie zwar meiner Meinung doch noch die richtige Entscheidung getroffen, aber trotzdem war das alles für mich ein bisschen zu abgedreht. Außerdem bin ich nicht zu 100% mit dem Schreibstil von Kim Kestner klar gekommen. Vielleicht bin ich doch einfach zu doof dafür? :D

Schade fand ich es auch, dass am Ende trotzdem noch die ein oder andere Frage offen geblieben ist? Zum Beispiel hätte es mich interessiert was mit Eyota passiert ist und ob die Familie von Abby immer noch dieses andere Wesen hat?


Fazit:

Mich haben viele Punkte an diesem Buch gestört, aber trotzdem konnte mich die Geschichte irgendwie mitreißen. Deswegen gibt es von mit trotz der ganzen für mich negativen Dinge noch 3 von 5 Glues.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Ich brauche Band 2!

Die Magie der Namen
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Meine Meinung:

Schon als ich Wind von dem Buch bekommen habe, stand fest, dass dies ein Buch ist, welches ich auf jeden Fall lesen möchte, da mich neue Dinge immer sehr interessieren und auch diese Geschichte ...

Meine Meinung:

Schon als ich Wind von dem Buch bekommen habe, stand fest, dass dies ein Buch ist, welches ich auf jeden Fall lesen möchte, da mich neue Dinge immer sehr interessieren und auch diese Geschichte eine für mich komplett neue Idee war.

Ich muss sagen, dass ich durch das Buch nur so durchgeflogen bin und es mich wirklich sehr mitreißen konnte. Ich mochte Tirasan von Anfang an sehr gerne und wollte ihn auf seine Reise nach Himmelstor auf jeden Fall begleiten.

Zuerst muss ich aber auch noch sagen, dass ich mit den ganzen Dynastien und den verschiedenen Namen immer durcheinander gekommen bin und das ein Punkt dieses Buches war, was mir keinen Spaß gemacht hat. Ich konnte die Bezeichnungen nicht wirklich auseinander halten und habe diese Passagen eigentlich immer nur überflogen.

Ich finde, dass die Autorin Tirasans Freunde am Anfang nicht sehr positiv darstellt und ich erst eine kleine Abneigung gegen diese Gruppe hatte. Allerdings hat sich das im Laufe des Buches immer gebessert und ich fand es toll, wie sie hinterher alle zusammengehalten haben. Am liebsten an der Stelle war mir immer noch Rustan, der auch der Einzige neben Tirasan war, den ich von vornerein mochte.

Ich habe sehr mitgefiebert bei der Namensgebung und habe gehofft, dass Tirasans Wunsch in Erfüllung geht. Doch als er diesen Namen erhält und niemand weiß wer er ist wollte auch ich mit ihm auf diese Entdeckungsreise gehen.

Die Reise nach Himmelstor war meiner Meinung nach ein wenig zu lang und einiges hätte man nicht gebraucht, aber wie ich eben schon gesagt habe hat mich die Entwicklung der Gruppe wirklich überrascht und erfreut. Auch hier mochte ich immer noch neben Tirasan, Rustan am Meisten. Er ist wirklich sehr, sehr aufmerksam.

In Himmelstor angekommen passiert im Namensarchiv etwas womit ich nicht gerechnet habe, aber das müsst ihr wenn dann auch selbst lesen. Mittlerweile habe ich immer mehr mitgegrübelt welche Person Tirasan doch sein könnte und als das Geheimnis dann endlich gelüftet wurde und Rustan ein bedeutendes Schriftstück gefunden hat, hab ich auch nicht schlecht gestaunt. Es war nun plötzlich klar, warum man es auf Tirasan abgesehen hat.

ACHTUNG SPOILER!!!

Was ich allerdings nicht verstehe ist, warum niemand in der Schule den Namen Tirasan Passario kennt und auch im Namensarchiv keine Aufzeichnungen von ihm vorhanden sind aus früheren Leben. Ich finde das von der Autorin irgendwie nicht gut überdacht. Immerhin ist Tirasan derjenige, der die Namensmagie 'erfunden' hat und somit einer der bedeutensten Personen weltweit ist. Zudem ist er auch noch der Besitzer der Burg Himmelstor. Ich finde das komisch, dass von solch einer Person keine Aufzeichnungen vorhanden sind. Kann meiner Meinung nach einfach nicht sein, auch wenn der letzte Tirasan vor 1200 Jahren gelebt hat.


Fazit:

Insgesamt hat mir das Buch aber super gefallen und ich mochte es mit auf die Reise von Tirasan und seinen Freunden genommen zu werden. Was mich allerdings am meisten gestört hat war, dass das Ende leider sehr abrupt kam und ich mich ein bisschen allein gelassen gefühlt habe mit dem Buch. Wisst ihr was ich meine?

Aber trotzdem mochte ich die Geschichte, die die Autorin auf die Beine gestellt hat und habe mich immer über die Wendungen in dem Buch gefreut.

Wenn ihr also mit einem abrupten Ende kein Problem habt, dann lest es. Es ist toll!

4 von 5 Glues