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Veröffentlicht am 29.09.2021

Träume von einem besseren Leben

Wenn ich wiederkomme
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Moma lässt einen Brief an ihre Kinder zurück „…im Juli bin ich wieder da“. Und dann war sie wirklich da – mit vielen Geschenken. Aber bald ist der Sommer vorbei und sie muss zurück nach Mailand zu dem ...

Moma lässt einen Brief an ihre Kinder zurück „…im Juli bin ich wieder da“. Und dann war sie wirklich da – mit vielen Geschenken. Aber bald ist der Sommer vorbei und sie muss zurück nach Mailand zu dem alten Mann, für den sie sich abrackert. Daheim in Rumänien bleiben Manuel und Angelica, ihre Kinder. Das Geld ist immer viel zu wenig und was bleibt Daniela anderes übrig, als Arbeit im fernen Italien als Altenpflegerin anzunehmen.

Aus drei Blickwinkeln erzählt Marco Balzano von den Frauen aus Osteuropa, die ihre Familien zurücklassen müssen, um deren Auskommen zu sichern.

Manuel ist zwölf, schildert seine Sicht auf seine immer kleiner werdende Familie. Zunächst ist Moma weg, dann auch Papa, er transportiert Waren von A nach B in Polen und Russland. Minus zwei. Angelica geht in die Stadt zum Studieren. Minus drei. Übrig bleibt er, Manuel. Ohne den Lenker loszulassen, flog der mit dem Moped über die baumlose Landschaft. „Und jetzt wird es überall finster.“

„Hallo Salzkorn, träumst du?“ Moma sitzt am Krankenbett von Manuel, er liegt im Koma und sie erzählt ihm von ihrem Leben, von ihrer Zeit in Mailand und davor. Ein Jahr wollte Daniela bleiben, dann genug Geld haben, um in dieses Geisterdorf zurückzukehren - hierher nach Radeni, das sie in- und auswendig kennt, das sie vermisst. Sehr viel länger ist sie weggeblieben und in all den italienischen Jahren waren ihre Kinder sowas wie Waisenkinder.

Angelica kommt im letzen Teil zu Wort, sie sieht ihre Mutter sehr kritisch, macht ihr Vorwürfe, auch wenn sie durch deren Arbeit der Enge des Dorfes entfliehen und studieren kann. Eine gute Schulbildung ist Daniela wichtig und die nötigen finanziellen Mittel sind nun mal in Rumänien nicht zu bekommen.

Wer kennt sie nicht, die osteuropäischen Pflegekräfte? Die ihre Familien daheim lassen, ihre Kinder nicht aufwachsen sehen. Die Alten bleiben bei den Kindern und die Frauen überweisen das Geld in die Heimat. Mit viel Zuversicht kommen sie, um kurz zu bleiben und schnell erkennen sie, dass dieser Traum von einer besseren Zukunft bald ausgeträumt ist. Nur allzu oft werden sie illegal beschäftigt, es ist ein Leben am Rande der Gesellschaft. Im vermeintlich goldenen Westen werden sie meist Außenseiter bleiben und trotz harter Arbeit doch nie genug verdienen.

Ein Thema unserer Zeit, das Marco Balzano in diesem tieftraurigen, aber doch so lebendigen Buch eindrucksvoll erzählt. Die Geschichte der Familie Matei steht für die vielen Migranten, die gezwungen sind, wegzugehen. Um ein einigermaßen würdiges Überleben denen zu sichern, die daheimgeblieben sind - mit all denn Problemen und Schuldgefühlen der Weggegangenen.

Ein sehr lesenswertes Buch, das berührt und nachdenklich stimmt.

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Veröffentlicht am 26.09.2021

Hoffnung inmitten schweren Zeiten

Kinderklinik Weißensee – Jahre der Hoffnung (Die Kinderärztin 2)
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Die Paare stehen Schlange, alle wollen sie noch getraut werden, bevor die Männer in den Krieg ziehen müssen. Auch Marlene und Maximilian reihen sich ein, stehen vorne. Und Marlene – möchte sie ihn so ...

Die Paare stehen Schlange, alle wollen sie noch getraut werden, bevor die Männer in den Krieg ziehen müssen. Auch Marlene und Maximilian reihen sich ein, stehen vorne. Und Marlene – möchte sie ihn so heiraten, ihren geliebten Max? Eine Hochzeit mit all ihren liebsten Menschen, in einem schönen Kleid ihm ewige Liebe schwören, das möchte sie.

So beginnt der zweite Teil der Kinderklinik-Saga, der im ausgehenden Ersten Weltkrieg mit all seinen Schrecken spielt, schicksalhaft sowohl für die Männer an der Front als auch der daheim Gebliebenen.

Bei Maximilian von Weilert brennen sich die entsetzlichen Bilder unwiederbringlich ein, hinterlassen ihre Spuren. Zurück vom Krieg kommt er als ein Anderer. Marlene dagegen kämpft gegen die Vorurteile der Männerwelt schlechthin - Frauen gehören nicht an den Operationstisch. Noch dazu hat sie einen erbitterten Widersacher, der alle Hebel in Bewegung setzt, sie auszubooten. Schwesternschülerinnen waren sie und Emma, ihre kleine Schwester. Emma geht in ihrer Schwesternrolle auf und Marlene will Ärztin werden, ist als Medizinal-Praktikantin an der Kinderklink tätig, das Zeug dazu hat sie allemal.

Das Warten auf den zweiten Teil, auf Jahre der Hoffnung, hat sich gelohnt. Die Geschichte knüpft direkt an den ersten Teil an und bald war ich wieder im Geschehen. Die Rolle der Frau war vor gut hundert Jahren eine ganz andere, sie hatte hinter dem Manne zurückzutreten. Eine Ärztin war so gar nicht vorgesehen, da eckte eine ambitionierte, gescheite und wissbegierige Frau natürlich des Öfteren an. Viel erfährt der Leser über die Anfänge der Kinderheilkunde und dem damaligen Wissenstand. Die Charaktere in ihrer jeweiligen Eigenart sind gut ausgearbeitet, man glaubt jeder Figur seinen Wesenszug. Das ein wenig Verschrobene, die Hinterhältigkeit und List, die Intrigen genauso wie das Herzliche. Eine wiederum spannende Reise zurück mit schon vertrauten Figuren. Ein kleiner Leckerbissen ist der Abstecher nach Klein-Hollywood, wie Weißensee in den 10er und 20er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts genannt wurde.

Antonia Blum hat mir wiederum schöne Lesestunden beschert. Eine Melange aus schönen und traurigen Momenten, privat wie beruflich. Ein gelungener zweiter Band, der unbedingt gelesen werden will. Den dritten Teil „Tage des Lichts“ würde ich am liebsten sofort weiterlesen wollen, so aber muss ich mich bis September 2022 gedulden. Aber dann…

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Am Rande des Abgrundes

Shuggie Bain
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Douglas Stuart erzählt in seinem Debütroman von „Shuggie Bain“, dem kleinen Jungen, der seine Mutter über alles liebt. Für diesen Roman wurde er mit dem Booker Preis 2020 ausgezeichnet.

Shuggie ist anders, ...

Douglas Stuart erzählt in seinem Debütroman von „Shuggie Bain“, dem kleinen Jungen, der seine Mutter über alles liebt. Für diesen Roman wurde er mit dem Booker Preis 2020 ausgezeichnet.

Shuggie ist anders, das sagen sie alle. Hänseln ihn, drangsalieren ihn. Im Glasgow der 80er Jahre fristen sie ihr Dasein: Agnes, die Mutter - sie ist wunderschön, legt Wert auf ihr Äußeres, in ihrem grauen Alltag setzt sie damit Glanzpunkte, jedoch ist der Alkohol ihr ständiger und liebster Begleiter. Von ihrem zweiter Mann Shug, ein Macho sondersgleichen, der sie schlecht behandelt, kommt sie dennoch nicht los. Dann sind da noch die 17jährige Catherine und der zwei Jahre jüngere Leek. Eine ganz gewöhnliche Arbeiterfamilie sind sie, in der das Geld immer zu knapp ist.

Das Thema Alkohol überlagert das ganze Buch, schwebt gefährlich über allem. Geprägt von Armut und Hoffnungslosigkeit müssen die Kinder den Alkoholexzessen der Mutter hilflos zusehen. Die beiden ältesten können sich mehr oder weniger befreien, dem kleinen Shuggie jedoch fällt immer mehr die Rolle eines Beschützers zu. Seine feminine Art sehen die rabiaten, rauen und prügelnden Kinder in der Nachbarschaft und natürlich kommt er so manches Mal nicht ungeschoren davon. Und Big Shug nimmt sich, wen und was er will, lässt Agnes in ihrem Suff alleine. Sie alle haben mit sich zu tun, jeder lebt in seiner ganz eigenen Welt. Nur Shuggie, der bräuchte jemanden, aber er wird vergessen – von seinem Vater, der die Familie verlässt, von seiner Mutter, die nicht loskommt vom Alkohol.

Zwischendurch habe ich mich schon auch gefragt, warum Shuggie Bain titelgebend ist, da es vordergründig um sie geht, um Agnes und ihre Sucht aber jetzt - im Nachhinein - sehe ich ihn mittendrin, immer Agnes am nächsten. Er war es, der am meisten ertragen musste. Egal ob er ob ihrer Trunksucht hungerte oder von ihr mit Nichtachtung und Vorwürfen bestraft wurde. Er war ihr Begleiter, ihr Retter in der Not. Wenn sie Hilfe brauchte, war keiner da – Shuggie schon. Er war derjenige, der sie ertrug, der sie bedingungslos liebte. Bis zuletzt.

Eine Milieustudie, die betroffen macht und zahlreiche Gefühle auslöst. Man gewöhnt sich an vieles und wahrscheinlich gibt man sich ohne Perspektive irgendwann auf, tröstet sich wie hier mit dem Teufel Alkohol. Ich war tief drin in der Geschichte, konnte mich ereifern, fand sie in ihrer Trostlosigkeit allesamt gefühlskalt und widerwärtig. Das Ende stimmte mich dann trotz all dieser Exzesse letztendlich versöhnlich.

Eine tiefe Innigkeit stahlt das Cover aus, das ich vor dem Lesen als großes, gegenseitiges Verständnis empfunden habe. Und als Liebe, wie es sie nur zwischen Mutter und Kind gibt, in dem nur dieser eine Augenblick zählt. Nachdem das Buch zugeklappt ist und ich mir das Bild nochmals betrachte, das soeben Gelesene mit einwirken lasse, sehe ich diese Zerbrechlichkeit, sehr fragil, sehr zart.

"Niemand kann dir helfen außer du dir selbst" ein treffender Satz, ein weiser Ratschlag, den Leek Shuggie mitgibt. „Shuggie Bain“ ist nicht immer leicht auszuhalten, aber ich würde dieses Buch immer wieder lesen wollen.

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Veröffentlicht am 18.09.2021

Szenen einer Ehe - ein Hörerlebnis

Barbara stirbt nicht
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Herr Schmidt kennt sich aus – aber nicht in der Küche. Überhaupt ist er, was Haushalt anbelangt, eher unbedarft. Barbara, seine Frau, hat ihn umsorgt, sich um alles gekümmert. Eines schönen Tages steht ...

Herr Schmidt kennt sich aus – aber nicht in der Küche. Überhaupt ist er, was Haushalt anbelangt, eher unbedarft. Barbara, seine Frau, hat ihn umsorgt, sich um alles gekümmert. Eines schönen Tages steht Barbara nicht mehr auf, Walter steht vor einem Riesenberg voller Probleme. Kaffeekochen – keine Ahnung, wie die Kaffeemaschine funktioniert, wo der Kaffee ist. Und so geht es weiter, er findet nichts, kann rein gar nichts.

Locker und entspannt werde ich in diese Geschichte hineingezogen. Zunächst scheint es, ein heiterer Roman zu werden. All diese beinahe rührend anmutenden Ungeschicklichkeiten des Herrn Schmidt haben eine Leichtigkeit, seine doch recht unwirsche Art mutet im Gegensatz ganz schön brummig und harsch an. Er knurrt alle an, die ihm eigentlich helfen möchten. Doch nicht mit ihm! Aber was hilft es, er muss durch, seine Barbara weigert sich weiterhin, aufzustehen - so kommt es zuweilen bei ihm an. Jedoch bemüht er sich redlich, eignet sich immer mehr Wissen an und setzt dieses in die Tat um.

Neben all seiner Bärbeißigkeit kommt immer mehr der fürsorgliche Ehemann hervor. Raue Schale, weicher Kern – es dauert, bis wir zu diesem seinem Inneren vordringen. Wie sollte es auch anders sein, nach einem halben Jahrhundert Eheleben.

Alina Bronsky hat eine traurig-schöne Geschichte vorgelegt mit heiteren und ernsten Momenten. Über so manche Szene musste ich schmunzeln oder lauthals lachen, dann wieder war die Atmosphäre eine ganz andere, sehr ernst und nachdenklich.

Als ungekürztes Hörbuch habe ich Barbara und Walters Geschichte sechs wundervolle Stunden lang sehr genossen, gesprochen von Thomas Anzenhofer. Ein wenig musste ich mich einhören, da ich diese markante Stimme nicht gleich mit der doch so federleicht beginnenden Erzählung in Einklang bringen konnte. Herr Schmidt konnte ganz schön uncharmant sein, doch bald passte Anzenhofers Stimme zur Stimmung. Von da an war ich tief drin in deren langjährigen Ehe, konnte dem Loslassen und dem für den Anderen da sein nachspüren. Die einzelnen Charaktere waren gut unterscheidbar und nicht nur das, jedem hauchte der Sprecher so viel Leben ein, dass das Hören ein Erlebnis war. Mit einem sehr abrupten Ende, das ich mir etwas runder gewünscht hätte.

Das Cover zeigt auf eindrucksvolle Weise, dass die alltäglichen Kleinigkeiten, all die Handgriffe, gemeistert werden müssen. Sehr treffend und – gelb ist die Hoffnung.

Ein humorvolles, aber genauso ein ernstes Buch, hörend eine wundervolle Darbietung von dem Sprecher Thomas Anzenhofer und Argon-Hörbuch tacheles! Immer wieder gerne.

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Veröffentlicht am 12.09.2021

Ein perfides Spiel, als Hörbuch perfekt in Szene gesetzt

SCHWEIG!
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Einen Tag vor dem Heiligen Abend macht sie Esther auf, ihre Schwester Sue, die in ihrer Villa am Waldrand alleine - vom Ehemann verlassen - wohnt, zu besuchen. Ein sehr asketisches Leben führt diese, sie ...

Einen Tag vor dem Heiligen Abend macht sie Esther auf, ihre Schwester Sue, die in ihrer Villa am Waldrand alleine - vom Ehemann verlassen - wohnt, zu besuchen. Ein sehr asketisches Leben führt diese, sie hat sich von all dem Überflüssigen getrennt,

das ihrer großen Schwester Esther soviel bedeutet. Weihnachtsstimmung kommt auf, als Esther mit ihren Kindern ein Geschenk für ihre Tante liebevoll verpackt, den Baum fürs Fest bestellt. Alleine lassen will und kann sie ihre Schwester in diesen Tagen nicht, eine Flasche Wein kommt auch noch mit und los geht’s.

Es ist die Ruhe vor dem Sturm, diese winterliche Fahrt hinaus in die Einsamkeit. Ich begegne jetzt auch Sue, die so ein ganz anderes, zurückgezogenes Leben führt. Und lerne Esther genauer kennen in ihrer ach so fürsorglichen Art. Sie redet mit Engelszungen auf ihre Schwester ein, gibt sich wie eine Mutter, die ihr ungezogenes Kind zurechtweist. Zwei ganz und gar unterschiedliche Charaktere prallen da aufeinander. Die eine will ihre Ruhe, ist nicht bereit, ihr Innerstes nach außen zu tragen. Aber genau das kann und will die resolute Esther nie und nimmer akzeptieren.

Eine zuweilen sehr bedrückende Atmosphäre entsteht, ich kann mich diesem perfiden Spiel nicht entziehen. Zum einen die beiden Schwestern in der doch sehr feudalen Villa, daheim geblieben ist Martin, Esthers Ehemann mit den beiden Kindern. Das ganze Leben kommt zur Sprache, all die gewesenen und vermeintlichen Gemeinheiten werden an die Oberfläche gezerrt.

Judith Merchant ist ein außerordentlich raffinierter Thriller gelungen. Es sind die Dialoge der Schwestern, das Drumherum, ihr teuflisches Tun, das die Story ungemein belebt. Man kann gar nicht anders, als dran zu bleiben, möchte unbedingt wissen, wie das Ganze endet. „Es ist die Hölle!“ Ja, sie schenken sich nichts.
Diesen so heimtückisch und hinterhältig daherkommenden Thriller habe ich als Hörbuch gebannt verfolgt. Es sind hier zwei ausgezeichnete Sprecherinnen zu hören – Christiane Marx und Ulrike Kapfer – die all die fein austarierten Nuancen meisterlich umsetzen. Tim Gössler ist als Sprecher der dritte im Bunde, der als Erzähler das Zwischenglied bildet. Sein besonderer Part ist, dass er in Episoden die Stimmen und Stimmungen der beiden Schwestern routiniert vermittelt sowie Martins besondere Rolle zwischen den Schwestern einfängt. Alle drei bilden eine Einheit, ein kompaktes Ganzes, dem ich mich trotz der sehr düsteren Stimmung gerne aussetzte. Die Story spielt auf verschiedenen Zeitebenen und Orten und auch hier wird die Brillanz der Sprecher deutlich, war ich doch immer genau an dem Ort des gerade Erzählten, im Heute oder im Gestern. Ich konnte mich ganz entspannt und genussvoll zurücklehnen und einfach zuhören - ein Hörerlebnis, ein Leckerbissen.

In die tiefsten Abgründe der Menschen lässt Judith Merchant schauen, lässt ihre Leser nicht mehr los. Das infame Spiel der Schwestern, die unterschwellige Gehässigkeit in all ihren schaurigen Momenten hat Argon Hörbuch mit ihren exzellenten Sprechern perfekt in Szene gesetzt. Ein Hörgenuss der Extraklasse, den ich sehr gerne weiterempfehle.

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