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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.09.2021

Humorvoll

Light it up
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Wir verfolgen hier Ex-DJ/Neu-Schauspieler Xander, den wir schon als Summers Bruder in Band 1 kennen gelernt haben, und der Schauspielerin Rose. Die beiden lernen sich auch am Filmset kennen, was ich auch ...

Wir verfolgen hier Ex-DJ/Neu-Schauspieler Xander, den wir schon als Summers Bruder in Band 1 kennen gelernt haben, und der Schauspielerin Rose. Die beiden lernen sich auch am Filmset kennen, was ich auch für das Setting des Buches sehr interessant und abwechslungsreich fand.

Zwischen den beiden ist zwar von Anfang ein eine gewisse Chemie, aber es ist jetzt nicht Liebe auf den ersten Blick, sondern die Beziehung entwickelt sich nach und nach. Ich habe sehr mit ihnen mitgefiebert, denn ich liebe die beiden sowohl einzeln als auch zusammen. Es gibt auch einige Hürden, die sich ihnen in den Weg stellen, z.B. Rosies Cousine Thalia, die eine schwierige Vergangenheit mit Xander hat und ebenfalls als Schauspielerin im Filmteam ist. Umso mehr konnten mich dann aber auch Rosie und Xander überzeugen, weil sich beide weiter entwickeln und immer stärkere Charaktere werden.

Ein weiteres Highlight war für mich einige Wiedersehen mit anderen alten Bekannten aus Band 1 𝗕𝗲𝗮𝘁 𝗜𝘁 𝗨𝗽, aber auch die Cameo-Auftritte von Cole aus Lilly Lucas‘ 𝗚𝗿𝗲𝗲𝗻 𝗩𝗮𝗹𝗹𝗲𝘆-Reihe.

Während des gesamten Buches war mir nie langweilig, sondern ich bin durch die Seiten geflogen, was auch am kurzweiligen Schreibstil liegt. Außerdem hat Stella Tack wieder einmal ihren tollen Humor mit eingebaut, wodurch die Geschichte mir immer viel Spaß gemacht hat und ich oft schmunzeln musste.

Nur das Ende hätte für mich ruhig etwas ausführlicher sein können, denn es ziemlich schnell abgehandelt.

FAZIT: 4/5⭐️
Humorvolle Unterhaltung

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.09.2021

Toxisch

Drive Me Crazy – Für die Liebe bitte wenden
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Das Cover passt zu den zuvor veröffentlichten Bücher der Autorin, wobei diese alle komplett unabhängig von einander zu lesen sind.

Ich hatte mich sehr auf eine Road Trip Geschichte freut und war froh, ...

Das Cover passt zu den zuvor veröffentlichten Bücher der Autorin, wobei diese alle komplett unabhängig von einander zu lesen sind.

Ich hatte mich sehr auf eine Road Trip Geschichte freut und war froh, bereits im Vorhinein erfahren zu haben, dass dieser nur die Hälfte des Buches einnimmt. Es gibt nämlich immer wieder Rückblicke in die Zeit, als Addie und Dylan ein Paar wurden und waren. Diese fand ich sehr wichtig, denn ansonsten hätte ich die aktuelle „Beziehung“ zwischen den beiden und auch die mit den anderen Mitfahrern nicht verstanden. Man liest auch abwechselnd aus den Sichten von Addie und Dylan, was ich ebenfalls für das Verständnis für die verschiedenen Situationen gebraucht habe.

Addie kommt aus einer liebevollen Familie, die sie immer unterstützt, und sie hat auch Pläne für ihr Leben. Dylan ist ganz anders, denn er wird Zuhause von seinem Vater unter Druck gesetzt und hat mit seiner Psyche und fehlenden Zukunftspläne zu kämpfen. Die beiden lernen sich im Sommer kennen und verlieben sich Hals über Kopf. Ich fand die beiden und ihre Verliebtheit echt süß und es war schade, wie sie sich schnell die Außenwelt, vor allem Dylans bester Freund in ihre Beziehung einmischt. Ich fand es aber interessant zu erfahren, wie sich dadurch sowohl die Romanze als auch die Freundschaften sich entwickeln, auch wenn man natürlich weiß, wie sie enden. Allerdings muss ich sagen, dass alle Beziehungen, mit Ausnahme von denen innerhalb Addies Familie, sehr toxisch sind, da sie viel auf Abhängigkeit beruhen. Dadurch konnte ich als Leserin diese insgesamt nicht wirklich gut heißen und die Charaktere selbst konnte ich auch nicht ganz ins Herz schließen.

Mein Lieblingsteil des Buches ist allerdings der Road Trip der Gegenwart. Hier kam es zu einigen Komplikationen, die mich echt zum Lachen gebracht haben und die oft eher bedrückende Stimmung der Vergangenheit auflockerten. Trotz Komplikationen mochte ich die Dynamik von Addie, Dylan und den anderen Mitfahrern, die sich nun mit (den Fehlern) der Vergangenheit auseinander setzen müssen. Mir gefiel es, dass sich die Charaktere weiter entwickelt haben und sie sich sowohl mit ihren Problemen auseinander gesetzt als auch diese hinterfragt haben. Davon hätte ich gerne noch mehr erfahren.

Das Ende verlief so ähnlich wie es mir zu Beginn vorgestellt habe und es macht irgendwie auch hoffnungsvoll und glücklich. Aber irgendwie hätte ich es mir anders gewünscht, denn einiges fühlte sich für mich gezwungen an. Manchmal muss nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen sein.

Alles in allem habe ich die Geschichte inhaliert und war auch gefesselt. Allerdings hätte der spaßigere Teil für mich ruhig überwiegen können.

Fazit: 3,5/5⭐️
Eine Buch über einige eher ungesunde Beziehungen

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 16.09.2021

Atmosphärisch und leidenschaftlich

Dance into my World
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Das Cover springt mir direkt ins Gesicht, weil es mal orange ist, was immer noch eher eine Seltenheit ist. Außerdem versprüht es gute Laune.

Dies ist der Debütroman ist Maren Vivien Haase, was man beim ...

Das Cover springt mir direkt ins Gesicht, weil es mal orange ist, was immer noch eher eine Seltenheit ist. Außerdem versprüht es gute Laune.

Dies ist der Debütroman ist Maren Vivien Haase, was man beim Schreibstil aber gar nicht merkt, denn dieser ist sehr bildhaft. Ich hatte das Gefühl, selbst im bunten New York zu sein, weil die Stimmung gut eingefangen wurde. Außerdem spürte ich die Leidenschaft von Jade in Bezug auf Mode, aber auch ihre aufsteigende Begeisterung am Tanzen, worauf ich selbst Lust darauf bekam.

Man liest das ganze Buch aus Jades Sicht, wodurch man sie schnell und gut kennen lernt. Sie möchte in New York neu anfangen und ist quasi aus ihrem Heimatort geflogen, wo sie zuletzt schlechte Erfahrungen machen musste. Ich konnte früh ahnen, in welche Richtung es geht, aber die letztendliche Auflösung konnte mich dann doch noch überraschen. Auf jeden Fall konnte ich ihre Handlungen sehr gut nachvollziehen und es war schön, wie sie langsam in New York auftaut, besonders mit ihrer neuen Freundin Olivia und im Tanzstudio. Ihre Entwicklung geht langsam vor sich, wodurch ich diese sehr realistisch fand. Sie ist eine starke junge Frau, die versucht nach vorne zu schauen. Ansonsten konnte mich Jade mit ihrer ruhigen Art und besonders mit ihrer Leidenschaft begeistern.

Auch Austin, ein Freund von Olivia, den Jade im Tanzstudio kennen lernt, ist sehr leidenschaftlich. Er lebt fürs Tanzen, was man immer wieder spürt. Er konnte mein Herz für sich gewinnen, indem er Jade von sich überzeugen will und sie immer wieder nach einem Date fragt. Diese Hartnäckigkeit gefiel mir, weil er sie immer auf charmante Weise einlädt und sie nie bedrängt. Hin und wieder hätte ich mir ein Kapitel aus seiner Sicht gewünscht, um ihn noch besser kennen zu lernen.

Da Jade sich aufgrund früherer Erfahrungen nicht auf Männer einlassen will und deshalb Austin immer wieder abblitzen lässt, entwickelt sich die Liebesgeschichte zwischen ihnen sehr langsam. Ich mag dies sehr gerne, weil sich dadurch die Spannung immer weiter aufbaut und ich den Charakteren ihre Gefühle mehr abkaufe. Das war jetzt auch bei Jade und Austin der Fall, auch wenn für mich der Anfang etwas gekürzt werden könnte, weil es einige Zeit dauert, bis beide miteinander interagieren. Die Funken sprühten allerdings von Anfang an, sodass ich sie sehr geshipt habe. Die beiden fordern sich gegenseitig heraus, aber geben einander auch Ruhe und Kraft. Es war schön, wie die beiden gegenseitig ihre inneren Mauern abreißen und sich einander anvertrauen. Wie bei New Adult Romanen üblich gab es eine gewisse Portion Drama, die aber nachvollziehbar war, wenn man bedenkt, was die Charaktere durchgemacht haben.

Nicht nur Jade, sondern auch Aiden hat etwas mit seiner Vergangenheit zu kämpfen. Die Vorgeschichten der beiden sorgen für gewisse Spannungen, vor allem Jades. Dadurch kommt Abwechslung in die Geschichte und ich habe mitgerätselt und -gefiebert. Es wurden ernste Themen angesprochen, wodurch das Buch aber keine schwere Kost wird. Ich war rund um zufrieden mit der Aufarbeitung und dem Verlauf.

Mein Highlight neben der Liebesbeziehung war aber eindeutig das Setting des Tanzstudios „Move District“, wo die Charaktere, nicht nur Jade und Austin, viel Zeit miteinander verbringen. Die Freundesclique ist fröhlich, laut und bunt, weshalb sie mir immer gute Laune beschert hat. Außerdem fiebere ich aus diesem Grund auch den weiteren Bänden der Trilogie entgegen, in denen das Studio weiterhin der Dreh- und Angelpunkt bleiben wird.

FAZIT: 4/5⭐️
Absolut gelungenes Debüt

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.09.2021

Fortsetzung konnte mich mehr überzeugen

Office Affair
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Ich mag nach wie vor Skylines auf dem Cover und bei diesem Buch passt es sehr gut, da die Stadt, besser gesagt das Berufsleben der Protagonisten spielt eine sehr wichtige und zentrale Rolle.

Dies war ...

Ich mag nach wie vor Skylines auf dem Cover und bei diesem Buch passt es sehr gut, da die Stadt, besser gesagt das Berufsleben der Protagonisten spielt eine sehr wichtige und zentrale Rolle.

Dies war bereits in Band 1 der Fall und daher kannte ich auch der eher nüchterne Schreibstil von Helene Holmström, der typisch für schwedische Autoren/innen zu sein scheint. Das muss man mögen und ich habe damit keine großen Probleme, wobei bei mir manchmal die Gefühle nicht ganz ankommen.

Victoria lernt man zur Zeit ihrer dreckigen Scheidung kennen, wodurch ich direkt mit ihr mitgefiebert und ihren Noch-Ehemann verabscheut habe. Die ganze Zeit habe ich gehofft, dass sie zu unserem Recht kommt und ich fand stark, wie sie auch dafür kämpft. Sie lässt sich nicht unterkriegen, sondern nimmt ihr Leben wieder selbst in die Hand, sei es ihr Job oder die Familienplanung auch als Single. Mir gefiel ihre Hartnäckigkeit und ihre sanfte Seite, die sie vor allem bei ihrer Familie und ihrer Kinderliebe zeigt.

In ihrem Fitnessstudio und dann bei ihrem neuen Job trifft sie auf den Trainer und zeitgleich Unternehmer Daniel, der auch mich von Anhieb für sich einnehmen konnte. Er geht seinen Job mit Leidenschaft nach und möchte Menschen, die mit Problemen kämpfen und oft an den Rand der Gesellschaft geschoben werden, helfen. Beides hat mir imponiert und je mehr man von ihm und besonders seiner familiären Vorgeschichte, die mich am Buch am meisten emotional ergriffen hat, erfährt, desto mehr habe ich ihn ins Herz geschlossen.

Die Chemie zwischen Victoria und Daniel war bereits bei ihrem ersten Aufeinandertreffen spürbar und beim Lesen konnte ich das Kribbeln selbst spüren. Den Altersunterschied von 10 Jahren merkte ich kaum, was mir gut gefiel. Es war schön, wie die beiden sich anschmachten, allerdings fehlten mir im Gegenzug manchmal die emotionale Tiefe zwischen ihnen, obwohl die beiden auch viele tolle und tiefgründige Gespräche führen. Bei ihrem Job begegnen sie sich auf Augenhöhe und sie konnten mich als Team überzeugen. Gleichzeitig konnte ich verstehen, warum vor allem Victoria aufgrund der beruflichen Verknüpfung sich erst gegen einer Beziehung wehrt. Besonders angenehm fand ich, dass beide zuerst eine sexuelle Affäre anstreben und sie gleichzeitig immer mehr aufrichtige Gefühle füreinander entwickeln.

Da Victoria und Daniel für den geplanten Börsengang seiner Firma zusammen arbeiten und beide in ihren Jobs aufgehen, spielen ihre Berufsleben eine große Rolle in der Geschichte. Die erneuten Einblicke in die Anwaltskanzlei, aber vor allem die Einblicke in Daniels Fitnessimperium bzw. sein neustes Ziel dafür waren sehr interessant. Außerdem sorgt ihr gemeinsamer Fall für viel Spannung und da war mir egal, das einiges vorhersehbar war.

Wir verfolgen zwischendurch auch einem weiteren Paar: Carl-Adam und Jack, die ich bereits im 1. Teil ins Herz geschlossen habe, vor allem ersteren. Deshalb gefiel es mir, dass sie auch etwas in den Fokus gerückt werden und ich mag sie nun noch mehr. Allerdings geht es bei ihnen um ein Thema, das im Buch sehr präsent ist, was ich etwas schade fand.

Insgesamt mochte ich die Geschichte ganz gerne und es ist eindeutig erwachsener als viele andere Bücher aus dem Lyx-Verlag. Die Protagonisten und ihre Lieben waren mir sympathisch, der Fall rund um Daniels Firma war spannend und es wurden wichtige und ernste Themen angesprochen. Doch mir fehlten etwas die tieferen Gefühle zwischen Victoria und Daniel und das Ende war mir viel zu kurz abgehandelt, sodass für mich einige Fragen offen bleiben.

FAZIT: 3,5/5⭐️
Gefiel mir besser als Band 1

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.09.2021

Authentisch, sympathisch und Slowburn

Keeping Dreams
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Ich mag das Cover sehr gerne, sowohl die Pastellfarben als auch die Blumen als Motive.

Auch die Geschichte sprach mich sehr an. Zum einen klingt der Klappentext interessant und zum anderen machte mich ...

Ich mag das Cover sehr gerne, sowohl die Pastellfarben als auch die Blumen als Motive.

Auch die Geschichte sprach mich sehr an. Zum einen klingt der Klappentext interessant und zum anderen machte mich Band 1 bereits neugierig auf den Fotografen Julian, der seine Leidenschaft immer wieder zu unterdrücken scheint. Ich habe ihn nun noch mehr ans Herz geschlossen, weil er dies nur tut, um seinen Vater und vor allem seinen beiden jüngeren Schwestern zu unterstützen, und teilweise eben fast zur Selbstaufgabe. Dafür habe ich ihn bewundert, aber ich hatte auch Mitleid mit ihm, weil er seit seiner Kindheit die Fürsorge für die Mädchen übernehmen musste. Umso mehr hat es mich gefreut, wie Julian sich im Laufe des Buches entwickelt und lernt, für sich selbst und sein Glück einzustehen. Lily kennt man noch nicht, aber ich mochte sie von Anhieb. Sie musste ihren Traum als Profi-Ballerina, den sie mit ihrer Zwillingsschwester teilte, aufgeben. Deshalb ist sie natürlich immer wieder traurig und wird melancholisch, aber sie schmiedet schnell trotzdem neue Pläne, was ich toll fand. Auch gefiel es mir, wie sie sich in die Faerfax-Freundesclique einfügt und immer mehr ihre Zukunft plant.

Lily und Julian begegnen sich zum ersten Mal in der Studentenwohnung, die sie nun miteinander teilen müssen. Die beiden mögen sich zunächst nicht, was ich auch gut nachvollziehen können, da sie einander in ungeeigneten Situationen begegnen und immer wieder in Fettnäpfchen treten. Umso spannender war es, wie die beiden sich dann doch langsam annähern, indem sie immer wieder Zeit miteinander verbringen: in ihrer Wohnung, bei ihrem Studium, mit ihren neuen gemeinsamen Freunden. Diese Slowburn-Liebesbeziehung zwischen den beiden ganz nach meinem Geschmack, denn sie fühlt sich authentisch an und auch das Drama war nicht zu überzogen. Ich muss trotzdem sagen, dass man in der ersten Hälfte das Buch etwas hätte kürzen können und dafür lieber etwas mehr Seiten ins Ende stecken könnte. Dies ging mir dann nämlich etwas zu schnell, obwohl ich sehr zufrieden bin, wie es für Lily und Julian ausgeht.

Neben der Beziehung zwischen den beiden und ihre jeweiligen Zukunftspläne geht es um ihre Familien, die mit letzterem verwoben sind, und die Freundesclique. Julians Schwestern mochte ich gerne, während mich sein Vater oft aufgeregt, weil er wie oben erwähnt, Julian die Verantwortung für diese übergeben hatte und die Mutter ist komplett von der Bildfläche verschwunden. Umso schöner war der Zusammenhalt von Lilys kompletter Familie, auch wenn Lily nicht mehr mit ihrer Zwillingsschwester redet. Doch mein Highlight sind die Freundschaftsmomente mit der Clique. Die Freunde halten zusammen, teilen Freud und Leid und helfen, wo sie nur können. Daher freue ich mich nun auf die Geschichte von Jamie und Ella in Band 3, die sich seit Beginn der Reihe andeutet

FAZIT: 4/5⭐️
Süße Slowburn-Liebesgeschichte mit sympathischen Charakteren

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere