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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.09.2019

„Erotische Komödie“

Göttin der Liebe
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Auf dieses Buch bin ich zufällig gestoßen und ich habe es nicht bereut, es zu kaufen. Ich musste während des Buches immer wieder schmunzeln Die Autorin nannte das Buch eine „erotische Komödie“ und damit ...

Auf dieses Buch bin ich zufällig gestoßen und ich habe es nicht bereut, es zu kaufen. Ich musste während des Buches immer wieder schmunzeln Die Autorin nannte das Buch eine „erotische Komödie“ und damit fasst sie das Buch gut zusammen.
Im Mittelpunkt stehen die römischen Gottheiten Venus und Vulcanus, sowie die Menschen Pea und Griffin. Und als Göttin der Liebe und erotischen Künste gibt Venus viele Kommentare über Sex, Selbstbefriedigung etc. ab. Allerdings war es nie vulgär, sondern war immer sehr amüsant.
Das Buch habe ich schnell durchgelesen und möchte es, auch wenn es zwischen den jeweiligen Paaren etwas schnell zur Sache kam. Eines der beiden Paare fand ich besonders toll, weil sie sich sehr ähnlich sind und nicht nach Äußerlichkeiten gehen, sondern nur nach inneren Werte.
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Fazit: 3,75/5 Sterne
Amüsante Liebesgeschichte zwischen Göttern und Sterblichen und wichtiger Botschaft

Veröffentlicht am 11.10.2022

Süß, aber nicht überraschend

Lovely Dreams. Nur ein Kuss von dir
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Das Cover schreit direkt nach Kleinstadtsetting und Wohlfühlroman, was der Inhalt dann auch hält.

Das Buch spielt im kleinen Örtchen Goodville, wo noch jeder jeden kennt. Das kann sowohl Vor- als auch ...

Das Cover schreit direkt nach Kleinstadtsetting und Wohlfühlroman, was der Inhalt dann auch hält.

Das Buch spielt im kleinen Örtchen Goodville, wo noch jeder jeden kennt. Das kann sowohl Vor- als auch Nachteile haben, was die Autorin beides aufzeigt. Zwar gibt es in Goodville viel Nachbarschaftshilfe, doch es gibt einige Menschen mit Vorurteilen, die keine Veränderung wollen. Dazu gehört auch der Frauenclub, den die Protagonistin Nova vor kurzem mit ihren Freundinnen gegründet hat. Aber die Frauenfreundschaften sind einfach toll, weil sie stets füreinander da sind. Hoffentlich bekommen noch mehr der Frauen ihre eigene Geschichte.

Doch hier geht es erst einmal um das Happy End von der ruhigen Nova und verlässlichen Jax, aus deren Sicht man abwechselnd liest. Nova hätte ich am liebsten regelmäßig in den Arm genommen, weil sie eine gute Seele durch und durch ist. Sie kümmert sich stets selbstlos um andere, insbesondere ihre langsam erblindete Großmutter, bei der sie wohnt und deren Geschenkeladen sie seit Jahren führt. Aber man merkt auch ihre Unsicherheiten, deren plausiblen Gründe man nach und nach erfährt. Besonders gefiel es mir aber ihre geheimen Seiten kennen zulernen, wo sie ihre Leidenschaften, z.B. für das Geigenspielen, zeigt. Allerdings fand ich es schade, dass Nova oft nicht bereit ist, selbst für ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse einzustehen. Jax hingegen weiß ziemlich genau, was er will, und geht dafür auch manchmal unkonventionelle Wege. Aber er wirkt dabei nicht arrogant oder zu dominant, sondern gibt anderen ein gutes Gefühl. Sein charmantes Wesen hat mich selbst beim Lesen etwas erweicht und vor allem gegenüber Nova zeigt er seine liebevolle Seite.

Die Beziehung zwischen den beiden ist von Anfang an sehr niedlich, weil Nova doch etwas schüchtern ist und Jax alles tut, dass sie in seiner Gegenwart auftaut. Zum Glück gibt es dann auch zügig viele gemeinsame Szenen von ihnen, wo sie sich beim täglichen Frühschwimmen vor allem freundschaftlich bzw. zwischenmenschlich näher kommen, was mir gut gefallen hat. Allerdings hat es mich etwas gestört, dass im Gegensatz dazu eigentlich keine Entwicklung der romantischen Gefühle stattfindet. Beide sind von Anfang an heimlich in einander verknallt, sodass da eigentlich im Laufe der Geschichte nicht viele Fortschritte gemacht werden. Auch war der eigentliche Weg, bis Nova und Jax zusammen kommen, war etwas schnell vorbei. Allerdings muss ich sagen, dass die beiden ein starkes Paar sind, das einander insgesamt sehr vertrauensvoll begegnet. Am Ende gab es dann eine große Portion Drama, auf die ich so hätte verzichten können. Ebenfalls hätte ich den Jungen Sheriff Steve, der sich ebenfalls für Nova interessiert, nicht gebraucht. Zunächst war ich erleichtert, dass es nicht zu der typischen Dreiecksbeziehung kommt, aber dann war ich mehr und mehr von Steve genervt. Er war für mich ein sehr unangenehmer Nebencharakter, für den ich wenig Sympathie aufbringen konnte.

Auch Novas Eltern waren sehr unsympathisch, weil sie keine Verständnis für Nova aufbringen, sondern unbedingt ihren eigenen Willen durchsetzen wollen. Ich war sehr gespannt, welche Entwicklungen Nova dadurch durchmacht. Doch dann wurde der eigentlich gar nicht so unbedeutende Nebenhandlungsstrang immer wieder verdrängt und die Auflösung war für mich zu einfach und schnell. In meinen Augen wurde hier etwas Potential verschenkt.

Alles in allem konnte mich dieser Band nicht ganz so überzeugen wie der erste. Die Protagonisten und ihre Freunde waren insgesamt zwar wieder sehr sympathisch, aber insgesamt war die Geschichte für mich viel zu vorhersehbar.

Fazit: 3/5⭐️
Vorhersehbare Wohlfühlromance

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.06.2022

Zwiegespalten

A Touch of Darkness
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Das Cover passt in meinen Augen ziemlich gut, da das Cover dunkel gehalten ist und ein Großteil des Buches in der Unterwelt spielt. Die Blume mit den vielen vertrockneten Ranken ist auch stimmig zu den ...

Das Cover passt in meinen Augen ziemlich gut, da das Cover dunkel gehalten ist und ein Großteil des Buches in der Unterwelt spielt. Die Blume mit den vielen vertrockneten Ranken ist auch stimmig zu den (fehlenden) Fähigkeiten von Persephone.

Das komplette Buch ist auch aus ihrer Sicht geschrieben. Ihre Mutter Demeter hat sie jahrelang von der kompletten Welt abgeschirmt, bis Persephone ihren Willen durchgesetzt und ein Studium in New Athen begonnen hat. Dadurch agiert sie oft undurchdacht und naiv, was trotzdem etwas anstrengend werden kann. Generell hat sie noch nicht zu sich selbst gefunden, wobei sie im Laufe der Geschichte dahingehend einen großen Fortschritt macht. Es hat mir gefallen, als Persephone anfing selbstbewusster und eigenständiger zu verhalten. Allerdings kam mir an der einen oder anderen Stelle die Wandlung zu schnell.

Ebenfalls zügig hat sie sich in Hades verliebt, an den sie auch vor ihrem ersten Aufeinandertreffen ständig nachdenken musste. Für mich war der Gott des Todes die interessanteste Figur, weil man immer wieder Neues über ihn und seine verschiedenen Seiten lernt. Auch er war sofort hin und weg von der Göttin des Frühlings, wodurch die Romance zwischen den beiden schnell vonstatten ging. Ich bin einfach kein Fan von Instant Love und es hat mich genervt, dass ständig auch alle anderen Figuren von der großen Liebe der beiden reden musste. Trotzdem muss ich sagen, dass sich Persephone und Hades gegenseitig gut tun und einander positiv beeinflussen. Es gibt auch viel sexy Time bei den frisch Verliebten, was man mögen muss.

Die Liebesgeschichte zwischen den beiden steht in meinen Augen auch im Fokus. Der Fantasyanteil rund um die griechische Mythologie spielt nur eine kleine Nebenrolle, da das Worldbuilding auch nicht detailliert ausgearbeitet wurde. Man wird als Leser etwas in die Geschichte bzw. die Welt hineingeschmissen. Das Setting ist auch modern gehalten, was mich nicht gestört hat. Am meisten sagte mir bisher die Unterwelt zu. Ich hoffe, im weiteren Verlauf erfährt man aber noch mehr von dieser Welt. Auch für die Nebencharaktere hoffe ich auf noch mehr. Es gibt ein paar Ausnahmen (z.B. die Göttin Hekate), aber die meisten waren mir zu eindimensional. Vor allem die Böseren schienen mir manchmal grundlos grausam zu sein.

Insgesamt fand ich diesen Roman okay. Er ließ sich sehr schnell lesen, da ein gewisser Suchtfaktor nicht zu verleugnen ist und der Schreibstil von Scarlett St. Clair einfach gehalten ist. Aufgrund der Schnelllebigkeit kommt auch keine Langeweile auf. Aber oft fehlte mir die Tiefe sowohl in den Charakteren als auch in der Handlung, denn vieles wurde oberflächlich abgehandelt. Meine Hoffnung bleibt, dass sich die Geschichte in den weiteren Bänden weiterentwickelt, wobei man diesen Teil auch als Einzelband lesen kann.

FAZIT: 3/5⭐️
Das Buch wird die Geister spalten

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.05.2022

Lesesnack für Zwischendurch

Trust this Love
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Das Cover ist ganz okay, wobei ich einfach kein Fan davon bin, wenn einfach eine Person abgebildet ist. Ich finde, jeder hat so seine eigene Vorstellungen von den Charakteren und der abgebildete Mann entspricht ...

Das Cover ist ganz okay, wobei ich einfach kein Fan davon bin, wenn einfach eine Person abgebildet ist. Ich finde, jeder hat so seine eigene Vorstellungen von den Charakteren und der abgebildete Mann entspricht nicht meinem Bild vom Protagonisten Leif. Doch aufgrund der ähnlichen Covern und Titeln von diesem Buch und „Repeat this Love“ erkennt man sofort die Zusammengehörigkeit der beiden Liebesromanen. Man sollte „Repeat this Love“ auch wirklich zuerst lesen, da man ansonsten hier gespoilert wird, auch wenn jeweils ein anderes Pärchen im Vordergrund steht.

Hier folgt man dem Tattoo-Artist Leif Larson und Anna, die gerade erst aus dem Koma erwacht und aus deren Sicht die komplette Geschichte erzählt wird. Leif kennt man bereits als Bruder von Ed, dem Protagonisten aus Band 1, wo er einiges durchmachen musste, was sein aktuelles Leben immer noch bestimmt. Man merkt sofort, welch ein lieber Mann Leif ist, vor allem auch im Umgang mit Anna. Er ist sehr fürsorglich und ein Fels in der Brandung für die Menschen, die ihm wichtig sind. Gleichzeitig ist er auch eine ehrliche Haut, der auch unangenehme Themen anspricht. Doch von Anna bekommt man natürlich noch mehr mit, weil man sich immer in ihrem Kopf befindet. Zu Beginn weiß sie nicht so recht, was sie mit ihrem Leben anfangen soll, nachdem sie einige Monate im Koma lag. In dieser Zeit haben sich ihr Ehemann und ihre beste Freundin miteinander vergnügt, wodurch Anna zum einen ihre beiden engsten Bezugspersonen verloren hat und zum anderen nun mit den Vertrauensproblemen zu kämpfen hat. Ich konnte ihre Gefühle, Gedanken und Taten immer sehr gut nachvollziehen. Ich fand es sehr bewundernswert, wie stark und selbstbestimmt sie nach ihren schlechten Erfahrungen ihren Neuanfang plant. Sie weiß, wen sie in ihrem Leben haben möchte und schließt alles und jeden daraus aus, der ihr ein schlechtes Gefühl gibt.

Sie und Leif treffen zum ersten Mal bei einem Autounfall aufeinander, bei dem Leif sich eine schwerwiegende Armverletzung zuzieht und der der Grund für Annas zeitweilige Koma ist. Dadurch fühlen sich die beiden miteinander verbunden und diese Verbundenheit wurde dadurch gestärkt, dass Leif Anna während ihres Komas vorgelesen hat. Dieses Gefühl habe ich beiden auch abgenommen und es war schön, welche Freundschaft sie miteinander aufbauen. Zwischen ihnen herrscht von Anfang an eine große Vertrauensbasis, wodurch sie miteinander ihre Träume und Sorgen teilen. Allerdings muss ich sagen, dass die romantischen Gefühle, die auch nicht lange auf sich warten lassen, mir viel zu schnell gingen. Ich konnte es nicht wirklich spüren und den Figuren die Ernsthaftigkeit auch nicht abkaufen. Da alles so schnell hintereinander passiert, fehlte mir das Kribbeln und die Spannung zwischen den beiden.

Von den Nebencharakteren mochte ich Annas Mutter und ihre älteste Freundin am liebsten. Das lag vor allem daran, dass Anna mit beiden echt tolle und vielschichtige Gespräche geführt haben. Doch viele andere Randfiguren, allen voran Annas Noch-Ehemann blieben mir leider viel zu eindimensional.

Das Buch ist allgemein nicht allzu dick und durch Kylie Scotts lockeren und flüssigen Schreibstil fliegt man nur durch die Seiten und hat die Geschichte auch schnell beendet. Es gibt keinen Moment der Langeweile, stattdessen passiert durchgehend etwas. Doch leider ging mir dadurch auch vieles zu schnell und manchmal fehlte die Tiefe. Am Ende gab es dann noch einmal eine große Portion Drama, die in meinen Augen unnötig war. Insgesamt konnte mich der Liebesroman aber gut unterhalten.

FAZIT: 3/5⭐️
Sehr, sehr kurzweilig

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Veröffentlicht am 21.05.2022

Erwartungen wurden leider nicht erfüllt

More than Words
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Das Cover ist ganz schön, wenn auch nicht besonders aussagekräftig. Man könnte es aber so interpretieren, dass etwas Neues, wie z.B. Blumen, auch aus der Dunkelheit heraus wachsen können.

In der Dunkelheit ...

Das Cover ist ganz schön, wenn auch nicht besonders aussagekräftig. Man könnte es aber so interpretieren, dass etwas Neues, wie z.B. Blumen, auch aus der Dunkelheit heraus wachsen können.

In der Dunkelheit befindet sich der männliche Hauptcharakter Callen, der zwar als Komponist berühmt geworden ist, aber sich nun nur noch mit Alkohol und unbedeutenden Frauengeschichten über Wasser halten kann. Dieses Verhalten ist nicht besonders gesund und wirkt auch nicht sympathisch. Deshalb hatte ich auch immer mal wieder gewisse Probleme mit ihm, obwohl ich auch Mitleid mit ihm hatte, weil man einfach spürt, wie gebrochen und verloren er sich fühlt. Doch im Laufe des Buches macht er eine schöne und große Entwicklung, die mich sehr gefreut hat. Jessie hingegen ist von Anfang an eine Sympathieträgerin. Ihr ganzes Leben gehört ihre Leidenschaft der französischen Sprache und Geschichte, sodass für sie ein Traum in Erfüllung geht, als sie bei einer Ausgrabung zu Jeanne d‘Arc als Übersetzerin alter Texte tätig sein darf. Diese große Leidenschaft kam auch bei mir als Leserin stets an. Doch sie konnte mich auch mit ihrem Umgang mit Mitmenschen überzeugen, da sie freundlich und offen mit allen umgeht und die Leute, die ihr viel bedeuten, unterstützt.

Callen und Jessie sind sich das erste Mal bereits als Teenager begegnet, wo sie zwei Jahre als Freunde über ihre Träume reden und ihre gemeinsame Zeit einfach genießen. Diese wenigen Seiten über ihre Teenagerzeit fand ich echt süß und berührend, was man über das Wiedertreffen viele Jahre später nicht besonders sagen kann. Beide Figuren haben sich weiter entwickelt und unterscheiden sich noch mehr als früher. Trotzdem war da das gewisse Extra zwischen ihnen, das beide bei jeder ihrer Begegnung spüren. Ich konnte es auf der einen Seite verstehen, weil beide seit ihrer Jugend eine Bindung zueinander haben, doch auf der anderen Seite kamen die Gefühle nicht bei mir an. Zu Beginn ihrer erneut aufbauenden Beziehung war mir das Verhältnis zwischen ihnen zu unausgewogen und Probleme, die Jessie und vor allem Callen haben, wurden mir zu schnell und leicht gelöst. Zum Glück gab es da aber im Schlussteil eine Kehrtwende, die ich richtig gut fand. Alles in allem mochte ich die beiden als Paar und es gab tolle Momente zwischen ihnen, die mich begeistern konnten. Allerdings konnte ich kaum Emotionen zu den Protagonisten oder gar ihrer Beziehung aufbauen. Mir persönlich wurde hier zu oft von Schicksal geredet, was mir nicht reichte. Auch gab es einige Entwicklungen, die so vorhersehbar waren, dass ich nur die Augen verdrehen konnte.

Mein Lieblingsaspekt in dem Buch war die ganze Geschichte über Jeanne d‘Arc. Die Jungfrau von Orleans ist mir zwar ein Begriff, aber ich habe viel mehr über sie und ihre Umstände erfahren, was ich alles sehr interessant fand. Die geschichtlichen Hintergründe wurden toll in die Haupthandlung miteingeflochten und machten den ganzen Roman rund.

Insgesamt war die Geschichte ganz okay, aber es gab einige Momente, in denen ich die Augen verdrehen musste. Zum Glück gab es aber auch einige Entwicklungen, die mich positiv überrascht haben. Auch der Schreibstil von Mia Sheridan war wieder sehr flüssig und emotional. Deshalb hoffe ich sehr, dass die Autorin mich mit einem anderen Buch wieder mehr überzeugen konnte, wie sie es auch bereits mit „The Love That Lies Within“ geschafft hat.

FAZIT: 3/5⭐️
Nicht ganz überzeugend

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