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Veröffentlicht am 24.08.2020

ein wirklich sehr schöner Roman für schöne Lesestunden

Zauberblütenzeit
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Meine Meinung
Gabriella Engelmann war mir als Autorin gar nicht mal so unbekannt. Daher war ich nun auf ihren Roman „Zauberblütenzeit“ gespannt. Es ist Band 3 der „Im Alten Land“ – Reihe, für mich war ...

Meine Meinung
Gabriella Engelmann war mir als Autorin gar nicht mal so unbekannt. Daher war ich nun auf ihren Roman „Zauberblütenzeit“ gespannt. Es ist Band 3 der „Im Alten Land“ – Reihe, für mich war es aber der erste Roman dieser Reihe.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen und der Klappentext versprach mir richtig schöne Lesestunden. Daher habe ich nach dem Erhalt auch flott mit Lesen begonnen.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Auf mich wirkten sie gut gezeichnet und ins Geschehen integriert.
Die drei Freundinnen wirkten auf mich alle samt sehr sympathisch. Am liebsten aber mochte ich dann letztlich doch eher Leonie. Man kann die Verbundenheit der Frauen untereinander sehr gut nachempfinden. Sie sind alle drei bereits gestandene Frauen im besten Alter. Ab und an aber wirkten sie dann zwar wie Teenies, ich fand dies aber gar nicht mal so schlimm. Ihre Ecken und Kanten lassen sie menschlich erscheinen.

Es sind aber nicht nur die drei Freundinnen, die hier richtig gut ins Geschehen hineinpassen, auch die Nebencharaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Jeder von ihnen wirkte sehr gut gezeichnet auf mich.

Der Schreibstil der Autorin ist schön flüssig und locker zu lesen. So bin ich dann auch absolut leicht durch die Handlung hindurch gekommen und konnte ohne Probleme folgen.
Die Handlung konnte mich auch wirklich kurzzeitig gut entführen. Es ist ein leichter Roman, den man ganz wunderbar zwischendurch weglesen kann. Man fühlt sich als Leser sehr wohl, kann sich auch die Schauplätze alle richtig gut vorstellen und bekommt selbst Lust ins Alte Land zu reisen.
Die Autorin schafft es auch hier wirklich gut Spannung aufzubauen, zudem spricht sie auch das Thema Freundschaft an und integriert es sehr gut ins Geschehen. Und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Alles zusammen verbindet die Autorin zu einer stimmigen Mischung.

Das Ende ist dann richtig gut gelungen. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte gewählt, es macht diese rund und schließt die Geschichte dann auch echt gut ab.

Fazit
Letztlich gesagt ist „Zauberblütenzeit“ von Gabriella Engelmann ein wirklich sehr schöner Roman, der mich auch gut für sich gewinnen konnte.
Gut beschriebene Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die Spannung aufweist, in der es aber auch um die Liebe und die Freundschaft geht, haben mir richtig schöne Lesestunden bescher und mich am Ende dann auch überzeugt.
Sehr empfehlenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.08.2020

ein Hörbuch, das mich von Anfang bis Ende richtig mitgenommen hat

Kiss me twice
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Meine Meinung
Die Autorin Stella Tack war mir bereits gut bekannt. Ich kannte auch schon „Kiss Me Once“, das hatte ich damals mit viel Freude gelesen. Nun stand das Hörbuch von ihrem Roman „Kiss Me Twice“ ...

Meine Meinung
Die Autorin Stella Tack war mir bereits gut bekannt. Ich kannte auch schon „Kiss Me Once“, das hatte ich damals mit viel Freude gelesen. Nun stand das Hörbuch von ihrem Roman „Kiss Me Twice“ auf meinem Plan und ich war echt gespannt darauf.
Gelesen wird das Hörbuch von den beiden Sprechern Julia & Tim Niebuhr.

Die beiden Sprecher haben mir echt total gut gefallen. Sie verleihen den Protagonisten so viel Lebendigkeit, es macht wirklich total viel Spaß ihnen zuzuhören. Sie bringen sehr viel Witz und Humor hinein, setzten das Gegebene der Autorin perfekt um.
Sowohl Prescot als auch Silver sind zwei total liebenswerte Charaktere. Beide hatten es bisher nicht leicht, sind ihre Familien doch eher zerrüttet.
Silver ist ein weiblicher Bodyguard und eher tough während Prescot der Prinz des Kleinstaats Nova Scotia ist und eher privilegiert rüberkommt. Ich mochte sie beide sehr gerne, ihre Arten haben mich wirklich fasziniert.

Es gibt aber auch noch jede Menge verschiedene Nebencharaktere, die ebenfalls ganz wunderbar ins Geschehen hineinpassen.

Der Schreibstil der Autorin ist locker, witzig spritzig und genauso bringen es die beiden Sprecher dann eben auch rüber. Man kann als Hörer gar nicht anders als immer weiter wissen zu wollen was passieren wird.
Mal wird die Geschichte hier aus den Sichtweisen von Silver (Julia Meier) und Prescot (Tim Niebuhr). Das gefiel mir wirklich gut, denn so war ich ihnen eben noch um einiges näher.
Die Handlung konnte mich von Anfang bis Ende total überzeugen. Man kann Band 2 übrigens auch ganz ohne Kenntnis des ersten Teil verstehen, die Handlungen sind abgeschlossen. Es gibt jede Menge verschiedene Emotionen und Gefühle, die richtig gut transportiert werden und auch wirklich beim Hörer ankommen. Und es knistert natürlich ganz gewaltig, was man beim Hören dann auch spüren kann.

Das Ende ist dann stimmig und gut zur Gesamtgeschichte. Es passt wunderbar, macht alles gut rund und schließt diese Geschichte hier wirklich gut ab.

Fazit
Insgesamt gesagt ist „Kiss Me Twice“ von Stella Tack ein Hörbuch, das mich von Anfang bis Ende richtig mitgenommen hat.
Zwei Sprecher, die ihre jeweiligen Charaktere ganz wunderbar lebendig und liebevoll darstellen, ein wunderbar flüssiger Stil der Autorin und eine Handlung voll von Emotionen und Gefühl haben mir wunderbare Hörstunden beschert und mich echt auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 24.08.2020

ein ganz wunderbarer zweiter Teil

Wildflower Summer – In diesem Moment
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Meine Meinung
Nachdem ich schon den ersten Band der „Wildflower-Summer-Reihe“ von Kelly Moran sehr gerne gelesen hatte stand nun mit „Wildflower Summer – In diesem Moment“ Band 2 der Dilogie auf meinem ...

Meine Meinung
Nachdem ich schon den ersten Band der „Wildflower-Summer-Reihe“ von Kelly Moran sehr gerne gelesen hatte stand nun mit „Wildflower Summer – In diesem Moment“ Band 2 der Dilogie auf meinem Leseplan. Entsprechend war ich auch wirklich gespannt auf dieses Buch.
Das Cover ist wieder richtig gut gelungen, es passt wunderbar zum ersten Teil. Und der Klappentext macht neugierig. Daher ging es dann nach dem Laden auch flott mit Lesen los.

Die handelnden Charaktere sind der Autorin auch in diesem zweiten Band hier wieder richtig gut gelungen. Wenn man den ersten Teil kennt, was von Vorteil aber nicht zwingend erforderlich ist, dann kennt man diese auch bereits gut. Auf mich wirkten sie hier wieder vorstellbar beschrieben und entsprechend ins Geschehen integriert.
Die beiden Protagonisten sind hier Amy und Nakos. Sie hatten im ersten Teil bereits ihren Auftritt, dies hier ist nun ihre Geschichte. Und ich mochte beide Protagonisten sehr gerne. Amy ist doch sehr zerrissen. Nach außen gibt sie sich hart und unnahbar, doch tief in sich drin ist sie sehr verletzt und wurde doch immer wieder enttäuscht. Ich fand ihre Entwicklung im Handlungsverlauf sehr gut nachzuempfinden, es war schön zu sehen wie sie sich mehr und mehr öffnet.
Nakos ist so ein toller Kerl, ihn habe ich richtig ins Herz geschlossen. Wobei er braucht manches Mal ein wenig lange um Dinge zu kapieren, doch irgendwie macht ihn das menschlich. Er ist wie er ist und genauso ist r eben total gut.

Neben den beiden Protagonisten tauchen hier auch noch andere Charaktere auf. Auch sie fügen sich wunderbar ins Geschehen ein und so ganz nebenher gibt es auch ein Wiedersehen mit bereits bekannten Charakteren aus Teil 1.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig schön flüssig und so auch wirklich sehr gut zu lesen. Man kommt als Leser auch hier wieder total locker und leicht durch die Seiten hindurch, kann wunderbar folgen und alles gut verstehen.
Die Handlung nimmt den Leser hier mit auf eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Die eingebrachten Emotionen und Gefühle waren für mich aber immer und zu jeder Zeit nachzuempfinden, sie wirkten auf mich greifbar.
Von den eingearbeiteten Themen her ist Band 2 ein wenig schwerer als der erste Teil. Hier geht es unter anderem um häusliche Gewalt, ein doch auch sensibles Thema. Die Autorin versteht es dieses und andere Dinge sehr gut ins Geschehen zu integrieren, was mir sehr gut gefallen hat.

Das Ende ist dann wirklich total schön. Für mich passt es ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, es macht diese sehr gut rund und schließt sie wirklich auch zufriedenstellend ab.

Fazit
“Wildflower Summer – In diesem Moment” von Kelly Moran ist ein berührender Abschluss der “Wildflower-Summer-Reihe”, der mich total gut einnehmen konnte.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein sehr angenehm und flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch dramatisch berührend empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich begeistern können.
Sehr zu empfehlen!

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  • Erzählstil
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 21.08.2020

ein rundum gelungener Dilogieauftakt

Chroniken der Dämmerung, Band 1: Moonlight Touch
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Meine Meinung
Bisher konnte mich Jennifer Alice Jager immer wirklich sehr gut mit ihren Romane unterhalten. Umso gespannter war ich nun auf „Chroniken der Dämmerung: Moonlight Touch“, dem Auftakt der Dilogie ...

Meine Meinung
Bisher konnte mich Jennifer Alice Jager immer wirklich sehr gut mit ihren Romane unterhalten. Umso gespannter war ich nun auf „Chroniken der Dämmerung: Moonlight Touch“, dem Auftakt der Dilogie aus ihrer Feder.
Das Cover ist ganz gut gelungen und der Klappentext machte mich neugierig. Daher habe ich mir das Buch auch nach dem Erhalt direkt zum Lesen geschnappt.

Die hier handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut gezeichnet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir sehr gut vorstellen und die Handlungen waren für mich nachzuempfinden.
Sheera ist eine Albe und sie hat keine andere Möglichkeit als sich als Diebin durchzuschlagen. So landet sie bei der Königinnenauswahl. Mit gefiel sehr das sie sich den Problemen und ihren Konkurrentinnen stellt. Auf mich wirkte Sheera absolut sympathisch, da sie eben nicht wie ein typisches Mädchen rüberkommt, sondern eben auch mal frech ist und sagt was sie denkt.
Lysander hat es mir nicht ganz so leicht gemacht, ich habe etwas Zeit gebraucht um mit ihm warm zu werden. Doch je mehr ich über ihn erfuhr, je mehr er sich entwickelte desto mehr habe ich ihn gemocht.

Neben den beiden Protagonisten tauchen hier noch ein paar Nebencharaktere auf. Auch diese sind sehr gut dargestellt und fügen sich entsprechend ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist hier wirklich sehr gut zu lesen. Er passt ganz wunderbar zur Gesamtgeschichte, so bin ich dann auch flüssig und wirklich leicht durch die Seiten hindurch gekommen und konnte problemlos folgen.
Geschildert wird das Geschehen im Wechsel aus den Sichtweisen von Sheera und Lysander. Das fand ich richtig gut gemacht, wobei bei Sheera die Ich-Perspektive und bei Lysander die personale Erzählperspektive verwendet wird. Man lernt beide Charaktere so noch um einiges besser kennen.
Die Handlung selbst konnte mich sehr gut für sich einnehmen. Es kommt gut Spannung auf, dazu gibt es immer wieder Wendungen, die ich so nicht wirklich erwartet habe.
Und so ganz nebenher entwickelt sich auch eine kleine süße Romanze, die hier aber noch nicht so wichtig wirkte.

Das Ende ist dann ganz gemein. Es wartet hier ein fieser Cliffhanger, der nach Band 2 schreit. Ich bin so gespannt darauf, muss mich aber noch bis Februar 2021 gedulden.

Fazit
Kurz gesagt ist „Chroniken der Dämmerung: Moonlight Touch“ von Jennifer Alice Jager ein Dilogieauftakt, der mich total gut für sich eingenommen hat.
Interessant gezeichnete Charaktere, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und sehr abwechslungsreich empfunden habe, haben mir wunderbare Lesestunden beschert und mich echt auch begeistert.
Absolut zu empfehlen!

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 20.08.2020

dieses Debüt hat es in sich - absolut gelungen

Tavith (Band 1): Wenn Himmel und Hölle sich lieben
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Meine Meinung
Der Roman „Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben“ ist das Debüt von Philina Hain. Ich wurde hier ganz besonders vom Cover und auch vom Klappentext angesprochen, beide machten sie mich ...

Meine Meinung
Der Roman „Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben“ ist das Debüt von Philina Hain. Ich wurde hier ganz besonders vom Cover und auch vom Klappentext angesprochen, beide machten sie mich extrem neugierig auf die Handlung.
Daher habe ich das eBook nach dem Laden dann auch ganz flott gelesen.

Ihre Charaktere hat die Autorin hier sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Ich konnte sie mir wirklich sehr gut vorstellen und auch ihre Handlungen nachvollziehen und verstehen.
Alles voran trifft der Leser hier auf Amaleya und Jiyan. Zwei Charaktere wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
Jiyan ist der König der Nymphen und er musste schon so einiges in seinem Dasein durchmachen. Er hat seine Eltern bei einem fiesen Angriff von Dämonen verloren. Jiyan ist jemand der zu seinen Prinzipien steht, zumal er ja auch enthaltsam lebt, also bisher. Denn dann tritt Amaleya in sein Leben und wirbelt es tierisch durcheinander. Ich jedenfalls habe Jiyan sehr gemocht.
Amaleya ist ein Halbengel oder Halbdämon, je nachdem wie man es betrachtet. Sie ist einfach so richtig klasse, mit ihrem etwas losen Mundwerk. Doch genau das passt zu ihr, ihre direkte Art hat mich echt total begeistert.
Gemeinsam sind die beiden Protagonisten ein unschlagbares Team,.

Es sind aber nicht nur die Protagonisten, die mir hier richtig gut gefallen haben. Auch die eingearbeiteten Nebencharaktere sind rundum gut gelungen. Dabei ist es auch egal ob man in der Hölle zu Gast ist oder im Himmel, jeder fügt sich stimmig ins Geschehen ein.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Sie schreibt sehr flüssig und locker, für den Leser ist es so ein Leichtes ins Geschehen einzutauchen und der Handlung dann problemlos zu folgen.
Geschildert wird das Geschehen aus den Sichtweisen von Amaleya und Jiyan. Für beide hat die Autorin die personale Erzählperspektive verwendet. Ich empfand diese als wirklich passend, denn so schaut man zwar quasi von außen auf das Geschehen, folgt aber dennoch den beiden Protagonisten direkt.
Die Handlung hat mich dann wirklich richtig gut eingenommen. Es ist wirklich sehr fantastisch und auch romantisch gehalten. Diese Mischung hat die Autorin gut durchdacht und dann auch umgesetzt. Dabei ist dem Leser eigentlich nie wirklich klar wohin die Reise wirklich geht. Immer wieder tauchen Wendungen auf, gibt es Überraschungen, die man nicht kommen sieht. Langeweile kommt hier mit Sicherheit keine auf.
Die aufkommende Spannung und die eingearbeiteten Emotionen und Gefühle haben mich hier durch die Handlung getragen, so dass ich immerzu wissen wollte wie es weitergeht.
Die Umgebungen sind jeweils sehr gut beschrieben. So führt die Autorin den Leser hier in die Hölle oder eben auch in den Himmel. Es wirkte alles sehr anschaulich beschrieben, so kommt das Kopfkino sehr gut in Fahrt.

Das Ende ist dann spannend und es passt gut zur Gesamtgeschichte. Gleichzeitig bleibt man als Leser auch neugierig darauf zurück, wie es im zweiten Band weitergeht. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt darauf.

Fazit
Kurz gesagt ist „Tavith: Wenn Himmel und Hölle sich lieben“ von Philina Hain ein Debüt und Auftakt der mich total gut eingenommen und mitgerissen hat.
Sehr sympathische Protagonisten, die zwar sehr unterschiedlich rüberkommen, gemeinsam aber ein unschlagbares Team sind, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, fantastisch, emotional und auch gefühlvoll empfunden habe und die extrem neugierig auf eine Fortsetzung macht, haben mich wunderbar unterhalten und begeistert.
Ich will mehr!
Absolut zu empfehlen!

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