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Veröffentlicht am 12.03.2020

ein absolut grandioser Auftakt der Saga

Libellenjahre
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Meine Meinung
Izabelle Jardin ist eine Autorin, von der ich bereits verschiedene Roman gelesen und dann auch immer für sehr gut befunden habe. Nun war es soweit, es stand mit „Libellenjahre“ ihr neuestes ...

Meine Meinung
Izabelle Jardin ist eine Autorin, von der ich bereits verschiedene Roman gelesen und dann auch immer für sehr gut befunden habe. Nun war es soweit, es stand mit „Libellenjahre“ ihr neuestes Werk auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Das Cover wirkte auf mich sehr schon gestaltet und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher ging es nach dem Erhalt auch umgehend mit Lesen los.

Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. So konnte ich sie mir alle richtig vorstellen und auch die Handlungen waren zu verstehen.
Allen voran lernt man hier Constanze kennen. Sie ist eine unheimlich starke junge Frau, deren Familie dem alten, ostpreußischen Adel angehört. Ich habe Constanze sehr in meine Herz geschlossen, sie ist absolut lebensfroh und sehr sympathisch.
Auch Clemens, Constanzes Ehemann, der trotz aller Widrigkeiten zu seiner Constanze hält, gefiel mir unheimlich gut.
Weiterhin lernt man Charlotte kennen. Sie ist Constanzes Großmutter und hat mein Herz wirklich im Sturm erobert. Ihre Art, ihre klugen Weisheiten, sie ist einfach etwas ganz Besonderes.

Neben diesen genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso sehr gut ins Geschehen integrieren. Jeder von ihnen ist einzigartig und hat so auch einen festen Platz im Geschehen.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem Buch wieder richtig klasse. Ich wurde von der ersten Seite an gepackt und dann habe ich das Buch quasi in einem Rutsch gelesen so flüssig bin ich durch die Seiten gekommen. Es ist immer wieder Wahnsinn, was die Autorin bei mir mit ihren Worten auslöst.
Die Handlung selbst ist emotional und sehr einnehmend. Es ist eine Geschichte, die mich von Beginn an wirklich auch berührt hat. Mir ging das Schicksal von Constanze sehr nahe, ich konnte ihre Gefühle und die eingebrachten Emotionen sehr gut nachempfinden. So habe ich während des gesamten Buches über mitgefiebert und mitgelitten.
Der Leser wird hier in die Zeit der 1930/1940-iger Jahre entführt. Man erlebt so also mit wie die Lage nach dem Krieg war, die Autorin versteht es wunderbar all die Dinge der damaligen Zeit sehr gut ins Geschehen zu integrieren. Aber auch der Anfang der Hitlerzeit spielt eine Rolle.

Das Ende ist dann, zu meinem Leid, ein doch ziemlicher Cliffhanger. Ich habe diesen nicht kommen sehen, war demnach überrascht und warte nun gespannt auf den zweiten Band der Saga. Er soll den Titel „Wunderjahre“ tragen und noch 2020 erscheinen.

Fazit
Kurz gesagt ist „Libellenjahre“ von Izabelle Jardin ein grandioser Auftaktband der „Warthenberg-Saga“, der mich total mitgerissen hat.
Authentisch gezeichnete Charaktere, ein packender flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend, emotional und sehr berührend empfunden habe, haben mir unglaublich tolle Lesestunden beschert und mich vollends begeistert.
Unbedingt lesen!

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 12.03.2020

ein wirklich sehr guter zweiter Teil

Ice Breakers - Kane
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Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Ice Breakers“ von Jillian Quinn hat mir sehr gut gefallen. Nun stand mit „Ice Breakers – Kane“ Teil 2 auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Der ...

Meine Meinung
Bereits der erste Band der „Ice Breakers“ von Jillian Quinn hat mir sehr gut gefallen. Nun stand mit „Ice Breakers – Kane“ Teil 2 auf meinem Leseplan und ich war echt gespannt darauf.
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen und das Cover gefiel mir richtig gut. Es passt auch zum ersten Band, man erkennt die Zusammengehörigkeit sehr gut.

Die hier auftauchenden Charaktere gefielen mir sehr gut. Sie wirkten auf mich vorstellbar und die Handlungen sind zu verstehen.
Die beiden Protagonisten hier sind Tyler Kane und Kennedy. Tyler kannte ich bereits aus Band 1, da mochte ich ihn aber noch nicht so sehr. Das hat sich hier aber geändert. Er hat in der Vergangenheit ein paar Fehler begangen, darunter leidet er noch immer. So bereut er die Entscheidungen, die er auf Drängen seines Vaters getroffen hat noch immer sehr, obwohl sie nichts mit seiner Karriere zu tun haben. Ich mochte Tyler hier wirklich gerne, er hat sich sehr zum Positiven entwickelt.
Kennedy gefiel mir auch schon im ersten Teil wirklich gut. Eigentlich ist sie ein großer Fan von Tyler, dann lernt sie ihn kennen und bemerkt was er doch für ein Idiot ist. Sie ist Sportreporterin und will Tylers Geheimnisse aufdecken. Wie sie mit Tyler umgeht das hat mir richtig imponiert. Sie weiß was sie will und lässt sich nicht von ihm abschrecken.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere im Roman, die sich sehr gut einfügen. Und es gibt ein Wiedersehen mit Bekannten aus Band 1, was ich sehr begrüßt habe.

Der Schreibstil der Autorin ist auch in diesem Band wieder richtig schön und locker zu lesen. So kommt man flüssig durch die Handlung hindurch und kann sehr gut folgen.
Die Handlung konnte mich richtig gut einfangen. Obwohl es der zweite Band einer Reihe ist kann man diesen hier auch ganz ohne Kenntnisse von Band 1 lesen, da es andere Charaktere sind, auf die genauer geschaut wird.
Und ich kann wirklich sagen Band 2 ist klasse. Es geht hier spannend zu, die Gefühle und Emotionen sind gut dargestellt und kommen entsprechend auch beim Leser an. Allerdings ab und an war es mir zu wenig, mir hat dieser letzte Wow-Effekt doch gefehlt.

Das Ende ist dann genau richtig wie es hier kommt. Ich empfand es als passend zur Gesamtgeschichte, alles wird sehr gut abgeschlossen und ist letztlich stimmig.

Fazit
Zusammenfassend gesagt ist „Ice Breakers – Kane“ von Jillian Quinn ein wirklich toller Roman, der mich auch für sich einnehmen konnte.
Gut beschriebene interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als spannend und auch emotional empfunden habe, in der mir aber letztlich doch das Besondere gefehlt hat, haben mir unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

spannend und abwechslungsreich - auch Teil 2 ist sehr lesenswert!

Königsfluch - Die Empirium-Trilogie
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Meine Meinung
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den ersten Band der „Empirium-Trilogie“ von Claire Legrand gelesen und für wirklich auch gut empfunden. Nun endlich war es soweit, mit „Königsfluch“ ...

Meine Meinung
Vor ziemlich genau einem Jahr habe ich den ersten Band der „Empirium-Trilogie“ von Claire Legrand gelesen und für wirklich auch gut empfunden. Nun endlich war es soweit, mit „Königsfluch“ ist Band 2 erschienen und ich habe mich zwischen die Seiten begeben.
Das Cover ist dieses Mal in rot gehalten und ich gestehe, mir persönlich hat es noch besser gefallen als das schwarze Cover des ersten Teils. Der Klappentext macht neugierig und so ging es auch flott nach dem Erhalt los mit dem Lesen.

Die Charaktere des zweiten Bandes sind wieder sehr gut gezeichnet. Sie wirkten auf mich vorstellbar und auch die Handlungen konnte ich gut verstehen.
Wie bereits im Auftaktband stehen hier Rielle und Eliana im Mittelpunkt. Sie sind beide sehr gut gezeichnet, wobei aber auffällt Rielle „überholt“ Eliana meiner Meinung nach. Ich mochte sie bereits im ersten Teil sehr gerne, das hält hier weiter an, sie fasziniert mich einfach total.
Eliana ist auch eine interessante Person. Aber bei ihr gab es ein paar Momente, da hat sie mich doch ein wenig genervt. Sie verliert hier doch ein wenig an Sympathiepunkten.

Neben den beiden genannten Figuren gibt es noch einige andere Charaktere, die zum Teil auch zu Wort kommen. Somit entsteht eine gute Mischung und man bekommt als Leser einen umfassenden Einblick.

Der Schreibstil ist auch hier wieder absolut flüssig und mitreißend. Wenn man einmal anfängt dann will man nicht aufhören, man will einfach wissen was weiter passieren wird. So bin ich wieder einmal richtig gut und auch locker durch die Seite gekommen und konnte gut folgen. Dabei lief mein Kopfkino erneut auf Hochtouren, da die Autorin die Szenen detailliert beschriebt und man sich alles sehr gut vorstellen kann.
Die Handlung knüpft direkt an Band 1 an. Es ist daher unumgänglich „Zorngeboren“ vorher zu lesen, da man hier sonst nicht folgen kann.
Und die Autorin hat es hier wieder richtig geschafft, ich wurde wieder absolut gefesselt. So habe ich den Roman dann auch in recht kurzer Zeit gelesen. Es kommt Spannung auf, immer wieder gibt es Wendungen, die man als Leser nicht vorhersehen kann und die neue Dinge ins Geschehen hineinbringen.
Leider schweift die Autorin hier immer wieder in weitläufige Erklärungen ab. So entstehen ein paar kleinere Längen, in denen es keinen Fortschritt in der Handlung gibt. Diese Passagen halten aber glücklicherweise nicht zu lange an und trüben den sehr guten Gesamteindruck nur minimal.

Das Ende ist dann richtig gemein. Den Leser erwartet hier leider ein ganz fieser Cliffhanger. Es gibt ein paar Andeutungen, die ein verdammt gutes Finale erahnen lassen Ich warte nun gespannt auf eben dieses und hoffe bis zum Erscheinen dauert es nicht allzu lange.

Fazit

Insgesamt gesagt ist „Königsfluch“ von Claire Legrand ein zweiter Band, der mich, genau wie auch schon Teil 1, gut für sich gewinnen konnte.
Stark gezeichnete Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die spannend und auch abwechslungsreich gehalten ist und deren Ende ungeheuer neugierig auf das Finale macht, haben mir auch hier wieder sehr unterhaltsame Lesestunden beschert.
Durchaus lesenswert!

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.03.2020

authentisch und berührend - unbedingt lesen!

Wörter an den Wänden
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Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Julia Walton noch rein gar nicht. Jetzt stand mit „Wörter an den Wänden“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover ...

Meine Meinung
Bisher kannte ich die Autorin Julia Walton noch rein gar nicht. Jetzt stand mit „Wörter an den Wänden“ ein Roman von ihr auf meinem Leseplan und ich war richtig gespannt darauf.
Das Cover hat mich sehr angesprochen, einerseits ist es eher schlicht, doch genau das passt aber auch zum Buch mit seinem Inhalt. Und der Klappentext versprach mir eine interessante Lektüre. Daher habe ich auch flott nach dem Laden mit Lesen begonnen.

Ihre hier handelnden Charaktere sind der Autorin in meinen Augen richtig gut gelungen. Ich konnte sie mir anhand der Beschreibungen und ihrer Handlungen sehr gut vorstellen.
Allen voran lernt man Adam kennen. Er ist 16 Jahre alt und einfach ein unheimlich sympathischer Charakter. Adam leidet unter Schizophrenie, er lässt den Leser daran teilhaben und nutzt dabei sehr viel Humor und auch Ironie. Er hat eine so liebevolle Art an sich, ich habe ihn total ins Herz geschlossen.

Es ist aber nicht nur Adam, der diesen Roman hier ausmacht, auch die anderen Charaktere fügen sich wunderbar ein. So lernt man als Leser Maya kennen, die es schafft Adams Herz höher schlagen zu lassen, oder auch Adams Mutter oder seinen Stiefvater. Jeder ist einzigartig und hat einen festen Platz in diesem Roman.

Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin locker und flüssig durch die Seiten hindurch gekommen und konnte sehr gut folgen. Die Autorin hat es wirklich geschafft mich mit ihrem auch humorvollen Stil total in den Bann der Geschichte hier zu ziehen.
Geschildert wird das Geschehen aus der Sichtweise von Adam. Die Autorin verwendet hier die Ich-Perspektive, die ich absolut passend empfunden habe. Man ist als Leser einfach noch um einiges näher an Adam dran, man kann ihm gut folgen und auch seine Gedankengänge gut nachempfinden.
Auffallend ist der Aufbau des Buches erinnert an ein Tagebuch. Adam schreibt alles, was wichtig für seine Therapie ist auf und lässt den Leser so daran teilhaben.
Die Handlung klingt zunächst vielleicht ein wenig ungewöhnlich. Doch ist man einmal drin ist es einfach klasse. Ich habe mit großer Spannung verfolgt wie sich hier alles entwickelt, welche Fortschritte Adam macht und wie es ihm ergeht.
Dabei greift die Autorin hier eine Krankheit auf, widmet sich einem Thema, das mit bisher kaum in Romane untergekommen ist. Sie schreibt mit einer Leichtigkeit über Schizophrenie und Halluzinationen, rückt die klar auch in den Mittelpunkt. Doch es ist nicht nur dies, auch die Familie, Freundschaft und eben auch die Liebe spielen eine sehr wichtige Rolle im Buch. Diese Mischung empfand ich als verdammt gut gelungen.

Das Ende ist dann genau richtig gesetzt. Ich empfand es hier als passend zur Gesamtgeschichte, es macht sie rund und entlässt den Leser dann auch sehr zufrieden aus dem Buch. Gleichzeitig denkt man als Leser unweigerlich noch einige Zeit über das Gelesen nach.

Fazit
Kurz gesagt ist „Wörter an den Wänden“ von Julia Walton ein Roman, der mich vollkommen abgeholt und eingenommen hat.
Charaktere, die alle samt einzigartig und detailliert ausgearbeitet sind, ein sehr angenehm zu lesender flüssiger Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als gelungene Mischung aus Themen wie Freundschaft, Familie und Liebe empfunden habe und in dem sich die Autorin mit Ironie und einem unvergleichlichen Humor einer schwierigen Krankheit widmet, haben mir wundervolle Lesestunden beschert und mich vollkommen begeistert.
Unbedingt zu empfehlen!

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 11.03.2020

Teil 2 kann den ersten toppen - zu empfehlen

King's Legacy - Nur mit dir
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Meine Meinung
Schon der erste Band der „Bartender of New York“ von Amy Baxter hat mir sehr gut gefallen. Nun stand auch „King’s Legacy – Nur mit dir“ auf meinem Leseplan und ich war richtig neugierig darauf.
Das ...

Meine Meinung
Schon der erste Band der „Bartender of New York“ von Amy Baxter hat mir sehr gut gefallen. Nun stand auch „King’s Legacy – Nur mit dir“ auf meinem Leseplan und ich war richtig neugierig darauf.
Das Cover gefiel mir wieder richtig gut und der Klappentext versprach mir tolle Lesestunden. Daher habe ich es geladen und dann ging es auch schon los mit dem Lesen.

Ihre Charaktere sind der Autorin auch in Band 2 wieder richtig gut gelungen. Sie wirkten auf mich vorstellbar und so konnte ich auch die Handlungen gut verstehen.
Beide Protagonisten kannte ich bereits aus den ersten Band. Hier hatte es mir Logan schon angetan. Und das hat sich in Band 2 wieder bestätigt, auch wenn er nicht unbedingt so perfekt ist wie es scheint.
Chloe ist richtig schön schlagfertig. Das war sie schon im ersten Band und hier setzt es sich fort. Sie muss hier einiges aushalten und hat auch ein ziemliches Gefühlschaos.

Neben den beiden Protagonisten gibt es noch andere Charaktere, die sich ebenso richtig gut ins Geschehen integrieren. So ergibt sich eine stimmige Mischung.

Der Schreibstil der Autorin ist herrlich leicht und flüssig lesbar. Man kommt als Leser sehr gut ins Geschehen hinein und kann dann auch problemlos folgen.
Die Handlung selbst hatte es mir richtig angetan. Es ist Teil 2 der Reihe, man könnte ihn aber theoretisch ohne Kenntnis des Vorgängers lesen und verstehen. Es macht aber schlicht mehr Spaß wenn man die Reihenfolge einhält.
Ich fand das Geschehen hier irgendwie viel besser als es noch im ersten Band war. Irgendwie konnte mich die Autorin hier total abholen und dann auch fesseln. Den Leser erwarten hier sehr viele Emotionen und Gefühle und auch die Liebe kommt nicht zu kurz. Somit ergibt sich eine stimmige Mischung.

Das Ende empfand ich dann auch als gelungen und passend zur Gesamtgeschichte. Es macht alles gut rund und schließt diesen Teil auch wieder sehr gut ab.

Fazit
Letztlich gesagt ist „King’s Legacy – Nur mit dir“ von Amy Baxter ein zweiter Band, der mich viel besser für sich gewinnen konnte als es noch im ersten Teil der Fall war.
Sehr gut ausgearbeitete interessante Charaktere, ein angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin und eine Handlung, die ich als emotional, gefühlvoll und auch abwechslungsreich empfunden habe, haben mir richtig tolle Lesestunden beschert und mich überzeugt.
Absolut zu empfehlen!

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