Oh, schon als ich gehört habe, dass das Buch den Second Chance Trope thematisiert, war ich hin und weg. Und dann habe ich Calla und Jasper live erleben dürfen. Mehr sage ich gar nicht. Ich habe die Geschichte der beiden so abgöttisch geliebt und liebe sie immer noch.
Ich finde Anya Omah hat mit Calla einen so realen greifbaren Charakter geschaffen, den ich sofort mochte. Es war absolut nicht schwer in die Geschichte zu finden. Calla und Jasper haben es mir einfach gemacht, sie zu mögen.
Die Handlungen der Geschichte waren durch weg super geschrieben. Nachvollziehbar, realistisch und einfach so gut umgesetzt. Die Thematik Rassismus war gut in die Geschichte mit eingewoben und lässt den Leser seine eigenen Handlungen und Worte hinterfragen. Danke danke für diese wichtigen Gedankenanstöße!
Die Rückblicke, die super in die Handlung passten, vor allem auch wegen dem Second Chance Trope haben mich hoch fliegen lassen aber auch sehr traurig gemacht, wenn man danach ein Kapitel in der Zukunft gelesen hat und Calla und Jasper zusammen gelitten haben. Diese Szenen haben mir mein Herz gebrochen.
Calla ist für mich einfach Calla. Sie ist einfach so eine gutherzig Person, die schon einiges auf ihren Schultern zu tragen hat und doch ihren Alltag so gut meistert. Jasper und ahhhhhhhh JASPER! Ich liebe ihn einfach so sehr kann man ihn irgendwo bestellen? Die Beziehung der beiden ist schon direkt zu Anfang der Geschichte total vertraut, genaue das ist es, was ich so liebe an Second Chance: Die Vertrautheit,die schon immer da war, der Umgang der beiden…

Insgesamt ein Buch, dass sich so lohnt zu lesen. Das das Herz erwärmt und es auch bricht. 🤍

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Jay Kristoffs „Reich der Vampire“ lässt sich nicht mal eben so rezensieren. Das war mir auch schon klar, als ich die ersten 10, nein, die erste Seite gelesen hatte. Dieses Buch, mal abgesehen von der total schönen Gestaltung, die mir jedes Mal den Atmen raubt, ist etwas besonderes.
Ich denke es wäre hier erwähnenswert, dass dies mein erstes Buch von Jay Kristoff ist, aber nicht mein letztes. Definitiv. Ich bereue es, dass ich nicht schon früher ein Buch von ihm gelesen habe.
Die Art, wie er seine Geschichten erzählt ist unfassbar faszinierend und ich liebe sie! Ich finde es bewundernswert, so erzählen zu können. So anders, aber so so gut.
Müsste ich das Buch in 3 Wörten beschreiben, würde ich diese aufzählen:
Brutal
Genial
Geduld
⬆️hier in den 3 hat sich übrigens ein Easter Egg

Ich denke wer nich nie in seinem Leben Fantasy gelesen hat, sollte nicht mit diesem Buch anfangen. Klar ich empfehle es JEDEM, aber der Schreibstil etc. kann abschreckend wirken.
Zu der Art, wie Jay Kristoff in diesem Buch die Geschichte von Gabriel de Leon erzählt: Ich finde es krass. Krass diese Geschichte so in der Art, anders als ich es zuvor gelesen habe, erzählen zu können. Ich nenne hier die Art mit Absicht nicht, dass ihr von alleine das entdecken und lesen dürft!

Ich habe in vorherigen Posts und Rezensionen bestimmt schon erwähnt, dass ich es mag, wenn Geschichten in Abschnitte unterteilt sind. Genau das war hier auch der Fall. Und es macht Gabriels Lebensgeschichte noch spannender noch fesselnder noch dramatischer.
Ich mochte Gabriel einfach. Man muss ihn mögen. Er passt mit seiner Art wirklich gut in die Welt. Okay, wie sollte er auch nicht da rein passen?! Dennoch nimmt mich sein Schicksal mit.
Die Welt in der er lebt ist sehr komplex und ich liebe die Art wie wir sie kennenlernen. Wie sie beschrieben wird. Die Karte, die super schön gestaltet ist. Die ganzen Bezeichnungen. Die Blutlinien. Das macht das Buch zu einem Meisterwerk! Man merkt sofort, wie viel Mühe und Überlegung dahinter steckt.

Ich kann gar nicht anders, als euch allen das Buch ans Herz zu legen. Sehr sogar. Es ist grandios und ich kann es kaum erwarten, mit jemanden über Gabriels Lebensgeschichte zu reden. Über die Wendungen über die anderen Charaktere, die das Buch noch besser gemacht haben. Über die Tode, die mich erschüttert haben und natürlich über die ein oder andere Beziehung zumischen den Charakteren!

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Diese Buch hat für mich einen riesigen Wohlfühlfaktor. Ich mochte das Setting sehr. Genauso wie das Cover. Das Cover hat echt etwas, was mich magisch anzieht.
Ich habe schnell und problemlos in die Geschichte von Noah und Meg hineingefunden und habe die einzelnen Seiten der Geschichte unfassbar genossen. Der Schreibstil war leicht zu verstehen und hat für mich sehr gut zu den Charakteren gepasst. Ich bin riesiger Fan von dem (Best)Friends to Lovers Trope und deshalb habe ich von Anfang an auch schon mit den beiden mitfiebern können.
Die Beziehung der beiden mochte ich gerne. Vor allem der Umgang miteinander, die Gespräche, genau das, was dazu gehört und das, was die Geschichte ausmacht.
Ich hatte tatsächlich am Anfang des Buches nicht gedacht, dass das Buch diese besondere Art von Tiefe aufweisen würde und war dann natürlich überrascht, dass es mich so sehr abholen, sowie berühren konnte.
Die Autorin schafft es die Geschichten der Familien der beiden gut mit in die Handlung zu integrieren, was das Buch umso besser macht.
Das Ende war schön, wenn auch kitschig. Ich muss hier aber auch erwähnen, dass es mir am Ende etwas zu viel Drama war, welches man einfach durch besseres miteinander Reden hätte lösen können. Dennoch finde ich den Abschluss der Trilogie sehr gelungen. Gerne hätte ich noch mehr von den Coverleigh Farms gelesen!

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Ich hatte die Ehre das Buch oben in einer Leserunde der Lesejury lesen zu dürfen und mochte es echt gern.
Ich liebe ja persönlich Geschichten in denen die Mythologie aufgegriffen wird.
Persönlich habe ich mich sehr gefreut, dass der Lyx Verlag das Cover aus dem Englischen übernommen hat, da ich es einfach zauberhaft finde und es total gut zum Vibe der Geschichte passt. Die Gestaltung des Buches ist immer noch ein Highlight für mich!
Der Schreibstil der Autorin ist trotz dem Fantasy Genre sehr gut und flüssig zu lesen. Die Verknüpfung von der modernen Welt und den Fantasy Aspekten ist der Autorin hervorragend gelungen. Ich konnte teils nicht aufhören zu lesen.
Persephone ist sehr jung am Anfang eher gutgläubig, was man definitiv an ihren Handlungen merkt, ihre Entwicklung ist für mich persönlich aber dennoch zu sehen. Ich finde es gut, dass sie für sich einsteht.
Und Hades… Ahhhh ich hab ihn von der ersten Zeile an geliebt. Wer hätte gedacht, dass der Gott der Unterwelt doch so ein Softie sein kann. Die Art, wie die Autorin seine Macht und Magie zum Ausdruck bringt hat einfach gut gepasst. Im Laufe der Geschichte hätte ich mir glaube ich doch ein paar mehr Szenen zwischen Hades und Persephone gewünscht, in denen sie mehr reden in denen ihre Beziehung zueinander deutlich wird.
Der Plot an sich war nicht schlecht. Er zieht sich durch das ganze Buch wie ein roter Faden, ist aber nicht immer komplett präsent.

Alles in allem, war das Buch dennoch sehr gelungen und ich freue mich wie verrückt auf Band 2!🏛

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Ich habe „Die Stadt aus Messing“ beendet und bin immer noch absolut gefesselt von dem Buch.
Ich bin absolut begeistert von der Welt, dem System der Magie, den verschiedenen Stämmen, Religionen, die die Autorin hier erschaffen hat. Genau dieser Aspekt hat mich einfach schon von Anfang an überzeugt, diese Buch zu lesen. Es ist einfach perfekt umgesetzt. Außerdem mag ich toll das Cover aber noch mehr definitiv die beiden Karten sowie die Kapitelzierden in dem Buch. Ich liebs.
Der Schreibstil der Autorin is durchgehend sehr angenehm und lässt sich super gut lesen, er passt für mich einfach in das Buch sowie in das Genre.
Ich mag die vielschichtigen Charaktere in dem Buch sehr. Sie sind lebensecht und ihre Handlungen sind durch das ganze Buch immer nachvollziehbar geblieben. Besonders liebe ich Nahri. Ihre Entwicklung ist so so gut dargestellt. Außerdem muss ich hier natürlich Dara erwähnen, hallo - er hat sehr viel Potential zum nächsten Book Boyfriend. Ich finde seine Geschichte sehr interessant und mochte es, dass man immer mehr überging herausfindet.
Ich muss sagen, mit Ali habe ich mich anfangs etwas schwer getan, da ich seine Kapitel nicht richtig einordnen konnte - viele Namen, Handlungen, was aber nach der Hälfte echt besser wurde.
Insgesamt mochte ich die Geschichte total gerne und kann einfach nur eine riesige Empfehlung hier an der Stelle aussprechen. Ich bin immer noch sehr gefesselt von dem Ende und muss einfach Band 2 lesen…

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