verlor schnell an Spannung
Something in the Water – Im Sog des VerbrechensEhepaar in Geldnöten findet in den Flitterwochen Tasche voller Geld und Diamanten. Der Thriller ist leicht lesbar, allerdings kommt nach dem spannenden Epilog erst mal lange gar nichts fesselndes und man ...
Ehepaar in Geldnöten findet in den Flitterwochen Tasche voller Geld und Diamanten. Der Thriller ist leicht lesbar, allerdings kommt nach dem spannenden Epilog erst mal lange gar nichts fesselndes und man quält sich eher durch die Seiten um alles wichtige und unwichtige aus dem Leben von Erin zu erfahren. Erst ab der Hälfte wird es wieder einigermaßen spannend. Plot sicherlich gut, aber die Umsetzung lässt zu wünschen übrig. Erin wird von ihrem Job vereinnahmt, sie macht eine Doku über Gefängnisinsassen und nach und nach entwickelt sie ein paar Freundschaften oder eher Abhängigkeiten, die ihr im Alltag behilflich sind. Mark, der Ehemann bleibt trotz der vielen Erzählungen von Erin einfach nur blass, seine Figur ist viel zu oberflächlich und ich kann nicht nachvollziehen, was alle an ihm finden. Setting ist gut ausgearbeitet.
Der Thriller verlor schnell an Spannung und konnte sie nicht wieder aufbauen.