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Veröffentlicht am 15.11.2020

deutliche Verbesserung zu Teil 1

Die Tränenrebellin
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Der zweite Teil der Tränendilogie hat mir zum Glück besser gefallen als sein Vorgänger. Angefangen beim Schreibstil, der mir diesmal viel besser gefallen hat. Ich hatte das Gefühl er war flüssiger als ...

Der zweite Teil der Tränendilogie hat mir zum Glück besser gefallen als sein Vorgänger. Angefangen beim Schreibstil, der mir diesmal viel besser gefallen hat. Ich hatte das Gefühl er war flüssiger als Teil 1 und während mich vorher noch an manchen Stellen die zu poetische Wortwahl gestört hat, ist mir das in diesem Teil kaum noch aufgefallen. Auch beim Worldbuilding konnte ich eine deutliche Verbesserung ausmachen. Ich habe mich besser in der Welt zurechtgefunden und konnte auch mehr über die Gesellschaft erfahren. Dadurch konnte ich auch die Handlung besser verstehen und mich allgemein besser in die Geschichte und die Charaktere einfühlen. Insgesamt ist mir das Worldbuilding zwar noch zu schwach, aber über diesen Fortschritt habe ich mich sehr gefreut. Auch die Handlung fand ich spannender als in Teil 1. Was mir nicht so gut gefallen hat ist der Magieanteil, den ich nicht sehr überzeugend dargestellt finde.

Im Abschluss der Tränendilogie konnte ich eine deutliche Verbesserung zu Teil 1 feststellen, aber insgesamt ist noch viel Potenzial nach oben offen.

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Veröffentlicht am 15.11.2020

So schreibt man Liebe

So schreibt man Liebe
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Meg verdient ihr Geld mit Handlettering. Als sie das Hochzeitsprogramm für Reid und seine Frau entwirft versteckt sie dort heimlich das Wort "Fehler", weil sie das Gefühl hat die beiden passen nicht zusammen. ...

Meg verdient ihr Geld mit Handlettering. Als sie das Hochzeitsprogramm für Reid und seine Frau entwirft versteckt sie dort heimlich das Wort "Fehler", weil sie das Gefühl hat die beiden passen nicht zusammen. Ein Jahr später steht Reid plötzlich wieder vor ihr und die beiden finden langsam zusammen...

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir leider nicht so leicht. Das lag vor allem am Schreibstil, der für mich etwas gewöhnungsbedürftig war. Es wird viel um die Handlung herumerzählt, auch viel aus der Vergangenheit der Protagonistin. Das finde ich generell sehr gut, wenn es gut in die Handlung eingebaut wird, aber leider konnte ich hier dadurch teilweise der Handlung und den Dialogen nicht mehr folgen, weil sie zu sehr von den Beschreibungen auseinandergezogen wurden. Nach einiger Zeit konnte ich mich zwar dran gewöhnen, aber mir wurde die Geschichte insgesamt trotzdem zu langatmig beschrieben. Das hat mir einfach oft die Lust am Weiterlesen genommen.

Die Handlung an sich war sehr süß, auch wenn ich das Gefühl habe, dass insgesamt nicht viel passiert ist. Aber die Lovestory hat sich hier dafür in einem guten Tempo entwickelt. Am Ende wurde nochmal gut Spannung aufgebaut und ich mochte die Auflösung ganz gerne.

"So schreibt man Liebe" ist meiner Meinung nach ein guter Liebesroman, aber nichts was man gelesen haben muss. Dafür war es mir insgesamt einfach zu langatmig und es ist zu wenig passiert. Wer einen ruhigen "undramatischen" Liebesroman sucht, könnte hier vielleicht fündig werden.

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Veröffentlicht am 02.11.2020

Guter Reihenauftakt

Blue Blue Eyes
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Ich finde die Idee hinter der Geschichte sehr interessant und auch die Charaktere haben mich von der Beschreibung her sehr interessiert. Leider wurde das für meinen Geschmack aber in der Geschichte nicht ...

Ich finde die Idee hinter der Geschichte sehr interessant und auch die Charaktere haben mich von der Beschreibung her sehr interessiert. Leider wurde das für meinen Geschmack aber in der Geschichte nicht genug herausgearbeitet und die Charaktere waren eher oberflächlich und uninteressant dargestellt. Das gilt sowohl für die drei Charaktere der Organisation, als auch für Kata. Am Anfang und am Ende der Geschichte muss ich hier aber eine Ausnahme machen, denn an diesen beiden Stellen kam etwas Spannendes und Interessantes zu den Charakteren dazu.

Die Handlung hingegen fand ich durchgehend gut und spannend. Die Seiten ließen sich sehr schnell und flüssig lesen und auch der Teil den ich als Hörbuch gehört habe ließ sich gut hören. Dennoch hatte ich nicht den Drang immer weiterzulesen, was wahrscheinlich an der fehlenden Verbindung zu den Charakteren liegt. Wenn Charaktere nicht genug eigenen Charakter verliehen bekommen und mich nicht von sich überzeugen können, werde ich von einer noch so guten Handlung leider nicht wie gewünscht mitgerissen. Das ist sehr schade, denn die Handlung an sich fand ich top!

"Blue Blue Eyes" ist für mich ein guter Reihenauftakt, dem es leider an interessanten Charakteren in der Umsetzung mangelt.

Da mich die Idee trotzdem überzeugen konnte, hoffe ich, dass die Folgebände auch noch als Hörbücher umgesetzt werden.

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Veröffentlicht am 30.10.2020

Ich liebe es!

Midnight Chronicles - Schattenblick
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Die ersten paar Kapitel konnten mich aber noch nicht ganz überzeugen. Die ersten paar Sätze habe ich noch gefeiert und dann plätscherte die Handlung eine Weile vor sich hin, ohne mich wirklich zu begeistern. ...

Die ersten paar Kapitel konnten mich aber noch nicht ganz überzeugen. Die ersten paar Sätze habe ich noch gefeiert und dann plätscherte die Handlung eine Weile vor sich hin, ohne mich wirklich zu begeistern. Aber nach etwa 50 Seiten hat mich die Geschichte dann gepackt. Es war wie ein Sog. Ich wollte nicht mehr aufhören zu lesen und musste es dank Urlaub zum Glück auch nicht. Ich liebe die Idee hinter der Geschichte, ich liebe die Charaktere und ich liebe die Lovestory. Und ich liebe es, dass es noch 5 weitere Bücher in dieser Reihe geben wird. Can't wait!

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Veröffentlicht am 30.10.2020

Die Tränenkönigin

Die Tränenkönigin
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Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen. Ich mochte die Protagonistin anfangs und fand auch das Setting interessant. Der Schreibstil war flüssig, auch wenn er mir nicht immer von der Wortwahl ...

Der Einstieg in die Geschichte hat mir gut gefallen. Ich mochte die Protagonistin anfangs und fand auch das Setting interessant. Der Schreibstil war flüssig, auch wenn er mir nicht immer von der Wortwahl zugesagt hat, aber ich bin trotzdem gut im Buch vorangekommen. Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die Welt und der Schauplatz genauer erklärt wird. Das hat mir im ganzen Buch etwas gefehlt, sodass ich leider nicht gut in die Welt und in die Geschichte gefunden habe.

Die Handlung fand ich trotzdem interessant und spannend, bis das Setting gewechselt hat. Ab dem Punkt hatte ich das Gefühl, dass nicht mehr viel in der Handlung passiert ist. Außerdem konnte ich mit dem neuen Setting leider überhaupt nicht warm werden.

Insgesamt hatte ich zusätzlich das Gefühl, dass die Konflikte und Hindernisse in der Geschichte zu schnell und zu leicht gelöst wurden und die Geschichte detaillierter beschrieben werden könnte.

Die Tränenkönigin hat mir anfangs noch gut gefallen, aber besonders nach dem Ortswechsel konnte es mich leider überhaupt nicht mehr überzeugen. Ich hätte mir insgesamt mehr Handlung, mehr Seiten und eine genauere Beschreibung der Welt gewünscht.

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