Samira ist eine Dschinda. Das ist die weibliche Form eines Dschin. Als sie elf Jahre ist wird ihr Dorf niedergebrannt und ihre Eltern kommen dabei ums Leben. Nach dieser Nacht flüchtet sie mit ihrer Schwester in die Berge, um dort das Kämpfen zu lernen und ihrer Bestimmung zu folgen.
Neun Jahre später trifft sie in einem Kloster auf den Sklaven Kadir. Dieser wird wie der letzte Dreck behandelt. Sie bietet ihm an, ihm drei Wünsche zu erfüllen, wenn er ihr hilft, in die Duat, also in die Unterwelt, zu kommen.
Nachdem er sich das gut überlegt hat, beschließt er mit ihr zu gehen.
Um die Reise durch die Duat zu überstehen, müssen die beiden und ein kleiner Gecko namens Ellil, einige Abenteuer bestehen.
Und mal unter uns. Ellil ist mein heimlicher Hauptprotagonist, da er mich immer wieder zum schmunzeln gebracht hat.

Wenn ihr wissen wollt, ob sie ihre Reise wirklich heil überstehen und was sie sonst noch so erleben, dann kann ich euch wirklich nur empfehlen dieses Buch zu lesen. Macht euch aber auf eine spannende Reise gefasst, die euer Herz evtl. etwas mitnimmt.

Da ich den Schreibstil von Yvonne wirklich Mega gut und flüssig finde, konnte ich dieses Buch kaum aus der Hand legen. Ich habe die komplette Zeit über immer mitgefiebert.

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Ich habe ganz was anderes erwartet, allerdings finde ich dieses Buch wirklich genial. So ein kranker Scheiß. Wer jetzt bei Peter Pan und Captain Hook an das normale Neverland denkt, liegt nur mit dem Namen richtig.

Ich weiß gar nicht, wie ich das Buch beschreiben soll, außer dass diese Story einfach so Mega gut gewesen ist, dass ich es nicht aus der Hand legen konnte.

Der Schreibstil von Emily ist einfach so gut, dass ich mich definitiv auf die weiteren Bücher dieser Reihe freue.

Es gab nur einen Satz, der mich nach der gefühlt 10 Wiederholung gestört hat, was allerdings auch an der Übersetzung gelegen haben könnte. ‚Ich lies meinen Nacken knacken.‘ oder aber ‚braves Mädchen.‘ 😮‍💨
Aber ansonsten ein richtig gutes Buch.

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Ein Buch über das Leben, die Liebe und den Tod.
So gefühlvoll und herzzerreißend, dass man wirklich bis zum Ende mitfühlt.
Es geht um Lilly, die ihren Bruder aufgrund einer Herzerkrankungen verliert und dann kurzerhand von Berlin aus zu Ihrem Brieffreund Aron nach Island fährt. Ihn kennt sie über eine Internet Plattform, wo sich Betroffene über die Krankheit ihrer Familienmitglieder austauschen. Bei Aron ist es die Freundin, die krank ist.
Als Lilly in Island ankommt, verliebt sie sich in Aron. Doch ist wirklich alles so wie es scheint?!?

So gefühlvoll … Ich freu mich schon auf Shine Like Midnight sun.

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Ich kann nur sagen, dass ich dieses Buch wirklich toll fand. Es ist sehr gut geschrieben und ich werde garantiert auch noch mehr Bücher dieser Autorin lesen.
Dieses Buch hat wirklich von allem etwas. Spice, Spannung, Humor und vor allem eine toughe Protagonistin.

In dem Buch geht es um Cheyenne, die in einer Bar auf Jackson trifft. Nach einer heißen Nacht hat Cheyenne ein Vorstellungsgespräch und muss feststellen, dass ihr neuer Boss ihre Barbekanntschaft ist.
Zu Beginn beschließen Sie noch, dass ihre Nacht etwas Einmaliges war, nachdem Cheyenne allerdings wohl doch größere Probleme hat, wird aus den beiden doch etwas mehr und Jackson hilft ihr, ihre Probleme zu lösen. Jedoch kommen noch einige Schwierigkeiten auf die beiden.

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Dieser Gewinn ist der Traum von uns allen und ich kann nicht leugnen, dass ich tatsächlich ein bisschen neidisch auf die Protagonistin Mia gewesen bin. Denn auch ich würde mich gerne mal alleine in einer Buchhandlung einschließen lassen.

Die Booktokerin Mia gewinnt bei einem Preisausschreiben und darf die Weihnachtstage alleine eingeschlossen in einer Bücherei verbringen. Jedoch geschieht es, dass sie mit Nick, dem Bruder der Geschäftsinhaberin, dort eingeschlossen ist, da unverhofft ein Schneesturm aufzieht und er aufgrund eine Verletzung nicht mehr laufen kann.
Mia ist der totale Weihnachtsfan und Nick hingegen ein Grinch.
Kann Mia Nick doch noch in Weihnachtsstimmung versetzen?

Das Buch hätte gerne etwas länger sein dürfen, damit die Protagonisten sich langsamer hätten näher kommen können und nicht alles so rasant von statten ging.

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