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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 07.12.2017

Eine zarte und gefühlvolle Liebesgeschichte

Loving Clementine
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Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Erzählt wird die Geschichte, bis auf das letzte Kapitel, aus der Sicht von Clementine. So konnte ich mich problemlos ...

Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig und lässt sich sehr angenehm lesen. Erzählt wird die Geschichte, bis auf das letzte Kapitel, aus der Sicht von Clementine. So konnte ich mich problemlos in sie reinversetzen und ihre Handlungen und Beweggründe bestens nachvollziehen.

Clementine hat schon einiges durchgemacht, wodurch sie andere Menschen nicht mehr so einfach an sich heranlässt und lieber auf Abstand hält. Auch Vertrauen kann sie nur noch schwer zu jemanden fassen. Die Angst, wieder verletzt zu werden, ist einfach zu groß. Clementine ist ein toller Charakter und ich mochte sie wirklich gerne.

Gavin ist so unglaublich lieb und rücksichtsvoll, dass ich ihn auf Anhieb in mein Herz geschlossen habe. Mal kein Bad Boy, sondern ein ganz und gar liebenswerter und sympathischer Mann, was ich richtig schön fand.

Eine zarte Liebesgeschichte, in der es nicht nur um die Liebe geht. Es geht auch um Freundschaft, Vertrauen, Missverständnisse und Clementines Vergangenheit. Dabei hat Lex Martin viel Gefühl mit einfließen lassen, die beim Lesen spürbar war. Auch ein dramatisches Ereignis wird geschickt mit eingeflochten, das Fragen aufwirft und am Ende aufgelöst wird.

Fazit:

Ein gelungener New-Adult-Roman mit einer richtig schönen Liebesgeschichte voller Emotionen. Ich war schon so gespannt auf dieses Buch und wurde nicht enttäuscht.
Von mir gibt es daher 4,5 – 5 Sterne.

Veröffentlicht am 06.12.2017

Konnte mich leider nicht fesseln

Lauf, wenn der Moorwolf heult
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Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten und für jüngere Leser bestens geeignet. Die Grundidee mit dem Moorwolf ist durchaus interessant, allerdings hatte ich von der Umsetzung doch etwas anderes ...

Der Schreibstil der Autorin ist einfach gehalten und für jüngere Leser bestens geeignet. Die Grundidee mit dem Moorwolf ist durchaus interessant, allerdings hatte ich von der Umsetzung doch etwas anderes erwartet. Mir fehlte hier deutlich die Spannung. Die Handlung war eher seicht und konnte mich einfach nicht mitreißen.

In dieser Geschichte geht es um Mut, Probleme, Selbstbewusstsein und die erste Liebe. Zudem ist da noch die Legende von dem Moorwolf, von der ich mir, wie bereits erwähnt, etwas mehr erhofft hatte.

Mit Nela konnte ich mich irgendwie nicht so richtig anfreunden. Sie entwickelt sich im Laufe der Handlung zwar weiter, aber sympathischer wurde sie mir dadurch leider nicht. Patrick fand ich dagegen ganz nett. Beide Protagonisten wirkten vom Verhalten her eher jünger auf mich, dennoch wurden ihre Handlungen und Sorgen realistisch dargestellt.

Fazit:

Eine nette Geschichte, die mich leider nicht fesseln konnte. Mir fehlte hier deutlich die Spannung und das gewisse Etwas. Auch die erste Liebe zwischen den beiden Hauptprotagonisten stach nicht besonders heraus und blieb eher ganz gewöhnlich.
Von mir gibt es daher leider nur 3 Sterne.

Veröffentlicht am 03.12.2017

Eine gelungene Liebesgeschichte für zwischendurch

Hot as Ice – Heißkalt verspielt
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Dies ist der sechste Band der Hot as Ice – Reihe, jedoch kann man jeden Teil unabhängig voneinander lesen, da es in jedem Buch um einen anderen Spieler des Teams geht. Es gibt natürlich auch einen Wiedersehen ...

Dies ist der sechste Band der Hot as Ice – Reihe, jedoch kann man jeden Teil unabhängig voneinander lesen, da es in jedem Buch um einen anderen Spieler des Teams geht. Es gibt natürlich auch einen Wiedersehen mit den Charakteren aus anderen Bänden. Allerdings ist dieser Band mein erster dieser Reihe und somit kannte ich all die Anderen noch nicht, was ich aber definitiv nachholen werde.

Der Schreibstil der Autorin ist leicht und flüssig, so dass man nur so durch die Seiten fliegt. Erzählt wird die Geschichte dabei abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptprotagonisten, so dass man einen wirklich guten Einblick in ihre Gedanken und Gefühlswelt bekommt.

Lance hat eine schlimme Kindheit hinter sich, die ihn geprägt hat. Er ist wahrlich ein gebrochener Mann, trägt unglaublich viel Ballast mit sich herum und denkt, nichts gutes zu verdienen. Auch wenn ich ihn später verstehen konnte, habe ich mich mit seinem Charakter sehr schwer getan und hatte Schwierigkeiten, mich mit ihm anzufreunden.

Poppy ist eine sehr freundliche und sanfte Frau, die Entscheidungen erst durchdenkt, bevor sie handelt. Auch wenn man von ihr nicht ganz so viel erfährt, wie von Lance, mochte ich sie dennoch ganz gerne.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich eigentlich recht schnell, was mich hier allerdings nicht gestört hat, da die beiden eine kurze aber gemeinsame Vergangenheit haben. Zwischendurch gibt es Rückblicke auf diese, wie auch auf Lance schlimme Vergangenheit. Das hat mir richtig gut gefallen, weil es Lance Verhalten und seine Wirkung auf Poppy erklärt und keine unnötigen Fragen aufwirft.
Der Epilog rundet die Geschichte schließlich perfekt ab.

Fazit:

Eine gelungene Liebesgeschichte für zwischendurch, in der das Drama und die Bewältigung von Problemen ebenfalls einen großen Raum einnehmen. Obwohl ich mit dem Hauptprotagonisten so meine Probleme hatte, war das Buch im großen und ganzen wirklich gut und macht mich neugierig auf die anderen Bände der Reihe.
Daher vergebe volle 4 Sterne.

Veröffentlicht am 03.12.2017

Rasante Lovestory - gefühlvoll, fesselnd und unterhaltsam

Highspeed Love
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Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und herrlich locker, so dass ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Die Charaktere wurden gut herausgearbeitet. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der ...

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und herrlich locker, so dass ich regelrecht durch die Seiten geflogen bin. Die Charaktere wurden gut herausgearbeitet. Erzählt wird die Geschichte dabei aus der Sicht von Cole, wodurch ich mich wunderbar in seine Gefühlswelt reinversetzen konnte.

Cole ist ein durch und durch sympathischer und liebenswerter Charakter, den ich auf Anhieb in mein Herz geschlossen habe. Bei Maxwell sah es erst etwas anders aus. Er ist anfangs sehr wortkarg und distanziert, so dass es schwer war, hinter seine Fassade zu gucken. Dennoch mochte ich ihn sehr gerne.

Die Geschichte fesselte mich von der ersten Seite an und es fiel mir unheimlich schwer, das Buch zwischendurch aus der Hand zu legen.
Das Geheimnis rund um Maxwell habe ich zwar bereits sehr früh erahnt, trotzdem fand ich es interessant, als dieses nach und nach gelüftet wurde. Und dann ist da ja auch noch ein Saboteur am Werk, der die Handlung zusätzlich spannend machte und den ich bis zur Enthüllung nicht erraten habe.

Alles rund um den Motogross wurde von Chris P. Rolls super herausgearbeitet und beschrieben, so das ich das Gefühl hatte, bei dem Training und den Rennen direkt dabei zu sein. Das war Feeling und Adrenalin pur, ich habe richtiggehend mitgefiebert.

Die Liebesgeschichte entwickelt sich langsam und wird schließlich sehr intensiv, auch explizite Szenen sind vorhanden. Gefühlvolle und spannende Momente wurde hier perfekt miteinander vereint und machen diese Geschichte spannend, tiefgründig und unterhaltsam.

Fazit:

Eine rundum gelungene und fesselnde Geschichte, mit liebenswerten Charakteren, die mich vollkommen überzeugen und begeistern konnte.
Von mir gibt es volle 5 Sterne.

Veröffentlicht am 03.12.2017

Die ideale Lektüre für kuschelige Winterabende

Lichterzauber in Manhattan
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Dies ist der dritte Teil der Manhattan-Reihe, für mich allerdings das allererste Buch von Sarah Morgan. Die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, denn in jedem Teil geht es um eine der drei ...

Dies ist der dritte Teil der Manhattan-Reihe, für mich allerdings das allererste Buch von Sarah Morgan. Die Bände können unabhängig voneinander gelesen werden, denn in jedem Teil geht es um eine der drei Freundinnen, die man im nächsten Band in einer Nebenrolle wiedersieht. Ich habe bisher tatsächlich etwas versäumt, denn mir gefällt der Schreibstil der Autorin unheimlich gut und es wird nicht das einzige Buch bleiben, das ich von ihr gelesen habe.
Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Eva und Lucas, so dass ich mich problemlos in die beiden reinversetzen konnte.

Eva ist eine verträumte und hoffnungslose Romantikerin und Optimistin, glaubt an das Gute in jedem Menschen und an die große Liebe. Auch wenn ihr Denken vielleicht etwas zu rosarot erscheint, mochte ich sie und ihr Wesen sehr gerne. Sie ist so ein Mensch, den ich gerne als beste Freundin um mich hätte – ehrlich, hilfsbereit und einfach sympathisch.

Lucas ist das genaue Gegenteil von Eva. Er glaubt nicht an die große Liebe, ist realistisch und vielleicht doch ein wenig zu pessimistisch. Natürlich ist seine Einstellung durchaus nachvollziehbar, wenn man ein Ereignis in seiner Vergangenheit bedenkt. Auch wenn ich etwas Zeit gebraucht habe, mit ihm und seiner sturen Ansicht warm zu werden, mochte ich ihn später doch recht gerne.

Das erste Aufeinandertreffen der beiden war einfach herrlich und hat mich zum Schmunzeln gebracht. Die Liebesgeschichte entwickelt sich ganz sanft und langsam. Lucas und Eva tänzeln lange umeinander herum, wobei sich zwischen ihnen eine Spannung aufbaut, die beim Lesen spürbar war. Ich habe ihren „Tanz“ wirklich gerne mitverfolgt und jedes einzelne Wort mit Freude gelesen.

Vor jedem Kapitel gibt es noch ein tolles Zitat, die ich alle sehr schön fand. Auch das Weihnachtsfeeling war spürbar und die verschneite Landschaft hat Sehnsucht nach einem weißen Winter in mir geweckt.

Fazit:

Eine zauberhafte und romantische Liebesgeschichte, die in der Weihnachtszeit spielt und beim Lesen auch ein wenig Weihnachtsstimmung aufkommen lässt. Ideal für die Romantiker unter uns und für kuschelige Winterabende.
Hier vergebe ich liebend gerne volle 5 Sterne.