Vornweg direkt: ich habe die Westwell Reihe (noch) nicht gelesen. Ich kannte Elijah bisher also nicht und das war für mich auch kein Problem.
Coldhart war für mich das erste Buch von Lena Kiefer. Und ich kann direkt sagen, dass es nicht mein letztes sein wird. Der Schreibstil hat mir gute gefallen. Mir ist einfach wichtig, dass ich abends mit einem Buch abschalten kann und ich nicht noch über verschlungene Sätze nachdenken muss.
Die Geschichte gefällt mir bisher auch. Klar sknd Elijah und Felicity tolle Charaktere. Und auch die Story finde ich sehr spannend. Ich allerdings noch ein wenig skeptisch ob man dafür wirklich 3 Bände braucht. Aber gut das werde ich herausfinden.
Mir konnte stellenweise beim Lesen kein Gefühl übermittelt werden. Die Anziehungskraft zwischen den beiden konnte ich leider nicht immer spüren, aber es war trotzdem ein schönes Leseerlebnis.

Fazit:
Ein schöner Auftakt zu Felicity und Elijah.

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Der Einstieg des Buches hat mir sehr gut gefallen. Emily Henry hat mich mit ihrem spritzigen Schreibstil und den witzigen Dialogen sehr gut unterhalten.
Nora und Charlie konnten mich völlig überzeugen. Genau solche Geschichten lese ich einfach sehr gerne.
Mir hat in diesem Buch aber leider ein wenig die Umgebung gefehlt. Ich hatte mir erhofft einfach noch mehr von der Stadt zu lesen. Und von den Menschen dort. Auch von Noras Schwester lesen wir hier viel zu wenig.
Zum Schluss hat das Buch leider ein wenig nachgelassen. Wäre das Buch so weitergegangen wie am Anfang wären es wohl volle fünf Sterne geworden.
Meiner Meinung nach hätte das Buch einfach kürzer sein müssen, oder wir hätten mehr von den anderen Menschen lesen müssen.
Für mich war es aber auf jeden Fall ein toller und auch unterhaltsamer Roman. Perfekt zum Abschalten.




Fazit:
Ein Buch das mir viel Spaß gemacht hat,

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Ich war auf der Suche nach einem Roman, der mich leicht unterhält und fesselt.
Und genau das habe ich hier bekommen.
Der Schreibstil ist einfach und hat mich mitgerissen.
Ich konnte mit diesen Buch perfekt abschalten und habe es verschlungen.
Wren und Dax mochte ich sehr. Sie waren mir sympathisch und meistens konnte ich ihre Handlungen auch nachvollziehen.
Ja einige Dinge hätten mehr Tiefe haben können oder ich hätte sie anders gelöst. Aber darüber konnte ich gut hinwegsehen, weil mich Wren und Dax so gut unterhalten haben.
Danke für diese unterhamtsamen Stunden.

Fazit:
Ein Roman der mich entspannt hat.

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Ich bin was dieses Buch anbelangt noch etwas Zwiegestalten.
Der Schreibstil von Emma Scott war wieder fantastisch.
Und auch Fiona und Nik mochte ich sehr. Ihre Geschichten haben mich berührt und ich habe das Zusammenspiel der Zwei wirklich sehr gemocht. Eine rundum schöbe Liebesgeschichte.
Aber leider hatte ich hier dasselbe Problem wie auch schon bei Band 1. Ich war mit der Darstellung und Lösung der Probleme einfach nicht einverstanden. Sie haben mich irgendwie unzufrieden zurückgelassen. Ich hatte irgendwie das Gefühl, dass Probleme einfach weggewischt werden. Und auch der Umgang mit kriminellen Aspekten hat mir hier nicht gefallen. Das Problem hatte ich bei Band 1 aber auch schon.
Wirklich schade, denn die Liebesgeschichte an sich fand ich wundervoll. Hat mir viel besser gefallen als die Story in Band 1.
Das Buch war schön zu lesen, aber für mich eines der schwächeren Bücher von Emma Scott.

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Ich bin nur auf Grund des wundervollen Covers auf dieses Buch aufmerksam geworden. Ich fand die Farben so toll, dass ich einfach in die Leseprobe reinlesen musste.
Und diese hat mich überzeugt.
Und auch das Buch war dann schnell gelesen.
Die erste Begegnung zwischen Ally und Jax fand ich super. Das war einfach genau meins. Julia Pelzer hatte mich aber schon nach ein paar Sätzen. Ich meine warum ist das bei Ally gerade so?
Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil, so dass ich die 400 Seiten wirklich in kürzester Zeit gelesen hatte.
Ally und Jax mochte ich vielleicht gerade wegen ihrer Probleme sehr gerne. Ja manchmal fand ich es schon etwas albern wie sie mit ihren Problemen umgehen, aber nun gut. Es hat trotzdem Spaß gemacht ihre Geschichten zu verfolgen.
Kritik? Höchstens, dass ich am Ende das Gefühl hatte, dass alles auf einmal passiert.
Alles in allem würde ich das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen.
Sollte es jemals noch einen Band geben würde ich ihn auf jeden Fall lesen. Denn auch die Nebencharaktere fand ich nicht uninteressant.

Fazit:
Empfehlung an alle, die mal wieder Lust auf eine etwas tiefgründigere Collegeromanze haben.

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